A6 Avant oder BMW 5er touring, welchen nehme ich?
Hallo Leute,
bei mir steht bald ein Fahrzeugwechsel an und ich liebäugle entweder mit einem A6 2,7 TDI Avant oder einem BMW 525 touring.
Ich weiß, es gibt schon einige Freds, die sich mit diesem Thema beschäftigen, habe auch schon alle durchgelesen, aber habe eben zu meiner Situation eigene Gedanken, die ich kundtun möchte mit der Bitte, mir Eure Meinung mitzuteilen.
Mir ist auch bekannt, dass es letztendlich eine subjektive Entscheidung werden wird, da jeder andere Vorlieben und Prioritäten hat.
Wenn ich beide Fahrzeuge vergleiche, fallen mir folgende Dinge auf:
Der Audi hat eine elektronische Parkbremse, die es beim aktuellen 5er nie geben wird. Da ich derzeit Passatfahrer bin und dieses Feature bereits genießen kann, würde ich es bedauern, wenn ich es nicht mehr hätte.
Als Brillenträger fühle ich mich bei Audi auch besser aufgehoben, denn hier gibt es das komfortable Brillenfach in der Dachkonsole (wie auch im Passat) - sehr praktisch. Beim BMW habe ich dieses Brillenfach noch nicht gefunden.
Wo ich beim BMW etwas Respekt hätte, wäre das Navi, welches im Gegensatz zum Audi keine Tag-Nacht-Beleuchtung hat und in der Dunkelheit wohl ziemlich hell strahlen wird.
Wo ich Audiseitens sketpisch bin, ist die oft zitierte Aussage bei Problemen am Fahrzeug: Stand der Technik. Diesbezüglich hört man aus dem BMW-Lager weniger Probleme bei der Mängelbeseitigung.
Beim 5er ist dagegen das Adaptive Light mit einem größeren Leistungsumfang ausgestattet und da ich viel Nachts unterwegs bin, wäre das schon eine Überlegung wert.
Ist die separat zu öffnende Heckscheibe ein praktisches Feature? Das gibt's bei Audi nicht. Auch ist die automatisch hochfahrende Gepäckraumabdeckung bei BMW serienmäßig dabei, der A6 kann das nicht.
Als weitere Vorteile bei BMW fallen mir der serienmäßige Start-Stop-Knopf und die Luftfederung hinten ein, die es beim Audi nur mit Aufpreis gibt.
Ich möchte an dieser Stelle nicht das unterschiedliche Antriebskonzept diskutieren, das ist mir durchaus bewußt.
Tja, welches Auto nehme ich nun 😕
Ich habe dieses Thema auch ins BMW-Forum eingestellt, da mich die Sichtweisen beider Lager interessieren.
Vielen Dank für Eure Meinungen
Wiesenbauer
42 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 535er Wiesel
BMW ist chancenlos, Audi hat, wie eindrucksvoll bewiesen wurde die besseren Fahrgestelle! 😁
...und wenn das Fahrgestell aber immer in die Werkstatt muß (wie mein A6) ?
hat aber auch sein Gutes-ich krieg jedesmal ungefragt mein Auto gewaschen und innen gesäubert zurück.Weiß garnicht mehr,wie eine Waschanlage aussieht 😁
Alex.
Zitat:
Original geschrieben von a6limo
Ich bereue bereits meinen Wechsel von BMW zu Audi. Fahre einen A6 2.4 MJ2005 mit jetzt 50tkm.
Sehr viele Probleme in diesem Jahr, u.a. Ölverlust am Kopf, Benzinpumpeneinheit komplett gewechselt, Klimaanlage knackt im Armaturenbrett, Klappern im hinteren Bereich bei unebener Fahrbahn, alle halbe Jahre bekomme ich Elektronikprobleme mit FIS Warnung ESR und Parkbremse. Jetzt ist das Heckklappenschloss defekt (schließt nicht mehr).Alles natürlich erst außerhalb der Garantiezeit aufgetreten. Mehrere Schreiben an Audi.
Kommen nur unbrauchbar Antworten zurück, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind.Mein Urteil : Schrottkiste. Der Golf V meiner Frau läuft (bisher) ohne Probleme und vor allem ohne Knacken.
Was Audi sich als angeblicher Premiumhersteller leistet, ist eine absolute Frechheit.
Mein nächster PKW wird definitiv kein Audi sein.
Gruß
Tja, nur leider kenne ich einen, der keinen Audi wollte. Nach vielen Problemen mit dem W210 (alte E-Klasse), stieg er gleich auf den 5er um, als dieser rauskam. Er hat sich tierisch gefreut hat. 2 Wochen lang hat er sich gefreut. Danach hab ich ihn einige Zeit mit allerlei BMW-Kisten rumfahren sehen, aber immer andere. Auf die Frage, was los sei, kam die Antwort, dass sich ein Jurist darum kümmert, dass das Auto gewandelt oder zurückgenommen wird. Letztlich wurde der geleaste Firmenwagen zurückgenommen, und er wollte nicht nur nix mehr von Audi wissen, sonderna uch nicht mehr von BMW. Blieb also wieder nur MB. Der W211 sollte es richten, doch wie jeder weiß, war der anfangs auch problematisch, und da ein vollausgestattes Auto bestellt wurde, wurde auch ein Auto mit vielen Problemen bestellt. Den Wagen fuhr er schließlich trotzdem weiter, bis ihm einer reingefahren ist. Totalschaden. Somit hatte sich das Problem mit dem Wagen gelöst. Das neue Problem war: was holt sich einer, dem scheinbar bei der Autowahl, bei den drei deutschen Premium-Anbietern das Pech an den Händen klebt? Da es ein Firmenwagen war, gab es bestimmte Bedingungen, und letztlich blieb die Auswahl zwischen VW, Ford und Saab. Tolle Alternative, oder? Na ja, es wurde ein Saab 9-5 Turbo, ich glaube es war ein Aero. Der Wagen macht keine Probleme, säuft aber, und ist haptisch eine Katastrophe.
Worauf ich hinaus will ist, dass man mit allen Herstellern mal Pech haben kann, und dass man mal ein Montagsauto bekommen kann. Schön ist das nicht, sondern ärgerlich, und meist auch irgendwo teuer, nur man kann auch nicht ewig davonlaufen.
Ach ja, und falls es jemanden interessiert. Inzwischen ist der gute Herr VW Touareg-Fahrer. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt, denn viele Alternativen hat der gute Herr nicht mehr.
Zitat:
Original geschrieben von afis
Tja, nur leider kenne ich einen, der keinen Audi wollte. Nach vielen Problemen mit dem W210 (alte E-Klasse), stieg er gleich auf den 5er um, als dieser rauskam. Er hat sich tierisch gefreut hat. 2 Wochen lang hat er sich gefreut. Danach hab ich ihn einige Zeit mit allerlei BMW-Kisten rumfahren sehen, aber immer andere. Auf die Frage, was los sei, kam die Antwort, dass sich ein Jurist darum kümmert, dass das Auto gewandelt oder zurückgenommen wird. Letztlich wurde der geleaste Firmenwagen zurückgenommen, und er wollte nicht nur nix mehr von Audi wissen, sonderna uch nicht mehr von BMW. Blieb also wieder nur MB. Der W211 sollte es richten, doch wie jeder weiß, war der anfangs auch problematisch, und da ein vollausgestattes Auto bestellt wurde, wurde auch ein Auto mit vielen Problemen bestellt. Den Wagen fuhr er schließlich trotzdem weiter, bis ihm einer reingefahren ist. Totalschaden. Somit hatte sich das Problem mit dem Wagen gelöst. Das neue Problem war: was holt sich einer, dem scheinbar bei der Autowahl, bei den drei deutschen Premium-Anbietern das Pech an den Händen klebt? Da es ein Firmenwagen war, gab es bestimmte Bedingungen, und letztlich blieb die Auswahl zwischen VW, Ford und Saab. Tolle Alternative, oder? Na ja, es wurde ein Saab 9-5 Turbo, ich glaube es war ein Aero. Der Wagen macht keine Probleme, säuft aber, und ist haptisch eine Katastrophe.Zitat:
Original geschrieben von a6limo
Worauf ich hinaus will ist, dass man mit allen Herstellern mal Pech haben kann, und dass man mal ein Montagsauto bekommen kann. Schön ist das nicht, sondern ärgerlich, und meist auch irgendwo teuer, nur man kann auch nicht ewig davonlaufen.
Ach ja, und falls es jemanden interessiert. Inzwischen ist der gute Herr VW Touareg-Fahrer. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt, denn viele Alternativen hat der gute Herr nicht mehr.
Selbstverständlich gibt es bei allen Herstellern Probleme. Nur sitzt Audi zur Zeit auf solch einem hohen Ross und entzieht sich nach Ablauf der Garantiezeit völlig der Verantwortung. Das Problem ist m.E. der überaus große Anteil der Geschäftsfahrzeuge dieser Baureihe. Ich gehe von nur ca. 20% privaten Käufern in diesem Segment aus. Ich möchte und kann mir nicht alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen, nur weil jetzt die Garantie abgelaufen ist und ich nicht einschätzen kann wann der nächste Fehler auftritt und welche Kosten auf mich zukommen. Kundenzufriedenheit und Markentreue hat etwas mit Verläßlichkeit und Service zu tun, beides vermisse ich bei Audi sehr. Wir reden bei meinen Problemen (die sich quer durch die Foren ziehen) über ein Fahrzeugalter von 3 Jahren und 35000 km. Und ich erwarte schon einen Unterschied zwischen einem Golf und einem A6. Sowohl in der Laufruhe als auch in der Qualität der Materialien.
Aber wie bereits gesagt : Der GolfV meiner Frau macht weniger Probleme und klappert nicht in der Klima oder auf der Rücksitzbank oder C-Säule und hat auch nicht diese massiven Elektronikprobleme (Benzinpumpe/Tankgeber, FIS ESP/Parkbremse und jetzt Heckklappenschloss).
Meine Werkstatt und auch Audi sind nicht in der Lage, die Elektronikprobleme mit der ESP in den Griff zu bekommen. Einfach den Fehlerspeicher löschen und fahren bis zum nächsten Fehler. Toll. Da hat die Technik die Ingenieure bei Audi überholt.
Und wenn ich dann die Statistiken bzgl. Kundenzufriedenheit lese , kommt mir die Galle hoch. Ebenso bei den doppelseitigen Anzeigen, in denen für die neuen Modelle geworben wird. Audi - Vorsprung durch Technik ?
Glaube ich nicht. Audi sollte sich lieber um seine Kunden kümmern, anstatt Unsummen in die Werbung zu stecken.
Denn eine zufriedener Kunde ist immer noch die beste Empfehlung.
Letztendlich wird Audi irgendwann die Rechnung bekommen. Der Käufer sitzt am längeren Hebel, nur leider sind
die Wechselzeiten bei den PKW's lang. Ich habe bisher bis auf mein Motorrad noch keinen Japaner oder asiatisches Auto gefahren. Aber irgendwann wird man wahrscheinlich keine Alternative mehr haben. Warum keinen Lexus o.ä ?
Jörg
@ a6limo:
1) Gibt es eine Garantieverlängerung, die wirklich zu empfehlen ist.
2) Hängt vieles vom Händler ab, und hier muss ich sagen, dass ich einen sehr guten hab 🙂
3) Der Golf deiner Frau wird auch nicht soviel Elektronik drin haben. Je mehr du drin hast, desto mehr kann kaputt gehen.
4) Statistiken sind nur so gut, wie du sie dir selber gefälscht hast. Auf irgendeine Art und Weise kann jeder Hersteller und jeder Wagen gut in einer Statistik abschneiden.
5) Warum kein Lexus? Na ja, also ich hab testweise schon so meine Erfahrung mit Lexus gemacht, und mal abgesehen davon, dass Hybrid nur ein großer Marketing-Gag ist, und in der Realität der Benziner nicht mehr verbraucht, da das Gewicht für die vielen Batterien wegfällt, und der Diesel sowieso weniger verbraucht. Und ansonsten, z. B. die manuellen Getriebe fürchterlich im Lexus sind. Auch Instrumentierung und Bedienung find ich fürchterlich.
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Hallo afis,
zum Punkt 1: Meinen Serviceberater würde das Klackern in der Lüftung gar nicht stören, da er immer das Radio laufen lässt (O-Ton). Dito die Vibrationen vom 2.4 l bei 1350 U/min (habe ich noch bei keinem PKW vorher gehabt, machen aber alle Audi V6/2.4 mehr oder weniger). Dazu meint er: In diesem Drehzahlbereich fährt man doch gar nicht. Damals wurde der Wagen (noch innerhalb der Garantie) mehrere Tage untersucht, der Auspuff entspannt, Motorlager gewechselt, etc. um dann später festzustellen, das diese Vibrationen eigentlich bei allen V6 mit Saugrohr vorkommen. Und das nennt sich dann VW/Audi Vertragswerkstatt.
Bei diesen Problemen muss man erst einmal die Notwendigkeit der Reparatur durchboxen.
2.) Mein jetziger Händler liegt relativ günstig an meinem Wohnort. Mit der Audi NL in Hannover habe ich so meine Probleme, ich kriege schon Zustände wenn ich einen Termin für einen Termin benötige. Das ist für eine Autowerkstatt schon alles etwas überzogen.
3.) Auch der Golf hat eine Tankanzeige, eine Benzinpumpe, eine Climatronic mit beidseitiger Regelung und eine elektrisches Heckklappenschloss und ESP. Dies sind alles Teile, die es seit vielen Jahren gibt und die eigentlich problemlos funktionieren sollten. Und der GolfV hat weniger als die Hälfte (fast 1/3) gekostet.
4.) Ich stimme Dir völlig zu.
5.) Das ist u.a. der Grund, warum ich bisher ein "deutsches" Auto fahre.
Ich habe mir den A6 aufgrund des Designs und dem benötigten Innenraum gekauft. Der 5er ist mir zu kantig, gerade die Limousine sieht mit dem aufgesetzten Heck nicht gerade schön aus. Wenn ich den Platz nicht für die Familie benötigen würde, ich hätte des neue 3er Coupe. Ein wunderschönes Auto mit einer erstklassigen Form.
Zitat:
Original geschrieben von afis
5)........ Und ansonsten, z. B. die manuellen Getriebe fürchterlich im Lexus sind. Auch Instrumentierung und Bedienung find ich fürchterlich.
Lexus ist eine "Automatik"-marke. Das Navi mit Touchscreen wurde viel gescholten bis, ja bis VW jetzt diesem genial guten Konzept ebenfalls folgt. Persönlich finde ich die Haptik im Lex noch am besten in dieser Klasse.
Warum habe ich nur manchmal das Gefühl,daß man sich am besten im Forum und beim Freundlichen für sein Montagsauto noch entschuldigen soll? (nicht bei meinem )
Alex.
Zitat:
Original geschrieben von lex-golf
Lexus ist eine "Automatik"-marke. Das Navi mit Touchscreen wurde viel gescholten bis, ja bis VW jetzt diesem genial guten Konzept ebenfalls folgt. Persönlich finde ich die Haptik im Lex noch am besten in dieser Klasse.Zitat:
Original geschrieben von afis
5)........ Und ansonsten, z. B. die manuellen Getriebe fürchterlich im Lexus sind. Auch Instrumentierung und Bedienung find ich fürchterlich.
Nur, was ist das Problem, wenn man CVT und Wandler nicht mag? Gut, die Automatik ist für gleitende Menschen geeigenet, und das ist auch alles, wozu alle Lexus geeignet sind, schon allein wg. dem Fahrwerk.Tja...
Ich sehe du fährst SC430. MIt dem hab ich bisher keine Erfahrungen gemacht, sprich, den bin ich nie gefahren, und nichtmal mitgefahren. Ein Auto, das mich auch reichlich wenig interessiert. Nur, die Haptik finde ich im Lexus IS/GS/LS grausam! Grausame Haptik, grausame Bedienung, viel zu viele Knöpfchen, und ich als fließend-Englisch-sprechender, kann ja noch was mit den Sachen dadrauf anfangen, aber wie ein älterer nur eine Sprache sprechender Mensch das auf Anhieb verstehen soll, ist mir ein Rätsel. Dann zum Touch-Screen: egal ob Jaguar, Lexus oder sonstwer, Touch-Screen hat immer den Nachteil, das es verdreckt, und wenn man mal was während der Fahrt macht, dass man auch schnell mal zu fest draufdrückt. Hinzu kommt aber, dass ich die Funktionsfähigkeit und den -umfang nicht wirklich gut finde. Zugegeben: ich hab schon lang nicht mehr in einem VW gesessen, sodass ich das da bisher nicht gesehen hab, aber die aufgezählten Nachteile wird das auch haben.
Zitat:
Original geschrieben von ap11
Warum habe ich nur manchmal das Gefühl,daß man sich am besten im Forum und beim Freundlichen für sein Montagsauto noch entschuldigen soll? (nicht bei meinem )Alex.
Natürlich soll man sich nicht für ein Montagsauto entschuldigen, ABER: ich erinnere mich, dass es in der Vergangenheit hieß, warum hat Audi dies nicht und jenes nicht (iPod-Zeugs, Lane Assist und was weiß ich alles). Die Leute wollten es, obwohl sie gesehen haben, dass manche Dinge E-Klasse und 5er regelrecht verrecken lassen (z. B. durch überforderte Elektronik und ausgesaugte Batterien).
Wenn man ein relativ neues Auto bestellt, und das mit allem an Ausstattung vollstopft, dann muss man auch damit rechnen, dass man mal Pech haben kann.
Zitat:
Original geschrieben von a6limo
Hallo afis,zum Punkt 1: Meinen Serviceberater würde das Klackern in der Lüftung gar nicht stören, da er immer das Radio laufen lässt (O-Ton). Dito die Vibrationen vom 2.4 l bei 1350 U/min (habe ich noch bei keinem PKW vorher gehabt, machen aber alle Audi V6/2.4 mehr oder weniger). Dazu meint er: In diesem Drehzahlbereich fährt man doch gar nicht. Damals wurde der Wagen (noch innerhalb der Garantie) mehrere Tage untersucht, der Auspuff entspannt, Motorlager gewechselt, etc. um dann später festzustellen, das diese Vibrationen eigentlich bei allen V6 mit Saugrohr vorkommen. Und das nennt sich dann VW/Audi Vertragswerkstatt.
Bei diesen Problemen muss man erst einmal die Notwendigkeit der Reparatur durchboxen.
2.) Mein jetziger Händler liegt relativ günstig an meinem Wohnort. Mit der Audi NL in Hannover habe ich so meine Probleme, ich kriege schon Zustände wenn ich einen Termin für einen Termin benötige. Das ist für eine Autowerkstatt schon alles etwas überzogen.
lol...ich mag zwar den 2.4er überhaupt nicht, aber trotzdem. 1300-1400U/min ist doch ein normaler Drehzahlbereich, in dem man das Auto auch mal rollen lassen kan, und zwar egal ob Benziner oder Diesel.
Wenn jemand die Probleme schlicht nicht erkennen will, ist das für mich ein Grund zum Wechsel des Händlers bzw. der Werkstatt. Da würde ich gar nicht lange zögern. Und wg. Audi NL Hannover. Also ich gebe dir recht, dass es häufig besser ist, nicht zur NL zu gehen, aber im Fall von der in Hannover kann ich nur gutes berichten (wobei ich nie in der Werkstatt dort war), sondern nur anderweitig mit denen zu tun hatte. Aber egal ob groß oder klein, da würde ich sofort zur anderen Werkstatt gehen. Ich kenn mich mit der Audi-Versorgung bei Hannover zwar nicht so gut aus, aber versuch doch mal dein glück bei Stietenroth (heißen glaub ich so).
Hallo Themenstarter,
wie viele meine Vorposter schon gesagt haben, Geschmacksache:
Wenn ich richtig gelesen habe, geht's dir um den 2,7 TDI oder 525d. Wenn du den A6 nicht als quattro und den 5'er nicht mit X-Drive nimmst, dann gibt's noch ein Unterscheidungsmerkmal: der A6 hat Frontantrieb und der 5'er Heckantrieb.
Mein persönlicher Eindruck bei nur zweirradgetriebenen PKW ist, dass der Heckantrieb bei normalen Witterungsverhältnissen konfortabler ist als der Frontantrieb, da die Antriebseinflüsse nicht so sehr auf die Lenkung durchschlagen. Ich hatte bis jetzt drei Fahrzeuge mit Frontantrieb (Golf III, Golf IV und Audi 80 2.6E) sowie zwei Fahrzeuge mit Heckantrieb (Porsche Boxster). Mein Fazit: die heckgetriebenen KFZ sind etwas spritziger und sportlicher zu fahren..bei Trockenheit! Bei Nässe und oder Schnee kehrt sich das Ganze um, da ist der Fronttriebler traktionsmässig im Vorteil.
Desweiteren solltest du dir überlegen, welches Auto dir optisch besser gefällt und wie die "Versorgungslage" (Erreichbarkeit, Freundlichkeit und Kompetenz) mit Werkstätten in deiner Gegend ist.
Hallo Leute,
so, die Entscheidung ist gefallen:
Siehe hier: klick
Vielen Dank an Alle, die mich bei der Entscheidungsfindung mit ihrem Rat unterstützt haben.
Gruß Wiesenbauer
Zitat:
Original geschrieben von Snake71
Nur ein Audi...
Wieso "nur"? Sollte er etwa sich etwa gleich zwei oder noch mehr nehmen?
Zitat:
Original geschrieben von Snake71
...ich habe gehoft das du dich für die E-Klasse entscheidest.
Wieso? Bekommst DU Prozente, wenn ER eine E-Klasse kauft?
Oder wird er dann zum besseren Menschen/Fahrer?
Oder Wieso?
Schön wäre es wenn ich Prozente bekommen würde, Spaß bei Seite. Es gibt da ein Sprichwort: Wenn sich Zwei streiten dann freut sich der Dritte, in dem Fall die E-Klasse