Ab 1,50 € Pro Liter wird der Benz BEGRABEN !!!
Hi @all,
ich habe mir heute nach den spritpreiserhöhungen eine grenze gesetzt !!
bei 1,50€ pro Ltr. super werde ich meinen benz zu grabe tragen.
entweder ich melde ihn ab und konseviere ihn oder ich fahr zum schrott und werde selbst dafür sorgen das er nicht in den osten geht welche uns hier den hahn zudrehen und künstlich den preis hochjagen irgendwann muss mal schluss sein.
mir graut schon davor wenn die wirtschaft die wahl gewinnt und MERKEL über unser aller wohl entscheidet.
ein zu tiefst enttäuschter und mitlerweile stark verbitteter und wütender PIE
93 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von georgeio
Naja,
als Abschiedsgeschenk bekommen wir noch ein Dieselfahrverbot für die Innenstädte mit.
Ich hoffe das war die Letzte "Bereicherung".
VGaa
george
Und das ganze wird mit EU-Richtlinien begründet, man (=rot-grün) könne das nicht mehr ändern.
DIE SCHEISS EU-RICHTLINIEN SIND NUR ZUSTANDE GEKOMMEN, WEIL ROT-GRÜN NICHT WIDERSPROCHEN HAT! GILT AUCH FÜR DAS UNSÄGLICHE SOG. "ANTI-DISKRIMINIERUNGSGESETZ", DAS FAKTISCH DIE VERTRAGSFREIHEIT IN DIESEM LANDE AUSHEBELT!
W E G---M I T---D I E S E N---V E R B L E N D E T E N---I D I O T E N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zitat:
Original geschrieben von urmelausdembenz
ich einmal @ alle,
so, nun mal parie !!
die kohl - regierung hat nur zugesehen und nicht reagiert !!! ODER ???
ohne grün gebe es heute viele akws die gefährlich wären. ODER ???
die 68ger haben eigentlich gezeigt was man bewirken kann wenn viele zusammen stehen !!! ODER???
eine 1968 ger heut ( 2005er ) würde viel mehr bewegen wie DAS JEDER FÜR SICH NE EIGENE MEINUNG ABGIBT!!!oder ???
Die Masse macht es nicht der einzelne der hier irgendwo nicht zufrieden ist
ich muss leider immer feststellen das der Deutsche gar kein DEMOKRAT ist sondern immer jemanden braucht der ihm sagt wo es lang geht !!!!
ist schon erschreckend!!!!!!!!!!
Es ist EBEN NICHT EGAL, wer regiert!!! Die verdammten, ideologisch verblendeten und handwerklich völlig unfähigen rot-grünen Hampelmänner haben der Wirtschaft den Hals zugedreht - weniger den großen Konzernen (Ausnahmen: siehe oben), als vielmehr dem Mittelstand. Und genau der war immer die Job-Maschine dieses Landes! Wer sich mal mit Mittelständlern unterhält und zuhört, dem wird klar, dass mit dieser Regierung NIEMALS IRGENDETWAS AUFWÄRTSGEHEN WIRD in unserem schönen Land.
Das linksgrüne, mit Alt-68ern durchseuchte Medienkartell ist leider nicht willens und vermutlich intellektuell auch nicht in der Lage, die katastrophale Bilanz dieser Burschen aufzuzeigen - hier gilt nämlich: Eine Alt-68er-Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
Es ist zum Kotzen, ROT-GRÜN MUSS WEG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
was kommt denn danach ??? bitte mal ne respektive !!!
nicht nur es wäre wenn oder es könnte dann !!!!
gruß pie
"ohne grün gebe es heute viele akws die gefährlich wären"
Sicher, die AKW´s sind nicht "ohne", allerdings die Sicherheitsstandarts deutscher Anlagen auch nicht.
Bei uns wird unter rot/grün abgeschaltet, dafür beziehen wir Biligstrom aus fragwürdigen französichen AKW´s, die bei uns nicht niemals zulässig wären. Das verstehe , wer will.
"die 68ger haben eigentlich gezeigt was man bewirken kann wenn viele zusammen stehen !!! ODER???"
Die 68ger wollten eine andere Republik - und die haben wir bekommen, wer mit offenen Augen durch unsere Städte geht, bekommt einen nachhaltigen Eundruck davon.
In der Tat - nur dass die Mehrheit der Deutschen NICHT DIE GLEICHE REPUBLIK WILL WIE ROT-GRÜN.
Verwahrloste Stadtbilder, Graffiti-Schmierereien von schuleschwänzenden Jungkriminellen, ungebremste Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme, Tugendterror von Gutmenschen statt Freiheit des Bürgers und und und ...
Weg mit dieser Plage! Endlich und ein für allemal!!!
Ach so, was ich noch vergessen habe bei meinem Vortrag: Durch den Atomausstieg ist gesetzlich festgelegt dass wir keine Fusionsrekatoren bauen können. Der Versuchsreaktor wurde daraufhin in Frankreich gebaut \o/
Und zu dem Rest:
Wir stehen momentan wieder an einem Scheideweg. Entweder wir gehen den Weg der "Linken", den selbsternannten Anwälten der Armen und schwachen, und sorgen weiter dafür dass alle noch gleicher werden, egal wieviel sie arbeiten oder leisten. Oder wir bewegen uns zur Abwechslung mal wieder in Richtung rechts (Achtung, für alle die den Medien alles glauben: Rechts ist nicht gleich Nationalsozialistisch) und machen richtig schön konservative, liberale Wirtschaftspolitik (Auch wenn die linken dafür gesorgt haben dass das Wort "Neoliberal" mittlerweile das Schreckgespenst eines jeden Wählers ist).
Es ist in unseren Zeiten nie gut wenn eine Regierungspartei länger als 2 Legislaturperioden regiert, das hat schon die Regierung Kohl gezeigt. Während der Regierungszeit ist eine Partei praktisch nicht in der Lage sich zu erneuern bzw. verjüngen. Es sind immer die gleichen Leute in ihren Ämtern, spätestens nach 5-7 Jahren herrscht eine absolute Ideenarmut, diese wird nach und nach durch Erfahrung und Rhetorik ersetzt um an der "Macht" zu bleiben. Das sehen wir aktuell. Nach der Agenda 2010 sind die Ideen verbraucht, man begeht jetzt wieder die klassischen Wege die in wirtschaftsschwachen Zeiten noch nie funktioniert haben:
"Millionärssteuer": Studien und Befragungen mehrer Unis haben ergeben dass eine Extrasteuer auf Höchstverdienste antizyklisch wirkt: Erhöht man die Steuern für z.B. Leute die mehr als 500.000€ jährlich verdienen um 2% führt dies im Endeffekt zu Mindereinnahmen von 1-3%. Das geschieht durch Emigration oder durch drücken des Einkommens unter die magische Grenze. Das ist auch schlecht für die Wirtschaft: Das Geld dieser Leute wandert meistens auch ins Ausland (falls es nicht schon dort ist) und sorgt so bei uns für weniger Investitionen.
Diese Steuer wird gerne mit der scheinheiligen Begründung versehen dass in schlechten Zeiten die "Starken" (= Die Reichen) auch mehr "tragen" (= Zahlen) sollen. Wir vergessen dabei immer dass unsere Steuerbeträge nicht auf Festbeträgen sondern auf prozentualen Beträgen aufbauen. Wer 10x mehr verdient zahlt auch 10x mehr. So einfach ist das. Das ist gerecht, das ist einfach zu verstehen und es ist vor allem fast überall auf der Welt so. Jeder akzeptiert es und jeder könnte zufrieden sein. Naja, könnte...
"Bürgerversicherung": Wird gerne als die ultimative Möglichkeit zur Rettung der gesetzlichen Krankenversicherungen. Es war einmal eine Idee der gesetzlichen Krankenversicherung. Diese wurde von den Vätern unserer Nation als eine Pflichtversicherung erdacht um zu erreichen dass jeder Bürger, und verdiene er noch so wenig eine gesicherte Krankenversorgung hat für den Fall dass er krank wird. Deshalb gibt es eine Freistellungsgrenze, die sogenannte "Jahresarbeitsentgeltgrenze". Diese liegt bei etwa 45.000€ pro Jahr. Menschen die so viel Geld verdienen haben ein so hohes Einkommenslevel dass sie ihre medizinische Versorgung aus eigener Tasche bezahlen können. Deshalb dachte man sich es sei unfair diese Menschen in eine Krankenversicherung zu zwingen. Wie das so ist entwickelt der Markt in dieser Nische Angebote, auch "private Krankenversicherungen" genannt. Und wie es der freie Markt manchmal so an sich hat schaukeln sich Angebot und Nachfrage gegenseitig hoch, der Konkurrenzkampf sorgt für eine immer bessere Versorgung. Und auf einmal entdeckt ein Sozi dass wir ja im Prinzip ein 2-Klassen Gesundheitssystem haben. Auf der einen Seite die privaten Krankenversicherungen mit gutem Service und toller Versorgung, auf der anderen Seite die gesetzlichen Krankenversicherungen die in festgefahrenen Beamtenstrukturen und explodierenden Kosten eine immer schlechtere Versorung bieten. Also bleibt nur eine Möglichkeit: Man zwingt auch die "reichen" in die gesetzliche Krankenversicherung. Eine Versicherung für alle, auf die die die keine brauchen. Das nenne wir dann Bürgerversicherung. Dass das nichts bringt wird verschleiert. Denn bei den meisten gesetzlichen Krankenversicherungen ist viel mehr im argen als nur die Abwanderung der Besserverdienenden. Vor allem unterhält man einen Verwaltungsapparat der einfach überdimensional ist. Als allerschlechtestes Beispiel kann hier die AOK dienen. Der Verwaltungsapparat ist gigantisch, in jedem Dorf wird eine Niederlassung unterhalten, um die Versicherten trotzdem zu halten gibt es einen Werbeetat jenseits von Gut und Böse. Es werden Werbungen in allen Medien geschaltet, es werden tausende "Anwerber" bezahlt die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben als zu den Arbeitnehmern nach hause zu gehen und diese zu einer Unterschrift zu bewegen. Als mein Bruder vor 4 Monaten seinen Lehrvertrag unterzeichnete klingelte 2 Tage später eine Dame von der AOK bei uns und versuchte ihn 2 Stunden zu überreden sich bei der AOK zu versichern. Erfolglos. Aber hier gilt wohl das Gleiche wie beim Autoverkauf: Jeden Tag steht ein Dummer Mensch auf, man muss ihn nur finden. Leider sind es bei den Krankenversicherungen viele tausend Menschen die ganz einfach mangels Interesse blauäugig unterschreiben. Gespart wird dann bei der medizinischen Versorgung. Dass auch ein gesetzlich Versicherter eine Versorgung über dem Niveau vieler privater Versicherungen erhalten kann zeigen z.B. die Techniker Krankenkasse. Man hat sich hier die privaten Krankenkassen zum Vorbild gemacht: Niedriger Werbeetat, schlanker Verwaltungsapparat und dafür eine gute Versorgung. Und dabei noch niedrige Beiträge... Und das ganz ohne die "Reichen".
Unser Gesundheitssystem steht vor viel größeren Hürden: In 5 Jahren gibt es in den neuen Ländern 60% weniger niedergelassene Ärzte, die Menschen müssen dann 50km und mehr zum nächsten Arzt fahren. In den alten Ländern kommt dieser Zustand innehalb der nächsten 10-15 Jahre. Ist doch klar dass sich kein Arzt mehr niederlässt wenn er weniger verdient als ein Facharbeiter und dabei auch noch das Risiko der Praxis trägt. Ein Arzt kann von den Einnahmen aus den gesetzlich Versicherten seine Praxis nicht mehr tragen! Erst die privat Versicherten sorgen für das was der Arzt frühstückt. Wer wundert sich da noch über hektische, übermüdete Ärzte die auch mal öfters Fehler machen? Man bekommt was man bezahlt.
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Das sind alles Ideen die teilweise schon vor Jahrzehnten in den Köpfen der Sozialdemokraten entstanden sind, in Zeiten des Wahlkampfs holt man diese dann raus. In dem Wissen dass das meiste davon nicht durchsetzbar ist.
Und was unser Sozialsystem angeht: Wir brauchen uns die USA nicht anschauen. Das ist eine völlig andere politische Kultur und vor allem Struktur. Das deutsche Wirtschaftssystem ist nicht die freie Marktwirtschaft sondern die soziale Marktwirtschaft. Niemand braucht hier hungern und niemand muss obdachlos leben. Dieses System war mal dazu gedacht die Menschen die selbstverschuldet oder unverschuldet in eine Notlage gerade aufzufangen und ihnen einen Neuanfang zu ermöglichen. Die linken Parteien (besonders die SED) möchte es in ein System der Gleichheit umwandeln. Die die über dem Durchschnitt liegen zahlen und die anderen bekommen bis alle gleich sind, egal was sie betragen. Und das kann nicht sein, das ist einfach ungerecht und das hat schonmal zum ultimativen Kollaps vieler Länder (auch der DDR) geführt.
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Doch, in den Augen von SED und SPD-Linken ist das dann "soziale Gerechtigkeit"...
Aber im Ernst, Tobulus: Höchsten Respekt für Deine Beiträge, insbesondere auch der Vorige: Das Beste, was ich seit langem gelesen habe!
Ich kann mich noch an die Bundestagswahl 2002 erinnern: Da gabs so tolle Aufkleber von der CDU: Heult mir nichts vor, ich hab CDU gewählt.
Komisch ist nur: Von jeher (Angefangen in der Antike) wissen die Leute, das Politiker nur lügen, Sch... labern und in die eigene Tasche wirtschaften, aber sonst nichts zustande bringen. Aber alle 4 Jahre (oder manchmal auch früher 😉 ) fallen wir wieder auf die markigen Sprüche rein. Tja, und ich befürchte in 4 Jahren wird es Aufkleber fürs Auto geben, wo drausteht: Heult mir nichts vor, ich hab SPD gewählt.
Nun naja, man wirds sehen am 18. September (2005, 2009, 2013,...)
Ach da fällt mir noch ein, wie nannte sich Schröder noch 1998? Der Autokanzler? Oder hat man ihn so genannt? Egal, heute wissen wir ja, das mit "Auto" nicht Automobil, sondern eher Autokrat gemeint war... Ich meine, diese Sprüche von wegen "Macht das oder dies, oder ich trete zurück." - höchst verdächtig. Also bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan der CDU - im Gegenteil. Die SPD is ja auch ne nette Partei, das Problem sind halt nur die Leute, die da drin sind.
Das Problem ist die linke Ideologie, die dahintersteckt! Allgemeiner Wohlstand muss erstmal erarbeitet werden, bevor irgendwas umverteilt werden kann. Und wer zuviel umverteilt (was sehr schnell passiert ist, sehr viel schneller jedenfalls als Münte oder Lafo es sich träumen lassen), der nimmt den Menschen ihren Leistungsanreiz.
So einfach ist das.
Zitat:
Original geschrieben von Bundeskanzler
Doch, in den Augen von SED und SPD-Linken ist das dann "soziale Gerechtigkeit"...
Aber im Ernst, Tobulus: Höchsten Respekt für Deine Beiträge, insbesondere auch der Vorige: Das Beste, was ich seit langem gelesen habe!
Danke.
Zitat:
Original geschrieben von Jebo76
Ich kann mich noch an die Bundestagswahl 2002 erinnern: Da gabs so tolle Aufkleber von der CDU: Heult mir nichts vor, ich hab CDU gewählt.
Komisch ist nur: Von jeher (Angefangen in der Antike) wissen die Leute, das Politiker nur lügen, Sch... labern und in die eigene Tasche wirtschaften, aber sonst nichts zustande bringen. Aber alle 4 Jahre (oder manchmal auch früher 😉 ) fallen wir wieder auf die markigen Sprüche rein.
Eben das ist das Problem. Es gibt ehrliche Poltiker, und wir in Deutschland können uns in der Hinsicht wohl kaum beklagen. Mal im Ernst: Wir haben phantastische Kanzler gehabt. Dass der jetzige und der vorherige nicht dazugehört heisst nicht dass sie ausgestorben sind. Ich bin fest davon überzeugt dass wir in naher Zukunft nochmal Kanzler wie Konrad Adenauer oder Helmut Schmidt bekommen. Vielleicht ist der Trick einfach die Parteien auf dem Wahlzettel zu meiden, die ihre Wahlversprechen leichtfertig abgegeben haben. Im Ernst: Ich find das schon beeindruckend dass man bei der Union den Mut hatte vorher eine schmerzhafte Steuererhöhung bekannt zu geben. Ich bin kein Freund der Mehrwertsteuererhöhung, der Weg der FDP sämtliche Wirtschafts- und die meisten Steuersubventionen zu streichen gefällt mir wesentlich besser. Aber irgendwo ist das Ganze doch wesentlich vertrauenserweckender als die Finanzkonzepte der Gegenparteien die sich allesamt auf den erhofften Wirtschaftsaufschwung und milliardenbringende Millionärssteuern stützen, in Wahrheit aber nur Steuerausfälle bringen.
Zitat:
im Gegenteil. Die SPD is ja auch ne nette Partei, das Problem sind halt nur die Leute, die da drin sind.
Ich war immer davon überzeugt dass die Menschen "die da drin sind" die Partei sind 😉
Die Definition einer politischen Partei ist: " ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Menschen mit weitgehend übereinstimmenden Vorstellungen"
Von daher: Leute doof, Partei doof 😁
Zitat:
Original geschrieben von Tobulus
Wir brauchen uns die USA nicht anschauen. Das ist eine völlig andere politische Kultur und vor allem Struktur.
Wobei man allerdings nicht alles von vornherein verteufeln sollte. Auch dieses System hat seine unbestreitbaren Vorteile.
Zitat:
Original geschrieben von Tobulus
Von daher: Leute doof, Partei doof 😁
So siehts aus 😁!
Übrigens, zum Thema MwSt-Erhöhung: Herr Eichel hat nach Bild-Informationen (und die stimmen meistens ...) in der ersten Jahreshälfte über eine Erhöhung von 4 (!!!) % nachgedacht. Sagt jetzt natürlich keiner mehr. Die Verlogenheit dieser Burschen, mit der sie jetzt das Volk verarschen wollen ("Merkelsteuer"😉, ist unglaublich.
Mal sehen, wie viele darauf hereinfallen - und wie viele nicht 😉 !
Zitat:
Original geschrieben von Bundeskanzler
... nach Bild-Informationen (und die stimmen meistens ...)
Wessen Geistes Kind...
Informier DU Dich mal, bevor Du mit Vorurteilen um Dich wirfst: Die Polit-Infoquellen der Bildzeitung sind exzellent.
Das hat man mittlerweile auch bei der führenden Online-Nachrichtenseite erkannt, nämlich Spiegel Online: Dort ist immer häufiger zu lesen "nach Informationen von Bild Online" ...
Woran das wohl liegt?
Hallo @all,
Ich Verfolge mit Interesse die Dialoge zu dem Thema !
Habe aber noch immer eine Frage offen, die da wäre:
Unser Land steht doch vor einer zentralen Herausforderung: Wir müssen es schaffen, die eingeleiteten inneren Reformen fortzusetzen. Das ist notwendig, um die Arbeitslosigkeit nachhaltig zu bekämpfen und die sozialen Sicherungssysteme auch für die Zukunft zu erhalten.
Schwarz-Gelb hatte 16 Jahre Zeit dafür, aber es fehlte der Mut und die Entschlossenheit dazu.
Was sollte sich nach der Wahl an der Unentschlossenheit und dem fehlenden Mut bis heute geändert haben ???
Für mich Persönlich hat die CDU immer nur alles Ausgesessen aber wenig Handlungs -Fähigkeit Bewiesen.
Gruß Pie
Zitat:
Original geschrieben von urmelausdembenz
Unser Land steht doch vor einer zentralen Herausforderung: Wir müssen es schaffen, die eingeleiteten inneren Reformen fortzusetzen.
Das "fortsetzen der eingeleiteten inneren Reformen" bringt garnichts, denn diese "Reförmchen" führen zu nichts.
Es müssen (möglicherweise für alle schmerzliche) ernsthafte und umfassende Konzepte her, sonst führt diese Paragraphenflickschusterei früher oder später zum Kollaps des Landes.