Abgasprobleme GLC 220d 4 Matic
Hallo,
ich habe im Herbst vergangenen Jahres einen GLC 220d gekauft. Ich hatte damals schon Befürchtungen hinsichtlich des Abgasskandals und habe daher den Vertriebsmitarbeiter von Daimler konkret und vor Zeugen gefragt, ob es auch bei diesem Fahrzeug solche Probleme gibt. Die Antwort war, keine Angst, es ist ein Euro6-Fahrzeug und Daimler würde grundsätzlich nicht beim Abgas schummeln. Das hätte man nicht nötig!
Im Vertrauen auf diese Zusage habe ich mich zum Kauf entschieden.
Wie man der Presse entnehmen kann, gibt es da auf Seiten des KBA, des Verkehrsministeriums und vieler Anwälte offensichtlich eine ganz andere Sicht auf die Abgasproblematik bei Daimler und gerade beim GLC 220d.
Ich habe versucht mit Daimler diesbezüglich Kontakt aufzunehmen, leider hat man versucht, mich mit einem Standardbrief abzuwimmeln und kein Interesse an einem Gespräch mit mir als Kunden. Mein Ziel ist, dass Daimler den mangelhaften Wagen zurück nimmt.
Ich suche daher andere Käufer, die ein ähnliches Problem haben. Ich gehe davon aus, dass man gemeinsam mehr erreichen kann und auch für Öffentlichkeit sorgen kann.
Bitte meldet Euch unter glc22d4matic@gmx.de
Danke
Beste Antwort im Thema
...denke da stehen Deine Chancen sehr schlecht bis null, denn zurücknehmen muss den Wagen überhaupt keiner.
Wenn, dann musst DU Daimler die Möglichkeit einräumen den Wagen nachzubessern und damit ist die Sache erledigt.
Wir sind nicht in den USA oder China, wo der Hersteller Dir das Ding direkt wieder abkaufen muss usw. Hier gibt es eine Nachbesserung und damit hat es sich.
Vor allem solange die Verantwortung für die Dieselthematik nicht geklärt ist. Wer sagt denn, dass Daimler tatsächlich "illegal" gehandelt hat? Da wirst Du suchen müssen bis das einer bezeugen wird.
Denn wenn man sich die Abgas-Gesetzgebung anschaut und die zu erfüllenden Normen, dann ist da dermaßen großer Gestaltungsspielraum dass man hierbei nicht von illegal sprechen kann. Also auch nicht von Betrug.
Es heißt ja, dass es dem Hersteller erlaubt ist, zum Schutz des Motors die Abgasreinigung zurückzufahren im Alltag.
Dies tut Daimler (andere auch...). Aber eine verbotene Abschalteinrichtung wie bei VW wirst Du bei Daimler eher nicht finden.
Es ist also eher unmoralisch denn ungesetzlich!
Davon mal abgesehen: Wie können Dacia und Renault, Citroen und alle anderen ausländischen Hersteller mit uralten Motoren, ohne AdBlue und ohne SCR Kat etc. angeblich die Normen einhalten? Das würde mich doch mal lebhaft interessieren.
Wieso sprechen wir hier nur von deutschen Herstellern?
Soll mir keiner erzählen dass Fiat mit Motorentechnologie von 1980 die Abgaswerte einhalten kann...
45 Antworten
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 1. August 2018 um 22:02:13 Uhr:
Ich habe es Dir inhaltlich begründet und berechnet. Gerne kannst Du mit Argumenten dagegen halten. Das sollte eine gute Diskussion aushalten.Gerne rechne ich es Dir mal vor wie das ist mit deinen fünf Autos:
110.000km im Jahr. Nehmen wir mak ein verschärftes Szenario an, bei dem diese Menge an nur 300 Tagen gefahren wird. 65 Tage seid ihr im Urlaub oder krank oder sonstwie nicht daheim.
Also 110.000 / 300 = 366,7km pro Tag.
Durchschnitssverbrauch 20 kWh pro 100km, also musst Du 73kWh am Tag laden.
Bei einem 11kW Lader dauert das 6,67 Stunden. Stellst Du zwei davon auf, sind es nur die Hälfte, also 3,33 Stunden.
Na das wirst Du doch mit Schlafen nachts überbrücken können.
Na gut, nehmen wir deine Zahlen mal auf, auch wenn sie zu niedrig sind, da sämtliche Verluste unterschlagen werden, und ich in bergigen Gegend wohne, bei der die megaoptimistischen Verbrauchsangaben Makulatur sind.
Dummerweise gehen wir arbeiten, wir sind also den kompletten Tag ausser Haus.
Das heisst wir haben nicht 24 Stunden zum laden zur Verfügung sondern ca. 12Stunden.
Von den 12 Stunden schlafe ich 8 Stunden.
Ich habe also bei deinem Modell dass Problem, dass ich mir nachts den Wecker stellen muß um die Fahrzeuge reirum umzuparken und zu laden.
Das funktioniert nicht, das ist weder praktikabel noch zumutbar.
Ein weiteres Problem bei deiner Durchschnittsbetrachtung ist, dass die Fahrzeuge natürlich nicht jeden Tag den Durchschnitt fahren. Den einen Tag stehen die Fahrzeuge, den anderen fahren sie das doppelte. Auch dann müssen sie geladen werden.
In der Praxis geht das nur mit einer Ladesäule pro Haupt-Fahrzeug.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Zitat:
@lulesi schrieb am 2. August 2018 um 06:33:53 Uhr:
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 1. August 2018 um 22:02:13 Uhr:
Ich habe es Dir inhaltlich begründet und berechnet. Gerne kannst Du mit Argumenten dagegen halten. Das sollte eine gute Diskussion aushalten.Gerne rechne ich es Dir mal vor wie das ist mit deinen fünf Autos:
110.000km im Jahr. Nehmen wir mak ein verschärftes Szenario an, bei dem diese Menge an nur 300 Tagen gefahren wird. 65 Tage seid ihr im Urlaub oder krank oder sonstwie nicht daheim.
Also 110.000 / 300 = 366,7km pro Tag.
Durchschnitssverbrauch 20 kWh pro 100km, also musst Du 73kWh am Tag laden.
Bei einem 11kW Lader dauert das 6,67 Stunden. Stellst Du zwei davon auf, sind es nur die Hälfte, also 3,33 Stunden.
Na das wirst Du doch mit Schlafen nachts überbrücken können.Na gut, nehmen wir deine Zahlen mal auf, auch wenn sie zu niedrig sind, da sämtliche Verluste unterschlagen werden, und ich in bergigen Gegend wohne, bei der die megaoptimistischen Verbrauchsangaben Makulatur sind.
Dummerweise gehen wir arbeiten, wir sind also den kompletten Tag ausser Haus.
Das heisst wir haben nicht 24 Stunden zum laden zur Verfügung sondern ca. 12Stunden.
Von den 12 Stunden schlafe ich 8 Stunden.Ich habe also bei deinem Modell dass Problem, dass ich mir nachts den Wecker stellen muß um die Fahrzeuge reirum umzuparken und zu laden.
Das funktioniert nicht, das ist weder praktikabel noch zumutbar.
Ein weiteres Problem bei deiner Durchschnittsbetrachtung ist, dass die Fahrzeuge natürlich nicht jeden Tag den Durchschnitt fahren. Den einen Tag stehen die Fahrzeuge, den anderen fahren sie das doppelte. Auch dann müssen sie geladen werden.
In der Praxis geht das nur mit einer Ladesäule pro Haupt-Fahrzeug.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Da muss man noch ergänzen, dass 11kW für die allermeisten auch nur ne theoretische Option ist, denn dafür braucht man einen 380V/32A Anschluss in der Garage. Das haben 95% aller Häuser nicht. Einige wenige (auch ich) haben 380V/16A, also 5,5 kW max. Eine Aufrüstung würde eine neue Verkabelung im Haus (größerer Querschnitt) erforderlich machen und dann geht das auch nur einmal, sonst muss der Hausanschluss erneuert werden (gilt übrigens auch für Mehrfamilienhäuser). Die genannte Hochrechnung ist also absolut theoretisch und absolut nicht fachlich fundiert. An der Physik kommt man nicht vorbei...
Warum spart ihr euch die Mühe nicht und geniesst den Rekord Sommer.
(Ps: Ich erinnere nur an den ersten Teil meines Post's von Gestern 1.August 15:36 😉 )
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 1. August 2018 um 11:38:23 Uhr:
Natürlich ist das bewiese. Ich hoffe, dass stellt im Jahre 2018 niemand mehr infrage und das ist nur eine Bildungslücke.Zitat:
@hoellol1 schrieb am 1. August 2018 um 11:31:30 Uhr:
Ist es bewiesen, dass
dass Akkuherstellung u. Entsorgung, AKW, Kohlekraftwerk, nötige Erweiterungen der Stromversorgung besser sind, ich denke nein?
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 1. August 2018 um 11:38:23 Uhr:
Zitat:
@hoellol1 schrieb am 1. August 2018 um 11:31:30 Uhr:
Trotzdem bleibt es dabei, wer sich einen GLC leisten kann und trotzdem sparsam unterwegs sein will kommt am Diesel nicht vorbei. Ich jedenfalls geniesse es, nur alle 1000km zur Tanke fahren zu müssen.
Mein Kollege fährt einen Tesla. Der muss gar nicht mehr an die Tankstelle, weil das Ding morgens immer voll geladen ist. Das wäre doch dein Auto...
Wo ist das bewiesen?
Bei der Produktion einer Nissan Leaf Batterie mit 24 KWh Kapazität werden ca. 3 Tonnen CO2 freigesetzt.
Damit kann ein vergleichbarer Golf erst mal ca. 28.000 Km fahren um gleich zu ziehen.
Von einer 90 KWh Tesla Batterie brauchen wir da gar nicht erst anzufangen.....
Zudem verbraucht das E-Auto Strom. Je nach Herstellungsweise des Stroms kommen da weitere (nicht geringe...) Emissionen hinzu.
Das E-Auto ist genau so eine Dreckschleuder wie die Konventionellen. Nur wird der Dreck nicht verteilt, sondern stationär in die Luft geschleudert.
Die Daten habe ich übrigens aus einem Artikel der "Welt". Gibt aber auch jeder Menge andere Studien darüber.
Ähnliche Themen
Zitat:
@lulesi schrieb am 2. August 2018 um 06:33:53 Uhr:
Dummerweise gehen wir arbeiten, wir sind also den kompletten Tag ausser Haus.
Das heisst wir haben nicht 24 Stunden zum laden zur Verfügung sondern ca. 12Stunden.
Von den 12 Stunden schlafe ich 8 Stunden.Ich habe also bei deinem Modell dass Problem, dass ich mir nachts den Wecker stellen muß um die Fahrzeuge reirum umzuparken und zu laden.
Das funktioniert nicht, das ist weder praktikabel noch zumutbar.
Wenn Du 8 Stunden schläfst, aber nur 3-6 laden musst, dann passt das doch.
Wenn Du mehrere Autos nacheinander laden willst, dann kaufst Du dir eine smarte Säule. Die macht erst eins voll, dann das andere. Da gibt´s eine Firma aus Dresden (Name gerade vergessen), die machen das mit Machine Learning. D.h. die Säule lernt über die Zeit welches Auto "das Wichtigste" ist und macht erstmal das voll, falls es schnell wieder weg möchte, dann das nächste, usw.
Nachts aufstehen musst Du nicht.
Zitat:
@Toolmaker1 schrieb am 2. August 2018 um 07:56:42 Uhr:
Bei der Produktion einer Nissan Leaf Batterie mit 24 KWh Kapazität werden ca. 3 Tonnen CO2 freigesetzt.
Damit kann ein vergleichbarer Golf erst mal ca. 28.000 Km fahren um gleich zu ziehen.
Na dann fährt der Leaf ab 28.000km umweltfreundlicher. Ist doch besser.
Zitat:
@Toolmaker1 schrieb am 2. August 2018 um 07:56:42 Uhr:
Von einer 90 KWh Tesla Batterie brauchen wir da gar nicht erst anzufangen.....
Die Tesla Batterieherstellung erzeugt gar kein CO2, weil die Giga-Factory ihren Strom aus regenerativen Energien speist.
Zitat:
@Toolmaker1 schrieb am 2. August 2018 um 07:56:42 Uhr:
Zudem verbraucht das E-Auto Strom. Je nach Herstellungsweise des Stroms kommen da weitere (nicht geringe...) Emissionen hinzu.
Bei grüner Energie (Energiewende) eben nicht.
Zudem ist die Produktion von Treibstoff dreckiger. Öl fördern, transportieren, raffinieren, wieder transportieren, etc. Nur um es am Ende zu verbrennen.
Du darfst nicht nur die Verbrennung im Motor einrechnen und mit der Stromerzeugung vergleichen. Du musst dann auch die Benzin/Diesel-Erzeugung mit einrechnen. Nur so vergleichst Du Äpfel mit Äpfeln.
Aber dein 350e fährt schon auch noch gelegentlich mit fossilen Brennstoffen durch die Gegend, oder? Dieser Hybrid-Ansatz mit seinen galaktischen Reichweiten im E-Modus ist nun auch nicht der Heilsbringer.
Aber, in der Tat fände ich es gut, wenn wir hier eine Infrastruktur wie in Norwegen mit Stromansschlüssen in jeder Laterne hätten. Apropos Norwegen: seinen Reichtum hat dieses Land dem Handel mit Öl und Gas zu verdanken, irgendwie eine satirische Situation.
Frage: was haben die Antworten bzw. Statements der letzten zwei Seiten eigentlich mit der Fragestellung des TE zu tun - nix. 😕
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 1. August 2018 um 11:38:23 Uhr:
Natürlich ist das bewiese. Ich hoffe, dass stellt im Jahre 2018 niemand mehr infrage und das ist nur eine Bildungslücke.Zitat:
@hoellol1 schrieb am 1. August 2018 um 11:31:30 Uhr:
Ist es bewiesen, dass
dass Akkuherstellung u. Entsorgung, AKW, Kohlekraftwerk, nötige Erweiterungen der Stromversorgung besser sind, ich denke nein?
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 1. August 2018 um 11:38:23 Uhr:
Zitat:
@hoellol1 schrieb am 1. August 2018 um 11:31:30 Uhr:
Trotzdem bleibt es dabei, wer sich einen GLC leisten kann und trotzdem sparsam unterwegs sein will kommt am Diesel nicht vorbei. Ich jedenfalls geniesse es, nur alle 1000km zur Tanke fahren zu müssen.
Mein Kollege fährt einen Tesla. Der muss gar nicht mehr an die Tankstelle, weil das Ding morgens immer voll geladen ist. Das wäre doch dein Auto...
Genau......und bei uns kommt der Strom aus der Steckdose.....wie er da rein kommt, ist ja auch egal 😎
Wie immer liegt der Königsweg dazwischen.....abhängig vom Einsatzzweck gibt es immer mehrere Alternativen ....
Und ansonsten: Trau keiner Statistik, die du nicht selbst.....:😁
Ich würde, gäbe es ihn, sofort einen GLC mit e-Antrieb, besser als Hybriden kaufen und mich auf die begrenzte Reichweite und die Änderungen in der Infrastruktur einlassen um diese voranzutreiben. Die hier aufgeführten statistischen Berechnungsversuche sind sehr interessant, ignorieren aber u.a. dynamische Komponenten. So werden z.B. nicht alle (und schon gar nicht sofort) auf eine andere Antriebsform umsteigen. Es fehlt auch die Betrachtung von Lerneffekten, steigerbarer Effizienz usw. Ich würde eine wissenschaftliche Analyse, vielleicht beauftragt und publiziert von Regierungsseite, sehr begrüßen.
Das ursprüngliche Thema traf allerdings ein sehr verständliches Rückgabebegehren (Entschädigung o.ä.), weil die kaufentscheidenden zugesicherten Eigenschaften (Verbrauch, Schadstoffklasse) anders sind. Und auch wenn es von meinem Rechtsverständnis abweicht: Damit wirst du leider keinen Erfolg haben...
Der beste Hybrid kommt ja mit dem Mopf - mit Dieselmotor 🙂
Zitat:
Die Tesla Batterieherstellung erzeugt gar kein CO2, weil die Giga-Factory ihren Strom aus regenerativen Energien speist.
Ja genau.
Und die Materialien die dafür benötigt werden zaubert Gandolf herbei.
Zitat:
Bei grüner Energie (Energiewende) eben nicht.
Zudem ist die Produktion von Treibstoff dreckiger. Öl fördern, transportieren, raffinieren, wieder transportieren, etc. Nur um es am Ende zu verbrennen.
Sicher dat.
Wenn du dein E-Auto nachts an die Steckdose hängst kommt der Strom gaaanz sicher aus der Solaranlage von deinem Nachbarn...
Vielleicht aber auch aus dem fossilen Kraftwerk um die Ecke....
Man kann sich vielleicht darauf einigen dass es der erklärte politische Wille ist die E-Mobilität voran zu treiben, aber dass es Stand heute weniger Umwelt belastend ist, ist ebenso nur der politische Wille, hat aber nichts mit der Realität zu tun.
Aber du darfst es dir gerne schön reden.
Je mehr Leute mit Batterieautos in der Stadt rumfahren, desto länger darf ich mit meinem Euro 6-Diesel auch noch rein 😉
Man kann sich alles schönreden, ob Diesel, Benziner oder E-Auto. Wohin die Reise geht weiß keiner. Es steht nur eines fest, das es so nicht weitegehen kann und wird. In dieser ganzen Diskussion sind einfach zu viele verschiedene Interessengruppen beteiligt und jeder kocht sein eigenes Süppchen und versucht halt bestmöglich aus dem ganzen Schlamassel herauszukommen.
Die Politik steht daneben und lässt sich von den diversen Lobbyverbänden alles Mögliche und Unmögliche aufs Ohr erzählen. Jeder hat eine andere Statistik und andere sogenannte Lösungsvorschläge. Was absolut fehlt ist ein Gesamtkonzept, es scheitert immer wieder an den Eigeninteressen. So geht halt Politik und der Bürger muß es wieder ausbaden, in welcher Form auch immer.
Zitat:
@GLC350diesel schrieb am 31. Juli 2018 um 15:29:03 Uhr:
Wir sind nicht in den USA oder China, wo der Hersteller Dir das Ding direkt wieder abkaufen muss usw. Hier gibt es eine Nachbesserung und damit hat es sich.
Stimmt, "Betrug" wird in aller Herren Länder definitiv anders geahndet.
Mag vielleicht beim GLC noch nicht zutreffen, aber man schaue mal zu VW, dort wurden in den USA massenhaft gebrauchte (teilweis halb ausgeschlachtete) VWs zurück gekauft.
In Europa ist man als Kunde einfach nur der Zahlmeister, sonst nichts.