Ab wann lohnt sich LPG ?
Hi,
ich fahr im Jahr ungefähr 26000 KM (80 KM am Tag, wegen arbeit), lohnt es sich für mich ein Benziner zu kaufen und den in Gas umbauen oder doch lieber ein Diesel ? Bitte die Versicherung und steuern weg lassen, da ich die nicht zahle :P. Ich bezahle nur die Kraftstoff kosten und wollte einfach wissen, ob ich mit Gas sparen kann?
Hält ein in Gas umgebauter Motor soviele KM im Jahr aus ? Wieviel packt eigentlich so ein Gas Motor, wenn man alle nötigen inspektionen immer macht?
Danke für eure Hilfe
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DragoNru
Hi,ich fahr im Jahr ungefähr 26000 KM (80 KM am Tag, wegen arbeit), lohnt es sich für mich ein Benziner zu kaufen und den in Gas umbauen oder doch lieber ein Diesel ? Bitte die Versicherung und steuern weg lassen, da ich die nicht zahle :P. Ich bezahle nur die Kraftstoff kosten und wollte einfach wissen, ob ich mit Gas sparen kann?
Hält ein in Gas umgebauter Motor soviele KM im Jahr aus ? Wieviel packt eigentlich so ein Gas Motor, wenn man alle nötigen inspektionen immer macht?
Danke für eure Hilfe
Ab wann lohnt sich LPG?
Ja, also meistens ab Dienstags...
Weil Montags die Benzin- und Dieselpreise meist etwas niedriger sind...
Vorm Wochenende und auch am Wochenende selber noch ist die Ersparnis dagegen größer, denn da ist der Sprit besonders teuer.
Und erst Recht zu Beginn der Ferien!! Also da lohnt sich das noch mehr!
Sorry lieber DragonNru, aber ich halte die Frage für so blöde, daß ich sie nicht ernst nehmen kann!
Steuer und Versicherung interessieren Dich nicht, Du willst nur die Spritkosten vergleichen.
Lohnt es sich mit 9 Litern Gas mal 0,70 € statt mit 6 Litern Diesel mal 1,40 € 100 km zu fahren?
Wie "deshalb fragst Du ja!"?
Wenn Du das nicht selber ausrechnen kannst, wieso hast Du dann einen Führerschein, einen Job und einen Arbeitgeber, der Dir Steuer und Versicherung bezahlt?
Bei solchen Fragen sitzt wahrscheinlich irgendein Typ vorm Bildschirm und lacht sich schlapp, weil jedes noch so dämliche Posting ernst genommen wird.
Ach ja: Moderne Dieselmotoren erreichen meist nicht die Laufleistung von modernen Benzinmotoren (das war früher mal umgekehrt), LPG erhöht bei vernünftiger Fahrweise eher noch die Lebenserwartung des Motors. Die Frage, ob ein Motor 80 km am Tag übersteht, ist für mich nicht mehr kommentierbar.
Weiß DragonNru denn nicht, daß Motoren, die mehr als 50 km pro Tag laufen, nach genau 2 Jahren, 4 Monaten und 3 Tagen wie eine Bombe explodieren? Warum warnt den Mann denn keiner hier???
Gruß Michael
63 Antworten
Hallo,
so pauschal wird man das kaum sagen können, wenn man nicht weiß, was für ein Auto (50 oder 200KW?) wie schnell gefahren wird (bei Vollgas wird Gas überdurchschnittlich teuer).
Dadurch dass die höheren Fixkosten eines Diesels hier keine Rolle spielen ist die Rechnung für LPG schon enger.
Was die Laufleistung betrifft: Diesel sind schon lange nicht mehr länger haltbar als ein Benziner. Und da Gas sauberer verbrennt, hält ein Motor auf Gas normalerweise länger als auf Benzin, solange er gasfest ist.
Auch meist teure Reparaturkosten von Einspritzpumpe und Turbolader, die beim Dieselmotor immer mal wieder auftreten, fallen beim Benziner bzw. Gaser weg. OK, auch Benziner gibt es mit Turbo, aber das sind die wenigsten.
Am besten mal bei spritmonitor.de nachschauen, welchen durchschnittlichen Verbrauch andere Leute mit Deinem Fahrzeugtyp als Diesel und Benziner haben. Dann kannst Du in etwa anhand Deines Verbrauches den Benzinverbrauch einschätzen. Rechne pauschal 20% Mehrverbrauch auf Gas dazu und multipliziere das mit dem Gaspreis in Deiner Gegend. Dann kannst Du in etwa die Kraftstoffkosten ausrechnen.
Wenn du weder Anschaffungskosten noch Unterhalt berücksichtigst, rechnet sich LPG sofort.
Denn mit einem gleich starken Diesel wirst du immer teurer fahren, da der Kraftstoff fast doppelt so teuer ist.
Allerdings haben sich viele an das Drehmomentfahren eines Diesels gewöhnt. Ich habe lieber Laufkultur 🙂
Lieber einen dickeren Benziner mit LPG als einen kleinen Diesel zum selben Preis.
Ich selbst hatte diese Rechnung und bin immer wieder zum Ergebnis gekommen, dass LPG die günstigere Variante ist. (Im Moment)
Ich fahre auch ca. 40T Km im Jahr und habe einen Vergaser - damit waren die Umbaukosten bei 1450€ - Amortisierung in ca. einem 2/3 Jahr... Mit Reparaturen usw evtl. bei einem Jahr...
Die Haltbarkeit des Motors sollte nicht beeinträchtigt sein, solange man nicht dauerhaft Vollast im hohen Drehzahlbereich fährt...
Aber am Wichtigsten ist eigentlich, welches Fahrzeug es sein soll oder welches es sein soll....
Siehe amortisationsrechner.de
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den hab ich grad auch noch fieberhaft gesucht 😉
Bei mir lohnt sich LPG gar nicht, trotz ca. 40.000km/Jahr. Diesel ist für mich leicht günstiger, habs gerade vor 2 Monaten nachgerechnet, auf Basis der deutschen Preise für Diesel und LPG. Für mich ist der Diesel allerdings noch lohnender, weil ich im benachbarten Ausland ca. 0,25 €/l Diesel günstiger tanke.
Wichtig ist nicht schönrechnen:
- persönliches Streckenprofil genau ansehen (Startbenzin etc. nicht vergessen)
- Standort der Tankstellen in Betrachtung einschließen (evtl. Umwege für LPG-Tanke)
- häufigeres Tanken einkalkulieren (Zeit und Umweg)
- tatsächlicher Anteil von Gas an Gesamtbetrieb (Umschalten bei Volllast auf Benzin und mit leerem Gastank weiterfahren, usw.)
- Umrüstungs- und zusätzliche Wartungskosten gegenüberstellen
- Zeit für Informationsbeschaffung, Umrüstung, Wartung einkalkulieren
- Kosten für Zusatzversicherungen einrechnen
- Verschleiß und verkürzte Motorlebensdauer einrechnen
@Mazout
Du sprichst einmal von individueller Betrachtung und führst dann Punkte auf, die nicht unbedingt auf jeden zutreffen mussen:
- persönliches Streckenprofil genau ansehen (Startbenzin etc. nicht vergessen)
-> okay
- Standort der Tankstellen in Betrachtung einschließen (evtl. Umwege für LPG-Tanke)
-> okay, aber auch möglich, dass LPG-Tanke näher als Benzin.
- häufigeres Tanken einkalkulieren (Zeit und Umweg)
-> nicht okay: Ich muss z. B. halb so oft tanken wie mit Benzin und nur ein Viertel so weit fahren bis zur Tanke
- tatsächlicher Anteil von Gas an Gesamtbetrieb (Umschalten bei Volllast auf Benzin und mit leerem Gastank weiterfahren, usw.)
-> nicht okay: Meiner schaltet bei Vollast nicht um und leergefahren habe ich den Gastank seit vier Jahren erst einmal.
- Umrüstungs- und zusätzliche Wartungskosten gegenüberstellen
-> okay
- Zeit für Informationsbeschaffung, Umrüstung, Wartung einkalkulieren
-> nicht okay: war öfter in der Werkstatt wegen Nicht-Gas-Problemen. Informationsbeschaffung kostet nur Onlinekosten, ich stelle ja auch keine Rechnung für den Gang aufs Klo.
- Kosten für Zusatzversicherungen einrechnen
-> nicht okay: Wozu?
- Verschleiß und verkürzte Motorlebensdauer einrechnen
-> nicht okay: Auf Gas fährt z. B. mein 3 Zylinder jetzt seit 136.000 km bei 206.000 km gesamt. Der Vorgänger war schon bei 140.000 platt: Motorschaden, aber ohne Gas. Meine "verkürzte" Motorlebensdauer beträgt deshalb minus 66.000 km! Und der Rest des Wagens fällt schon auseinander, aber die Gasanlage brauchte bisher nur zweimal einen neuen Filter, einen neuen Stecker für den Injektor und ein Drehzahlmodul.
Also immer schön für sich selbst rechnen, dann stimmt es auch halbwegs mit der Realität überein.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Mazout
Bei mir lohnt sich LPG gar nicht, trotz ca. 40.000km/Jahr. Diesel ist für mich leicht günstiger, habs gerade vor 2 Monaten nachgerechnet, auf Basis der deutschen Preise für Diesel und LPG. Für mich ist der Diesel allerdings noch lohnender, weil ich im benachbarten Ausland ca. 0,25 €/l Diesel günstiger tanke.Wichtig ist nicht schönrechnen:
- persönliches Streckenprofil genau ansehen (Startbenzin etc. nicht vergessen)
- Standort der Tankstellen in Betrachtung einschließen (evtl. Umwege für LPG-Tanke)
- häufigeres Tanken einkalkulieren (Zeit und Umweg)
- tatsächlicher Anteil von Gas an Gesamtbetrieb (Umschalten bei Volllast auf Benzin und mit leerem Gastank weiterfahren, usw.)
- Umrüstungs- und zusätzliche Wartungskosten gegenüberstellen
- Zeit für Informationsbeschaffung, Umrüstung, Wartung einkalkulieren
- Kosten für Zusatzversicherungen einrechnen
- Verschleiß und verkürzte Motorlebensdauer einrechnen
Du laberst am Thema vorbei 🙂
Offensichtlich geht des dem TE um einen Dienstwagen, den er weder bezahlen noch sonstwas reparieren oder unterhalten muss.
Aber den Kraftstoff muss er bezahlen.
So hab ich das zumindest verstanden.
Dann dürfte die Kostenreihenfolge so aussehen (alles andere war ja nicht gefragt):
CNG
LPG
Hybrid-Diesel
Hybrid-Benziner
Diesel
Benzin
Zitat:
Original geschrieben von Mazout
Wichtig ist nicht schönrechnen:- persönliches Streckenprofil genau ansehen (Startbenzin etc. nicht vergessen)
- Standort der Tankstellen in Betrachtung einschließen (evtl. Umwege für LPG-Tanke)
- häufigeres Tanken einkalkulieren (Zeit und Umweg)
- tatsächlicher Anteil von Gas an Gesamtbetrieb (Umschalten bei Volllast auf Benzin und mit leerem Gastank weiterfahren, usw.)
- Umrüstungs- und zusätzliche Wartungskosten gegenüberstellen
- Zeit für Informationsbeschaffung, Umrüstung, Wartung einkalkulieren
- Kosten für Zusatzversicherungen einrechnen
- Verschleiß und verkürzte Motorlebensdauer einrechnen
Für den Ersten Satz gebe ich Dir vollkommen Recht! Schönrechnen bringt nix -
schau Dir lieber ein "worst case szenario" an!
Streckenprofil beachten > ja!
Tankstellen anschauen > ja!
häufigeres Tanken > jein > je nach system die tankgröße berücksichtigen! Aber wenn sich - wie bei mir - ne Tanke auf dem täglichen Arbeitsweg befindet sind die letzten beiden Punkte egal!
tatsächlicher gasanteil > ? > bei 80Km Arbeitweg pro Tag (somit weniger kurzstrecken) kannst ca. 0,6-1l Startbenzin rechnen. Umschalten bei hoher Drehzahl ist bei guten Voraussetzungen definitiv nicht nötig 😉
Zeitaufwand > klar - am besten mit 80€/h mit einrechnen 😁 Schwachsinn !
Wartung > ja! bei verdampferanlage rund 20€ / 30tKm einrechnen (aber beim Diesel nach 120t auch an neue Lader, Hochdrucheinspritzpumpen, etc. nicht vergessen ! > Lächerlich !
Zusatzversicherungen > Nein ! Wozu ????
verkürzte Lebensdauer > ??? wo hast denn dieses Märchen gehört ??
*Greetz* Kim
über die Punkte nachdenken sollte man! ... ob sie auch alle richtig sind, oder nur von Hörensagen kunden - es fehlte in der Liste eigentlich noch, der Leistungsverlust. Der da sein kann aber in den seltensten Fällen wirklich da ist...
Bei der Versicherung musste ich eben auch überlegen, aber es gibt zumindest theoretisch die Möglichkeit seine Gasanlage zu versichern...
Bei Versciherungen wie zB der HDI gibt es einen Rabatt für Fahrzeigumrüster - das würde die Versciherungskosten sogar senken...
Der Verschleiss bei Gasumrüstung könnte auf die Ventile (Ventilsitze) zielen - aber er wird sich dann eh ein Gasfestes Fahrzeug kaufen ... Da fällt ein Mehr an Verschleiss nicht wirklich an...
Erwähnen sollte man fairer Weise, dass der Wagen ca. 10L Benzin auf 3000km verbraucht (grob geschätzt bei mir so)
Zitat:
Original geschrieben von DragoNru
Hi,ich fahr im Jahr ungefähr 26000 KM (80 KM am Tag, wegen arbeit), lohnt es sich für mich ein Benziner zu kaufen und den in Gas umbauen oder doch lieber ein Diesel ? Bitte die Versicherung und steuern weg lassen, da ich die nicht zahle :P. Ich bezahle nur die Kraftstoff kosten und wollte einfach wissen, ob ich mit Gas sparen kann?
Hält ein in Gas umgebauter Motor soviele KM im Jahr aus ? Wieviel packt eigentlich so ein Gas Motor, wenn man alle nötigen inspektionen immer macht?
Danke für eure Hilfe
Ab wann lohnt sich LPG?
Ja, also meistens ab Dienstags...
Weil Montags die Benzin- und Dieselpreise meist etwas niedriger sind...
Vorm Wochenende und auch am Wochenende selber noch ist die Ersparnis dagegen größer, denn da ist der Sprit besonders teuer.
Und erst Recht zu Beginn der Ferien!! Also da lohnt sich das noch mehr!
Sorry lieber DragonNru, aber ich halte die Frage für so blöde, daß ich sie nicht ernst nehmen kann!
Steuer und Versicherung interessieren Dich nicht, Du willst nur die Spritkosten vergleichen.
Lohnt es sich mit 9 Litern Gas mal 0,70 € statt mit 6 Litern Diesel mal 1,40 € 100 km zu fahren?
Wie "deshalb fragst Du ja!"?
Wenn Du das nicht selber ausrechnen kannst, wieso hast Du dann einen Führerschein, einen Job und einen Arbeitgeber, der Dir Steuer und Versicherung bezahlt?
Bei solchen Fragen sitzt wahrscheinlich irgendein Typ vorm Bildschirm und lacht sich schlapp, weil jedes noch so dämliche Posting ernst genommen wird.
Ach ja: Moderne Dieselmotoren erreichen meist nicht die Laufleistung von modernen Benzinmotoren (das war früher mal umgekehrt), LPG erhöht bei vernünftiger Fahrweise eher noch die Lebenserwartung des Motors. Die Frage, ob ein Motor 80 km am Tag übersteht, ist für mich nicht mehr kommentierbar.
Weiß DragonNru denn nicht, daß Motoren, die mehr als 50 km pro Tag laufen, nach genau 2 Jahren, 4 Monaten und 3 Tagen wie eine Bombe explodieren? Warum warnt den Mann denn keiner hier???
Gruß Michael
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Offensichtlich geht des dem TE um einen Dienstwagen, den er weder bezahlen noch sonstwas reparieren oder unterhalten muss.Aber den Kraftstoff muss er bezahlen.
So hab ich das zumindest verstanden.
Dann dürfte die Kostenreihenfolge so aussehen (alles andere war ja nicht gefragt):
CNG
LPG
Hybrid-Diesel
Hybrid-Benziner
Diesel
Benzin
... außer den Kosten sollte man nicht vergessen, dass Firmenfahrzeuge meistens Leasingfahrzeuge sind, so dass sich zu den Kosten noch die Frage nach der Verfügbarkeit von umgerüsteten Fahrzeugen ab Werk stellt.
Leasingfirmen haben es leider gar nicht gerne, wenn man in der Leasingzeit am Motor herumbohrt. ;-)
PS: Noch ein Argument für CNG, auch wenn das einem LPGler wie mir echt schwer fällt! ;-)
Grüße
Zitat:
... außer den Kosten sollte man nicht vergessen, dass Firmenfahrzeuge meistens Leasingfahrzeuge sind, so dass sich zu den Kosten noch die Frage nach der Verfügbarkeit von umgerüsteten Fahrzeugen ab Werk stellt.
Leasingfirmen haben es leider gar nicht gerne, wenn man in der Leasingzeit am Motor herumbohrt. ;-)
PS: Noch ein Argument für CNG, auch wenn das einem LPGler wie mir echt schwer fällt! ;-)
Grüße
Was spricht dagegen, sich einen Dienstwagen mit Autogas zu leasen? Der Hauslieferant meines Arbeitgebers bietet auch fix und fertig umgerüstete Fahrzeuge im Leasing an - sogar so gerne, daß die dafür extra massiv werben! Begründung: Die Gasanlagen werden wie sonstiges Zubehör mit einem höheren Wertverlust als das Basisauto kalkuliert. Tatsächlich erwartet der Händler wie neuerdings auch Schwacke aber, daß die Anlagen einen geringeren Wertverlust haben werden, weil die Nachfrage nach Gasautos extrem steigt. Im Klartext: An jedem verleasten Gasauto verdient der Händler nach Ablauf der Leasingdauer nochmals, wenn er den Gebrauchtwagen verkauft!
Und Leasingnehmer müssen nicht einmal Angst vor der Problematik mit den zwei Garantien haben: Ist die Karre kaputt, wird sie dem Händler hingestellt. Soll der doch klären, welcher Garantiegeber jetzt zahlt.
Gruß Michael
wow, viele informations reiche posts ! Also es ist kein Dienstwagen, es wird mein privater wagen. Kenn mich in der Auto szene nicht so gut aus, welche Motor wie gut hält etc. kein plan ! Jetzt hat einer geschrieben, dass es Autos gibt deren Motor für Gas besser geeignet wäre, könntet ihr mir da ein paar Marken/Modelle nene ? Vielleicht nicht umbedingt im 20.000€ bereich 😁, sonder so um die 10.000€ wäre nicht schlecht. 100PS sollten reichen, werde damit nicht rumheitzen, verbraucht dann ja mehr ^^.
CNG ? Hab grad gelesen, dass das auch Gas is, aber ich weiss nicht mal was LPG genau bedeutet, hehe. Wo is hier nun der unterscheid zwischen LPG und CNG.
so nun mal kurz zu @cng-lpg, wenn dir das hier zu blöd ist, dann geb ich dir mal ein Tipp, wie du das hier besser machen kannst. Schau mal, da oben rechts gibts so ein "X", da einfach mal drauf klicken, dann wirds besser glaub mir. haha