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A4 B7 2.7 TDI - K & N luftfilter

Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 6. Juli 2017 um 18:20

Hallo möchte gerne für meinen A4 Avant 2.7 Tdi einen K&N Luftfilter verbauen . Wer hat Erfahrung gemacht . Bitte positive und negative Meinungen. Mein audi ist Bj 2007 und ist bis jetzt immer Scheckheft bei audi gemacht worden .

Habe mal gelesen wegen luftmassenmesser ???

MfG BABYBENZ

Beste Antwort im Thema

Ich fahr die KN seit Jahren in all meinen Autos , bisschen besseres Ansauggeräusch und freieres Drehen im oberen Bereich . Nie Probleme gehabt . Der Einbau wird auch fast von jedem Tuner empfohlen . Aber wahrscheinlich gehör ich zu den vielen Millionen Käufern , die sich nutzloses und schädliches Zeug verbauen , smile . . Und die meisten Berichte über Luftmassenmesser und sinnlos und bringt nix kommen genau von den Leuten , die den Filter noch nie gefahren haben , sich den Mehrpreis nicht leisten können und ihre Erfahrungen vom Stammtisch haben . Ich hab mittlerweile über 20 Jahre keine negativen Erfahrungen gemacht , egal ob im Sauger oder im Turbo .

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Bringt nix, mach besser jedes Jahr den luftfilterkasten sauber und spendiere ihm einen neuen OriginalFilter.

Zitat:

@BABYBENZ08 schrieb am 6. Juli 2017 um 20:20:26 Uhr:

Wer hat Erfahrung gemacht . Bitte positive und negative Meinungen.

https://www.google.de/search?...

Was macht so ein Filter? Mehr als Sprit sparen kann der nicht wirklich versprechen, oder?

Ist ein Turbomotor, der hat fast immer genug Luft. Wenn mal Luftmangel auftritt, dann hilft so ein Filter auch nix, weil der zum Druckaufbau Luftdurchsatz nur einen Bruchteil beiträgt, von dem was der Turboverdichter samt LLK leistet.

Ich fahr die KN seit Jahren in all meinen Autos , bisschen besseres Ansauggeräusch und freieres Drehen im oberen Bereich . Nie Probleme gehabt . Der Einbau wird auch fast von jedem Tuner empfohlen . Aber wahrscheinlich gehör ich zu den vielen Millionen Käufern , die sich nutzloses und schädliches Zeug verbauen , smile . . Und die meisten Berichte über Luftmassenmesser und sinnlos und bringt nix kommen genau von den Leuten , die den Filter noch nie gefahren haben , sich den Mehrpreis nicht leisten können und ihre Erfahrungen vom Stammtisch haben . Ich hab mittlerweile über 20 Jahre keine negativen Erfahrungen gemacht , egal ob im Sauger oder im Turbo .

Themenstarteram 7. Juli 2017 um 5:05

Super für die schnellen Antworten danke

Beim Benziner bringts obenrum was, aber doch nicht beim Diesel.

Zitat:

@Gewe66 schrieb am 7. Juli 2017 um 05:39:35 Uhr:

Ich hab mittlerweile über 20 Jahre keine negativen Erfahrungen gemacht , egal ob im Sauger oder im Turbo .

An der Stelle muß man aber auch klar unterscheiden was für Filter man fährt. Der K&N filtert im Vergleich noch gut ,da das Öl viel zurückhält, aber spätestens bei Schaumstofffiltern sollte man sehr vorsichtig sein wo man diese einsetzt.

Als Bsp. mal ein PiperCross Filter , da kann man gegen das Licht durchgucken> Feinfilterwirkung =0 /Bild 3+4. Nach wenigen 100km bei trockenen , reinem Straßenbetrieb setzt sich ein richtiger Sandbelag am Filterrand ab, was das Zeug mit dem Verdichterrad & im Motor macht brauch man wohl nicht zu sagen...

Das mag bei einem Saisonfahrzeug noch verschmerzbar sein wenn man nur 2-3tsd.km fährt aber im Alltagsauto ist sowas schlicht indiskutabel :(

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+1

Deshalb sprach ich ja auch ganz klar von KN Filtern , und den hat auch der Threadersteller gemeint .

Zitat:

@a3Autofahrer schrieb am 6. Juli 2017 um 21:18:24 Uhr:

Ist ein Turbomotor, der hat fast immer genug Luft. Wenn mal Luftmangel auftritt, dann hilft so ein Filter auch nix, weil der zum Druckaufbau Luftdurchsatz nur einen Bruchteil beiträgt, von dem was der Turboverdichter samt LLK leistet.

Der 1.8T im B6 ist Luftmengen UND Lambdageregelt. Im oberen Drehzahlbereich drosselt der Turbo bzw. das Steuergerät, nicht der Filter. Weil die Kiste auf ein lambda bzw. einen Ladedruck regelt.

Bei Volllast ist die Lambdaregelung nicht aktiv , soviel ich weiss . Verbesser mich , wenn ich falsch liege . . .

Zitat:

@GaryK schrieb am 7. Juli 2017 um 22:07:12 Uhr:

Zitat:

@a3Autofahrer schrieb am 6. Juli 2017 um 21:18:24 Uhr:

Ist ein Turbomotor, der hat fast immer genug Luft. Wenn mal Luftmangel auftritt, dann hilft so ein Filter auch nix, weil der zum Druckaufbau Luftdurchsatz nur einen Bruchteil beiträgt, von dem was der Turboverdichter samt LLK leistet.

Der 1.8T im B6 ist Luftmengen UND Lambdageregelt. Im oberen Drehzahlbereich drosselt der Turbo bzw. das Steuergerät, nicht der Filter. Weil die Kiste auf ein lambda bzw. einen Ladedruck regelt.

Okay, hatte mich auf den TDI bezogen, der angefragt wurde. Da war meine Formulierung etwas allgemeiner, als sie sein sollte.

Beim Turbo-Otto ist das Druckverhältnis der Aufladung geringer (TDI ca. 2,2), und offenbar regelt er die Einspritzmenge über die verfügbare Luftmenge. Wenn die gemessene Luftmasse also größer wird, kann er mehr einspritzen und somit mehr Moment bzw. mehr Leistung bekommen.

Die Frage ist trotzdem, wieviel das ausmacht. Klar, wenn durch den Sportluftfilter 3% mehr Luftmasse bei Nenndrehzahl durchlässt, könnte der Lader bei festem Druckverhältnis auch diese 3% mehr Luftmasse durchreichen und entsprechend 3% mehr Sprit erlauben. Aber ist es nicht so, dass der Ladedruck einfach nicht höher werden darf, als im Kennfeld festgelegt? Damit würde der Sportluftfilter eigentlich nichts bringen, nur etwas weniger Spritbedarf.

Zitat:

@a3Autofahrer schrieb am 7. Juli 2017 um 23:22:17 Uhr:

Aber ist es nicht so, dass der Ladedruck einfach nicht höher werden darf, als im Kennfeld festgelegt?

richtig, wenn ein MapSensor vorhanden ist wird auf Soll LD hingeregelt, sprich was an Drosselung vor dem Lader ist gleicht dieser aus. Als Faustregel gelten 10mbar Druckverlust =1%Leistung.

Die Luftfiltergröße des Serienpapierfilters wie sie im b5/b6/b7 verbaut ist reicht auch bei ~500PS locker aus. Trotzdem macht es Sinn die org. Ansaugwege so weit wie möglich zu entdrosseln um bei hohem Luftdurchsatz keinen Unterdruck im Kasten zu erzeugen, also Zusatzluftklappen ect. entfernen bzw. eine zweite Öffnung einbringen.

10 mbar sind zufällig 1% des Umgebungsluftdrucks. Offenbar für den Saugmotor zutreffend.

Druckverluste in den Zuleitungen, aber auch in der Abgasanlage sind natürlich immer Energiefresser. Je weniger Drosselung vorhanden, desto weniger Sprit muss dafür verfeuert werden. Es ist also nie verkehrt, diese Verluste zu minimieren.

Allerdings hatte der Beitrag von Gewe66 zumindest bei mir doch einen Aha-Effekt hinterlassen. Nämlich, dass das Geräuscherlebnis sich ändert. Das macht schon was aus, bei jedem sicherlich auch unterschiedlich.

Ich bin über 50 und lege eigentlich keinen Wert mehr auf laute Geräuschkulissen am Auto . Das kernigere Ansauggeräusch ist ein Nebeneffekt , der sich angenehm anhört . Ich hab einfach gute Erfahrungen damit gemacht und muss nie mehr einen Filter wechseln , und meine persönliche Meinung ist eben , dass die Filter eben besser funktionieren wie die Papierteile . Es wurde hier nach Erfahrungen gefragt , und die habe ich hier gepostet . Nicht mehr und nicht weniger .

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