Ab wann habe ich jemanden rechts überholt?

Guten Abend zusammen!

Folgender Sachverhalt hat sich bei einem Freund vor Kurzem ereignet (A9 Richtung Norden bei Pfaffenhofen; früher Freitagnachmittag):

Der Verkehr fließt für diese Tageszeit am Freitag mit moderater Geschwindigkeit (ca. 140km/h). Zu diesem Zeitpunkt fuhr er auf der rechten Spur die bis in der Ferne frei war. Selbstverständlich gab es ein paar Mittelspurschleicher, denen er sich auf der rechten Spur mit ca. 10-20km/h Differenz näherte ohne jeodch die Absicht zu haben rechts zu überholen. Nach einer langezogenen Linkskurve, die auch noch über eine Kuppe führt, verlamgsamte sich der Verkehr auf einmal (auf ca. 110-120km/h) und wurde dichter. Die Damen und Herren auf der Mittelspur mussten somit auch abbremsen, wobei die rechte Spur immer noch weit voraus frei war. Statt auf die Bremse zu treten, ging er einfach vom Gas und lies soweit wie es möglich war ausrollen - wie gesagt ohne die Absicht rechts an der langsameren Mittelspur vorbei zu rollen. Als er dann auf Höhe des letzten in der "Schleicherkolonne" angelangt war bremste er ab, sodass dieser wieder an ihm vorbeizog. Soviel erst einmal zur Situation.

Kurz vor der Abfahrt zum Autohof sah er dann die Kelle und wurde herausgewunken - Zivilstreife.
Sie warfen ihm vor rechts überholt zu haben und das bei fließendem Verkehr. Er habe - was ja auch stimmt - keine Bremsversuche unternommen. Er äußerte sich dazu am Ort des Geschehens nicht weiter, sagte mir jedoch, dass sein Kofferraum höchstens auf Höhe der B-Säule des PKW auf der mittleren Sur gewesen sein kann, maximal auf Höhe der Beifahrertür als er seine Bremsung einleitete und sich wieder zurückfallen ließ. Seine fast 6 Jährige Tochter die hinten links saß bestätigte dies und meinte sie habe dem anderen Fahrer bzw. seinem Hund im Kofferraum noch gewunken. Nun gut, dass diese Aussage wahrscheinlich so gut wie nutzlos ist, steht er also alleine da.

Meine Frage ist nun, ab wann denn eigentlich ein Überholvorgang als abgeschlossen gilt. Reicht es schon aus auf Höhe bzw. leicht nach vorne versetzt eines anderen PKW auf der rechten Spur zu fahren um ihn rechts überholt zu haben, oder ist es analog zum "normalen" Überholvorhang auch erst abgeschlossen, wenn er vor ihm wieder auf die Mittelspur eingeschert hätte?

Grüße & noch einen schönen Abend!

Beste Antwort im Thema

ich finde das verhalten der zivilstreife in so einem fall wie er beschrieben wurde læcherlich. da wære das rausziehen der mittelspurschleicher sinnvoller gewesen.

gruss

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Also manchmal glaube ich, einige Leute haben ihren Führerschein auf dem Kiez gekauft.

Es besteht kein Recht drauf meine persönliche Lieblingsgeschwindigkeit zu fahren.

Wenn es links nur noch mit 90 weiter geht, dann kann ich nunmal nicht rechts mit 100 weiterfahren.

So "plötzlich" wird auch nicht runtergebremst.

Wer das mit dem Rechtsüberholen nach diesem Fred hier noch nicht begriffen hat, der sollte echt mal über ein Aufbauseminar nachdenken....

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Also manchmal glaube ich, einige Leute haben ihren Führerschein auf dem Kiez gekauft.

Stimmt. Würden die links nämlich alle mit Köpchen fahren, käme es nbicht zu diesen Situationen.

Die 60 sind übrigens wohl realitätsfern.

Was ändert sich denn nun, ob ich rechts mit 60 an den links 40 fahrenden vorbei fahre im Gegensatz zu rechts mit 110 an den links schleichenden 90-Fahrern vorbei zu rollen?

In beiden Fällen ist delta-V = 20.

Nur irgendso ei Theoret fängt hier an, Probleme reinzuinterpretieren.

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Es besteht kein Recht drauf meine persönliche Lieblingsgeschwindigkeit zu fahren.

davon war im gesamten thread niemals die rede! 😕

es geht darum, dass ich als vorschriftsmäßig rechts fahrender durch fehlverhalten anderer auf der linken spur genötigt bin, meine eigene Geschwindigkeit herabzusetzen, obwohl verkehrsbedingt keinerlei anlass dazu besteht.

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Wenn es links nur noch mit 90 weiter geht, dann kann ich nunmal nicht rechts mit 100 weiterfahren.
So "plötzlich" wird auch nicht runtergebremst.

und du bist Fahrlehrer (wenn ich das mal richtig irgendwo gelesen habe in einem deiner beiträge?!).

schonmal auf deutschen ABs unterwegs gewesen?

ich weiss nicht, was ich falsch mache, aber ich erlebe es mehrmals täglich, dass es links plötzlich stockt und ich rechts ganz normal meine bisherige Geschwindigkeit fortsetzen kann.

Zitat:

Original geschrieben von patti106



Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Also manchmal glaube ich, einige Leute haben ihren Führerschein auf dem Kiez gekauft.
Stimmt. Würden die links nämlich alle mit Köpchen fahren, käme es nbicht zu diesen Situationen.

Die 60 sind übrigens wohl realitätsfern.

Was ändert sich denn nun, ob ich rechts mit 60 an den links 40 fahrenden vorbei fahre im Gegensatz zu rechts mit 110 an den links schleichenden 90-Fahrern vorbei zu rollen?

In beiden Fällen ist delta-V = 20.

Nur irgendso ei Theoret fängt hier an, Probleme reinzuinterpretieren.

Das Fehlverhalten anderer rechtfertigt das eigene Fehlverhalten wohl kaum.

Dir mögen die 60 realitätsfern vorkommen, der Rechtsprechung allerdings nicht.

Du kannst es verniedlichen wie du möchtest ( Rollen mit 110 ), aber wenn du beratungsresistent bist, dann wird dir der Lappen wohl nicht mehr lange erhalten bleiben.

Ich hoffen nur, das dieses nicht durch einen Unfall passiert, wo andere zu schaden kommen....

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Zitat:

Original geschrieben von patti106


In beiden Fällen ist delta-V = 20.

Nur irgendso ei Theoret fängt hier an, Probleme reinzuinterpretieren.

Delta v mag zwar immer 20 km/h sein, delta E_kin allerdings nicht. Kannst ja einmal ein paar Beispiele rechnen... Außerdem brechen Fahrzeuge nach einem Heckaufprall leicht aus, da fährt man besser nur 60 als 90 km/h.

Der Grund für das Rechts-Überholverbots ist eben genau der, dass man (zwar nicht ohne zu schauen) aber doch relativ sicher nach rechts fahren kann, im Sinne des Rechtsfahrgebots und somit natürlich im Sinne der Überholer.

PS:

Da ich meist dauerhaft hinter LKW fahre, erlebe ich solche Situationen in denen ich schneller als die "Linken" fahre häufig. Der LKW vor mir zieht raus um einen anderen LKW zu überholen, die Schlange links reiht sich mit zu geringem Abstand auf und schon wird gebremst.

Ob ich da jetzt auch auf 80 km/h runterbremse und ob das sinnvoll wäre... denkt euch euren Teil.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL



Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Es besteht kein Recht drauf meine persönliche Lieblingsgeschwindigkeit zu fahren.
davon war im gesamten thread niemals die rede! 😕
es geht darum, dass ich als vorschriftsmäßig rechts fahrender durch fehlverhalten anderer auf der linken spur genötigt bin, meine eigene Geschwindigkeit herabzusetzen, obwohl verkehrsbedingt keinerlei anlass dazu besteht.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL



Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Wenn es links nur noch mit 90 weiter geht, dann kann ich nunmal nicht rechts mit 100 weiterfahren.
So "plötzlich" wird auch nicht runtergebremst.
und du bist Fahrlehrer (wenn ich das mal richtig irgendwo gelesen habe in einem deiner beiträge?!).
schonmal auf deutschen ABs unterwegs gewesen?
ich weiss nicht, was ich falsch mache, aber ich erlebe es mehrmals täglich, dass es links plötzlich stockt und ich rechts ganz normal meine bisherige Geschwindigkeit fortsetzen kann.

1. das ist keine Nötigung, die Sicherheit auf der Straße geht den persönlichen Interessen vor.

2. ich kann dir sagen was du falsch machst: Einfach mal vorrausschauend fahren.

3. ja, ich fahre jeden Tag mind. 200km BAB und hab schon etliche Situationen erlebt und weiß wovon ich spreche. Allerdings ergeben sich viele Situationen einfach nur aus eigener Schuld: siehe Punkt 2

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


2. ich kann dir sagen was du falsch machst: Einfach mal vorrausschauend fahren.

offensichtlich fehlt dir nach wie vor das verständnis für das "Real Life"...

Ich fahre rechts, und zwar permanent! ich fahre i.d.r. gemütliche 120km/h....lasse mich vom verkehr auf der rechten spur mittragen.

jetzt sag du mir bitte, was daran nicht vorausschauend ist?!

weil meine hellseherischen fähigkeiten nicht so gut ausgeprägt sind, dass ich bereits vorher weiss, wann auf der linken spur jemand unter meine eigene auf der rechten spur gefahrene Geschwindigkeit runterbremst?
oder fahre ich nicht vorausschauend, weil ich nicht wie 80% der anderen schon 5km vorher fälschlicherweise auf die linke spur wechsle und somit eindeutig gegen das rechtsfahrgebot verstoßen würde?

Bitte eine detailierte Erklärung deinerseits, wo mir jetzt das vorausschauende fahren fehlt.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL



Zitat:

Original geschrieben von popeye174


2. ich kann dir sagen was du falsch machst: Einfach mal vorrausschauend fahren.
offensichtlich fehlt dir nach wie vor das verständnis für das "Real Life"...
Ich fahre rechts, und zwar permanent! ich fahre i.d.r. gemütliche 120km/h....lasse mich vom verkehr auf der rechten spur mittragen.
jetzt sag du mir bitte, was daran nicht vorausschauend ist?!

weil meine hellseherischen fähigkeiten nicht so gut ausgeprägt sind, dass ich bereits vorher weiss, wann auf der linken spur jemand unter meine eigene auf der rechten spur gefahrene Geschwindigkeit runterbremst?
oder fahre ich nicht vorausschauend, weil ich nicht wie 80% der anderen schon 5km vorher fälschlicherweise auf die linke spur wechsle und somit eindeutig gegen das rechtsfahrgebot verstoßen würde?

Bitte eine detailierte Erklärung deinerseits, wo mir jetzt das vorausschauende fahren fehlt.

Da kann ich dich beruhigen: Mir fehlt keinesfalls das Verständniss für das "Real Life" , denn ich bin real 😉

Die Theorie in die Praxis umzusetzen fällt natürlich nicht jedem leicht, dafür gibt es ja auch schließlich den Bußgeldkatalog und das Punktesystem 🙂

Aber nun zu deinem Anliegen:
Sich "mittragen" lassen ist schonmal der erste Schritt unaufmerksam zu werden, denn jeder fährt eigenverantwortlich.
Auf der BAB muss ich ständig alle Fahrstreifen und dessen VT im Blick haben.
Wenn jemand "plötzlich" links runterbremmst, dann war ich etweder zu schnell, oder bereits zu dicht dran. Womit jetzt nicht der Sicherheitsabstand zum Vordermann gemeint ist, sondern zu dem auf dem linken Fahrstreifen.
Man benötigt keine hellseherischen Fähigkeiten, sondern nur gesunden Menschenverstand.
Da man aber dazu neigt die Fehler immer bei den anderen zu suchen, begeht man meist selbst die größeren Fehler.
Versetz dich doch mal in die Lage des anderen ! Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine Bratzbirne ?
Aber deswegen Punkte, Bußgeld, Fahrverbot riskieren ?
Damit man evtl. 5 Min. eher am Ziel ist ?

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Also manchmal glaube ich, einige Leute haben ihren Führerschein auf dem Kiez gekauft.

Es besteht kein Recht drauf meine persönliche Lieblingsgeschwindigkeit zu fahren.

Wenn es links nur noch mit 90 weiter geht, dann kann ich nunmal nicht rechts mit 100 weiterfahren.

So "plötzlich" wird auch nicht runtergebremst.

Wer das mit dem Rechtsüberholen nach diesem Fred hier noch nicht begriffen hat, der sollte echt mal über ein Aufbauseminar nachdenken....

Ich sage nur RECHTSFAHRGEBOHT. Wenn die Linksspurgeilen sich wieder rechts einordnen würden , würden solche Probleme gar nicht auftreten. Aber wie immer im Leben ist es auch hier. Die Fehler machen immer die anderen.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL


"Real Life"

Das bedeutet vor allem daß man begreift, daß man im Straßenverkehr wenig bis gar keine Freiheiten oder Wahlmöglichkeiten hat. Das Gerede von freier Fahrt für freie Bürger ist leeres Geschwätz, sorry. Man kann vielleicht noch entscheiden, ob man im 5. oder 6. Gang fährt, welcher Radiosender läuft und welche Route man fährt, das war´s dann aber auch. Wenn man das einmal begriffen hat, fährt man sehr viel ruhiger, weil man sich nicht um seine (nicht vorhandenen) "Rechte" betrogen fühlt. Und in dem Fall heißt es: abbremsen. Ob man das gut oder schlecht findet steht doch überhaupt nicht zur Debatte während der Fahrt.

Zitat:

Original geschrieben von popeye174



Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL


offensichtlich fehlt dir nach wie vor das verständnis für das "Real Life"...
Ich fahre rechts, und zwar permanent! ich fahre i.d.r. gemütliche 120km/h....lasse mich vom verkehr auf der rechten spur mittragen.
jetzt sag du mir bitte, was daran nicht vorausschauend ist?!

weil meine hellseherischen fähigkeiten nicht so gut ausgeprägt sind, dass ich bereits vorher weiss, wann auf der linken spur jemand unter meine eigene auf der rechten spur gefahrene Geschwindigkeit runterbremst?
oder fahre ich nicht vorausschauend, weil ich nicht wie 80% der anderen schon 5km vorher fälschlicherweise auf die linke spur wechsle und somit eindeutig gegen das rechtsfahrgebot verstoßen würde?

Bitte eine detailierte Erklärung deinerseits, wo mir jetzt das vorausschauende fahren fehlt.

Da kann ich dich beruhigen: Mir fehlt keinesfalls das Verständniss für das "Real Life" , denn ich bin real 😉
Die Theorie in die Praxis umzusetzen fällt natürlich nicht jedem leicht, dafür gibt es ja auch schließlich den Bußgeldkatalog und das Punktesystem 🙂

Aber nun zu deinem Anliegen:
Sich "mittragen" lassen ist schonmal der erste Schritt unaufmerksam zu werden, denn jeder fährt eigenverantwortlich.
Auf der BAB muss ich ständig alle Fahrstreifen und dessen VT im Blick haben.
Wenn jemand "plötzlich" links runterbremmst, dann war ich etweder zu schnell, oder bereits zu dicht dran. Womit jetzt nicht der Sicherheitsabstand zum Vordermann gemeint ist, sondern zu dem auf dem linken Fahrstreifen.
Man benötigt keine hellseherischen Fähigkeiten, sondern nur gesunden Menschenverstand.
Da man aber dazu neigt die Fehler immer bei den anderen zu suchen, begeht man meist selbst die größeren Fehler.
Versetz dich doch mal in die Lage des anderen ! Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine Bratzbirne ?
Aber deswegen Punkte, Bußgeld, Fahrverbot riskieren ?
Damit man evtl. 5 Min. eher am Ziel ist ?

Bist Du Ignorant oder Theoretiker ?

Ich erlebe oft, linke Spur bis zum erbrechen voll, stockend bis stillstand, rechts kannst unbehelligt Rollschuh laufen. Vielleicht wird an diesem Irrsinn mal gearbeitet? Das ist das primäre Problem/Verstoß !

Nee, bin Praktiker 😉

Gerade WEIL ich kein Ignorant bin, habe ich kein Streß auf der Straße 🙂

"Ich erlebe oft, linke Spur bis zum erbrechen voll, stockend bis stillstand, rechts kannst unbehelligt Rollschu laufen. Vielleicht wird an diesem Irrsinn mal gearbeitet. Das ist das primäre Problem/Verstoß !"

Das ist richtig, aber daran können wir nichts ändern.
Das berechtigt uns aber nicht zum eigenen Fehlverhalten.

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Das Fehlverhalten anderer rechtfertigt das eigene Fehlverhalten wohl kaum.
Dir mögen die 60 realitätsfern vorkommen, der Rechtsprechung allerdings nicht.

Du kannst es verniedlichen wie du möchtest ( Rollen mit 110 ), aber wenn du beratungsresistent bist, dann wird dir der Lappen wohl nicht mehr lange erhalten bleiben.

Ich hoffen nur, das dieses nicht durch einen Unfall passiert, wo andere zu schaden kommen....

Dieses "Fehlverhalten" wird nur durch den Gesetzgeber zum Fehlverhalten.

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


"Ich erlebe oft, linke Spur bis zum erbrechen voll, stockend bis stillstand, rechts kannst unbehelligt Rollschu laufen. Vielleicht wird an diesem Irrsinn mal gearbeitet. Das ist das primäre Problem/Verstoß !"

Das ist richtig, aber daran können wir nichts ändern.
Das berechtigt uns aber nicht zum eigenen Fehlverhalten.

Klar kann man das ändern, ganz einfach, ohne zusätzliche Kosten, einfach immer wenn möglich rechts fahren. Lockert die sache mächtig auf.

Ich sehe kein Verstoß wenn es links plötzlich mit der Geschwindigkeit in die Knie geht dann nicht auch stark abzubremsen, dann habe ich den Stress mit dem Brummi hinter mir. Ich gehe vom Gas, rolle einfach weiter, wenn ich da links ein paar Autos hinter mich lasse ist mir das sch... egal.
Fahrt einfach rechts und ihr seht die Welt mal aus anderer Perspektive.

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