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AB Qualitätsreport

Themenstarteram 17. Oktober 2008 um 6:03

Hallo zusammen,

hab mir gerade die neue AB geholt und den Qualitätsreport überflogen. Und was soll ich sagen, die Überraschung ist perfekt (und das gleich in mehrfacher Hinsicht). Zunächst mal die "nackten" Platzierungen:

1) Toyota

2) Honda & Mazda

4) Opel

5) Hyundai

6) Mitsubishi

7) Audi, Mercedes, Nissan

10) BMW, Volvo

12) Suzuki

13) Skoda, Smart

15) Kia, VW

17) Seat

18) Ford

19) Fiat

20) Citroen, Renault

21) Peugeot

Toyota hat es (allen Unkenrufen zum Trotz) geschafft, die Krone zurückzuerobern. Im Kummerkasten sind Beschwerden um 20% zurückgegangen, der Anteil der Beschwerden ist weniger als halb so groß wie der Marktanteil, keine Mängelschwerpunkte erkennbar. In der Umfrage zusammen mit BMW den besten Wert, was Qualität angeht. 90% aller Kunden würden sich wieder für Toyota entscheiden. Einziger Wermutstropfen (im Vergleich zu früher) sind die Rückrufe.

Mazda und Honda gewohnt gut, wie in den Vorjahren auch.

Für die Überraschung schlechthin sorgte unter den deutschen Herstellern Opel. Im Vorjahr noch auf Platz 11, hat sich Opel zum besten deutschen Hersteller gemausert und sogar Audi hinter sich gelassen.

Audi selbst wiederum konnte seine Position vom Vorjahr immerhin halten, dass Vorbeiziehen von Opel ist für Audi aber schon ein derber Rückschlag.

BMW konnte sich zwar stark verbessern (15 auf 10), gemessen am Preis ist die abgelieferte Qualität jedoch immer noch inakzeptabel.

VW konnte im Vergleich zum Vorjahr auch einen Platz gut machen, der von vielen herbeigeredete Qualitätssprung blieb aber aus. 8% aller Fahrer beklagen die Reparaturanfälligkeit (bei Toyota, Honda und Mazda sind es gerade mal 1-2 Prozent), und es wird ein Dauertest nach dem anderen verhagelt. Im Kummerkasten häufen sich die Beschwerden bezgl. der 170PS-TDIs. Letzter Werkstattest verlief nur befriedigend.

Interessant ist auch der Begleittext mit Beispielen über die (teilweise so viel gelobte) "Kulanz" bei VW. Ein paar Zitate:

"Es drängt sich der Verdacht auf (...), dass Autobesitzer bewusst möglichst lange im Unklaren gelassen werden, ob ein Mangel ab Werk vorliegt. So ist sichergestellt, dass viele Betroffene ihre Ansprüche (...) erst gar nicht vorbringen und dem Hersteller die teure Nachbesserung erspart bleibt. (...) Der Werkstattmeister eines Hochpreis-Herstellers berichtete erst kürzlich im Gespräch mit AUTO BILD, es sei ihm "bei Todesstrafe verboten", Kunden auf berechtigte Kulanzansprüche hinzuweisen."

Insgesamt ist der Report auf alle Fälle lesenswert.

Die gute Nachricht für Toyota ist: Offenbar hat man den "Turnaround" nach den "wachstumsbedingten" Problemen in den vergangen 2-3 Jahren geschafft. Die Strategie, neue Produkte hintenanzustellen und sich zunächst auf die Abstellung der Qualitätsprobleme zu konzentrieren, hat sich als richtig herausgestellt. In nur drei Jahren hat man es geschafft, sich von Mazda die Krone wieder "zurückzuerobern".

Einen Dämpfer gab es mal wieder für die meisten deutschen Hersteller. Obwohl man die Fahrzeuge mittlerweile so "getuned" hat, dass sie wenigstens beim TÜV nicht mehr auffallen, gibt es noch genug alltägliche Probleme, die nicht jeder Hersteller in den Griff bekommt. Die Ausnahme ist hier Opel, hier hat sich die harte Arbeit in den letzten Jahren gelohnt, und wer hätte gedacht, dass man es schafft, in einem solchen Ranking an Audi vorbei und sich gleich hinter den drei besten Japanern einzureihen. Bleibt für Opel nur zu hoffen, dass die harte Arbeit auch mit steigenden Zulassungszahlen belohnt wird, denn trotz aller Bemühungen ist der größte "Hemmschuh" immer noch das schlechte Image, welches sich offenbar hartnäckig hält.

Ich freue mich auf eine sachliche Diskussion.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 17. Oktober 2008 um 6:03

Hallo zusammen,

hab mir gerade die neue AB geholt und den Qualitätsreport überflogen. Und was soll ich sagen, die Überraschung ist perfekt (und das gleich in mehrfacher Hinsicht). Zunächst mal die "nackten" Platzierungen:

1) Toyota

2) Honda & Mazda

4) Opel

5) Hyundai

6) Mitsubishi

7) Audi, Mercedes, Nissan

10) BMW, Volvo

12) Suzuki

13) Skoda, Smart

15) Kia, VW

17) Seat

18) Ford

19) Fiat

20) Citroen, Renault

21) Peugeot

Toyota hat es (allen Unkenrufen zum Trotz) geschafft, die Krone zurückzuerobern. Im Kummerkasten sind Beschwerden um 20% zurückgegangen, der Anteil der Beschwerden ist weniger als halb so groß wie der Marktanteil, keine Mängelschwerpunkte erkennbar. In der Umfrage zusammen mit BMW den besten Wert, was Qualität angeht. 90% aller Kunden würden sich wieder für Toyota entscheiden. Einziger Wermutstropfen (im Vergleich zu früher) sind die Rückrufe.

Mazda und Honda gewohnt gut, wie in den Vorjahren auch.

Für die Überraschung schlechthin sorgte unter den deutschen Herstellern Opel. Im Vorjahr noch auf Platz 11, hat sich Opel zum besten deutschen Hersteller gemausert und sogar Audi hinter sich gelassen.

Audi selbst wiederum konnte seine Position vom Vorjahr immerhin halten, dass Vorbeiziehen von Opel ist für Audi aber schon ein derber Rückschlag.

BMW konnte sich zwar stark verbessern (15 auf 10), gemessen am Preis ist die abgelieferte Qualität jedoch immer noch inakzeptabel.

VW konnte im Vergleich zum Vorjahr auch einen Platz gut machen, der von vielen herbeigeredete Qualitätssprung blieb aber aus. 8% aller Fahrer beklagen die Reparaturanfälligkeit (bei Toyota, Honda und Mazda sind es gerade mal 1-2 Prozent), und es wird ein Dauertest nach dem anderen verhagelt. Im Kummerkasten häufen sich die Beschwerden bezgl. der 170PS-TDIs. Letzter Werkstattest verlief nur befriedigend.

Interessant ist auch der Begleittext mit Beispielen über die (teilweise so viel gelobte) "Kulanz" bei VW. Ein paar Zitate:

"Es drängt sich der Verdacht auf (...), dass Autobesitzer bewusst möglichst lange im Unklaren gelassen werden, ob ein Mangel ab Werk vorliegt. So ist sichergestellt, dass viele Betroffene ihre Ansprüche (...) erst gar nicht vorbringen und dem Hersteller die teure Nachbesserung erspart bleibt. (...) Der Werkstattmeister eines Hochpreis-Herstellers berichtete erst kürzlich im Gespräch mit AUTO BILD, es sei ihm "bei Todesstrafe verboten", Kunden auf berechtigte Kulanzansprüche hinzuweisen."

Insgesamt ist der Report auf alle Fälle lesenswert.

Die gute Nachricht für Toyota ist: Offenbar hat man den "Turnaround" nach den "wachstumsbedingten" Problemen in den vergangen 2-3 Jahren geschafft. Die Strategie, neue Produkte hintenanzustellen und sich zunächst auf die Abstellung der Qualitätsprobleme zu konzentrieren, hat sich als richtig herausgestellt. In nur drei Jahren hat man es geschafft, sich von Mazda die Krone wieder "zurückzuerobern".

Einen Dämpfer gab es mal wieder für die meisten deutschen Hersteller. Obwohl man die Fahrzeuge mittlerweile so "getuned" hat, dass sie wenigstens beim TÜV nicht mehr auffallen, gibt es noch genug alltägliche Probleme, die nicht jeder Hersteller in den Griff bekommt. Die Ausnahme ist hier Opel, hier hat sich die harte Arbeit in den letzten Jahren gelohnt, und wer hätte gedacht, dass man es schafft, in einem solchen Ranking an Audi vorbei und sich gleich hinter den drei besten Japanern einzureihen. Bleibt für Opel nur zu hoffen, dass die harte Arbeit auch mit steigenden Zulassungszahlen belohnt wird, denn trotz aller Bemühungen ist der größte "Hemmschuh" immer noch das schlechte Image, welches sich offenbar hartnäckig hält.

Ich freue mich auf eine sachliche Diskussion.

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543 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von pitton27

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

...wird das jetzt ne Mathearbeit 8. Klasse?

In deinem fiktiven Beispiel hat VW rund 56% mehr reparaturanfällige Fahrzeuge als VW.

Eben. Der %-Satz-Unterschied bleibt immer der gleiche. Vorher waren es bei Dir aber 700%, hier nur 56%. Schon irgendwie komisch! :D

viel "komischer", eigentlich beängstigender ist doch, dass Holgers Grüner-Daumen-Fanclub für seine mathematischen Entgleisungen auch noch fleissig die Tasten drückt ...

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Die Aussage "deutsche Hersteller bauen gute Autos" stimmt zwar, aber wer hätte je gedacht, dass ausgerechnet Opel der Hersteller ist, der diese Aussage untermauert? Damit haben selbst unsere Oberstrategen nicht gerechnet :D

Ich schon. ;)

Mal abgesehen von der Objektivität solcher Reports, über die man vielleicht streiten kann, finde ich, dass sowas endlich mal notwendig war, um das Image (was in D eben extrem wichtig ist) weiter aufzubauen.

Gruß

Michael

am 17. Oktober 2008 um 17:45

Das dieser Report vollkommen " Sinnfrei" ist,

erkennt man schon an der Platzierung von Opel !

Aller Reports ( bis auf einen ) sind was für den Popo.

Der einzige Report der was taugt ist die Befragung der Fahrzeugnutzer / Fahrzeugbesitzer

Hier werden Fahrzeugbesitzer gefragt die Ihr Fahrzeug seit mind. 12 Monaten besitzen,

ob Sie unter den selben Umständen nochmals dieses Fahrzeug zu der damaligen Zeit kaufen würden.

Im übrigen sollte jeder mal seinen eigenen Report erstellen.

Auch sollte man nur einem Test trauen, dem Selbsttest.

Also den Erfahrungen die man mit dem Fahrzeug gemacht hat.

Dies ist zwar außerordentlich subjektiv, aber zumindest sehr ehrlich.

Ich habe da auch ein prima Beispiel gefunden.

In allen Autotest wird der aktuelle RAV4 mit 180 mm Bodenfreiheit angegeben.

In Vergleichstest wird das als Manko aufgeführt.

Aber keiner von den Redakteuren recherchiert hier mal nach.

Kennt einer von Euch die tatsächliche Bodenfreiheit des aktuellen RAV4 ?

Ist ja schön für Toyota dass sie wieder ganz oben sind.

Nur leider hat mein Verso noch nichts von dieser Statistik gehört und mich innerhalb des ersten Jahres fünfmal ausserplanmäßig in die Werkstatt geschickt.

Noch immer nicht gelöst sind zwei Probleme: Turboloch/schlechte Gasannahme (ist teilweise gelöst, eine Unterdruckleitung soll noch erneuert werden) und das Geklapper auf dem Armaturenbrett ist trotz mehrerer Reparaturversuche noch immer da.:(

Ausserdem ist die Kiste von der Anmutung, Verarbeitung, Ausstattung leider nicht mehr up to date.

Wie ich erst kürzlich in den Alpen testen konnte, sind auch die Bremsen eine Katastrophe.

Ich bin hin und her gerissen und weiss nicht was ich tun soll. Wenn der (bis auf das beschriebene Problem und teilweise auch der etwas erhöhte Verbrauch) geile Motor nicht wäre, würde ich ihn glatt wieder verkaufen. Hätte doch den Zafira kaufen sollen.........

Für Opel freut mich das Ergebniss. Die zwei Astra´s, die ich zwischen 2001 und 2006 gefahren habe, waren qualitätsmäßig absolut TOP!!

Zitat:

Original geschrieben von midimo100

Das dieser Report vollkommen " Sinnfrei" ist,

erkennt man schon an der Platzierung von Opel !

Was gibt's daran auszusetzen das Opel unter den deutschen Herstellern der bestplatzierte ist in diesem Qualitätsreport ist und wie schließt daraus ob dieser nun sinnvoll ist oder nicht.

Das eine Umfrage unter Fahrzeugbesitzern/-nutzern am meisten Aussagekraft hat steht außer Frage, da stimm ich dir zu.

Gruß Oli

Themenstarteram 17. Oktober 2008 um 19:30

Also ich diskutiere mit euch gerne über alles, aber nicht über mathematische Grundregeln.

Wer die Prozent/Verhältnisrechnung nicht beherrscht und den Unterschied zwischen Prozent und Prozentpunkten nicht versteht, dem kann ich leider auch nicht helfen.

Für diejenigen, die mit der Prozentrechnung so ihre Probleme haben, will ich es nochmal an einem ganz einfachen Beispiel transparent machen:

Ihr habt zwei Lostöpfe. In Topf A befinden sich 99 Gewinne und eine Niete (oder von mir aus 98 Gewinne und zwei Nieten). In B befinden sich 92 Gewinne und 8 Nieten.

Frage a) In welchen Topf greift ihr, wenn ihr nur ein Los ziehen dürft und die Chance, einen Gewinn zu ziehen, am größten sein soll?

Frage b) In welchem Topf ist die Wahrscheinlichkeit, eine Niete zu ziehen, höher?

Frage c) Um das wievielfache ist die Gefahr, eine Niete zu ziehen, in Topf B größer?

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Ihr habt zwei Lostöpfe.

Das hat mit Deinem verkorkstem Beispiel vorher nichts zu tun! Aber, damit Du ruhig schlafen kannst, gebe ich zu: Toyota ist 700% besser als VW! :D :p

PS: Du solltest lieber 2 Fettnäpfe als Beispiel nehmen. Die würden besser zu Dir passen! :D

Zitat:

Original geschrieben von Yarissol

Das Thema Käuferverhalten ist sehr komplex und lässt sich nicht anhand logischer Argumente erklären. Zunächst mal verkaufen sich die einheimischen Produkte

in fast jeder Industrienation unserer Erde am besten. Das hat etwas mit Patriotismus, Gewohnheit und oder dem Bildungs- und Gesellschaftshintergrund zu tun. Insbesondere Bürger mit durchschnittlich bis schlechtem Bildungshintergrund tragen das Gedankengut in sich dass Inländer nur inländische Autos kaufen sollten, da ansonsten Arbeitsplätze vernichtet würden. Und diejenigen die begriffen haben dass inländische Arbeitsplätze von ausländischen Unternehmen abhängen und ausländische Arbeitsplätze von inländischen Unternehmen abhängen, haben oftmals Angst davor was der Nachbar sagen könnte, der es seinerseits wieder nicht verstanden hat.

Da machst Du es Dir auch ein wenig zu einfach. Dass einheimische Produkte besser laufen, hat nicht nur etwas mit Patriotismus oder Bildungsferne zu tun, sondern auch damit, dass diese Produkte den Geschmack der Leute hinsichtlich Design, Ausstattung, Technik und Bedienung eben oft besser treffen, weil sie im Lande entwickelt werden und die Entwickler ähnlich wie die Käufer ticken.

Gruß

Michael

Zitat:

Original geschrieben von passat32

Angeblich wäre ja die Haltbarkeit eines SE Handys besser als bei Nokia - was ich mit nun über weit 150 Mobiltelefonen seit nach dem C-Netz nicht und nimmer bestätigen kann.

Wenn man weit über 150 Mobiltelefone in ein paar Jahren kaufen muss, dann kann es mit der Haltbarkeit dieser Geräte wirklich nicht sehr weit her sein. :D :D

Gruß

Michael (hat nach ca. 10 Jahren gerade mal sein zweites Mobiltelefon in Benutzung).

Themenstarteram 17. Oktober 2008 um 20:09

Zitat:

Original geschrieben von pitton27

Das hat mit Deinem verkorkstem Beispiel vorher nichts zu tun!

Siehe meine Anmerkungen oben. Für Nachhilfe in Mathe bin ich nicht zuständig. Ich bin es ja gewohnt, dass man gerade in diesem Forum nicht zu viel als bekannt voraussetzen darf, das dies jedoch auch auf einfache Prozent- und Verhältnisrechnung zutrifft, erschüttert mich persönlich doch sehr.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

* deinen Denkfehler begehen auch viele Menschen bei der Interpretation von Wahlergebnissen. Wenn eine Partei bei einer Wahl von 10% auf 5% fällt, dann hat sie zwar "nur" 5 Prozentpunkte verloren, was aber 50% aller Wähler entspricht.

Nein, 50% ihrer Wähler. :)

Gruß

Michael

Zitat:

Original geschrieben von midimo100

Das dieser Report vollkommen " Sinnfrei" ist,

erkennt man schon an der Platzierung von Opel !

Das kannst Du aus Deiner Erfahrung mit genau einem Auto dieser Marke sagen? :D :D

Gruß

Michael

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

 

Nein, 50% ihrer Wähler. :)

Gruß

Michael

Du bist schon der 3.te, der touranfaq korrigiert. Er selbst hat es noch nicht mitbekommen!

Zitat:

Original geschrieben von pitton27

Du bist schon der 3.te, der touranfaq korrigiert. Er selbst hat es noch nicht mitbekommen!

Ja, das habe ich aber auch erst später gesehen. :)

Gruß

Michael

@Pibaer:

Du hast leider nur einen Ausschnitt meines Beitrages aus dem Zusammenhang gerissen. Ich sagte ja dass das Käuferverhalten komplex ist. Es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Leuten gibt, bei denen Patriotismus und/oder Bildungsferne einen Blick über den Tellerrand nicht erlauben. Das gibt es aber in jedem Land und ist nicht untypisch.

Viele Grüße

Christian

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