6 Injektoren heute ausgebaut OM642.920 280 CDI (V6)

Mercedes E-Klasse S211

... die morgen zur Prüfung ins Bosch Dieselzentrum nach Kronach gehen.

Warum? >320tkm Laufleistung. Es fehlt gefühlt an Leistung / Top Speed. Befürchtung, das Loch in Kolben wegen schlechtem Spritzbild gebrannt wird = resultierender Motortotalschaden, wie es ein MTler letztens hatte. Nennen wir es Vorsorge

2h Stunden, da zwei Injektoren schlecht rausgingen. Dichtsitze leckten leider.
Ohne Gleithammer wäre das nicht zu machen gewesen.

1. Motordeckel ab
2. Ansauggeweih ab
3. 2x Luftfilter ab
4. 2x Schaumstoffformteile über Injektoren ab
5. 6x Stecker Injektoren ab
Vorsicht (!!!), die kleinen Entriegelungs - Plastikteile brechen gern ab. Wenn es die nicht einzel gibt, dann ggf. neuen Stecker verbauen.
6. 6x Leckölleitungen ab
7. 6x Injektorhalteklammern ab
Dazu Torschrauben vorsichtig (!!!) lösen und rausschrauben / Klammern entnehmen
8. 6x Dieselzuleitungen abbauen (18er Maulschlüssel, besser geschlitzter Ringschlüssel)
Hier kommt der erste Fallstrick. Man kommt nicht vernünftig an die Verschraubung der Dieselleitung Injektorenseitig. Optimal wäre es jetzt eine geschlitzte Stecknuss, wie man die für das Einschrauben der Lambdasonde benutzt. Hat man dann natürlich nicht zu Hand. Kleine Rohrzange geht. Aber Vorsicht!!! Wenn Ihr Pech habt, hebelt Ihr den Leckeölanschluss am Injektor weg oder verbiegt ihn = Injektor im Eimer! Und das ist nicht unwahrscheinlich! Besser das passende Spezialwerkzeug.
9. Verkokungen mit Dorn / Schraubendreher lösen, sofern vorhanden, so weit es geht. Absaugen.
10. Gleithammer auf Dieselanschluss des Investors schrauben.
Problem: Geht normaler Weise easy. Sofern die Injektoren verkokt sind, nicht mehr. Einsprühen mit Injektorenlöser. Hilft leider nicht viel, da das Zeug nicht bis ganz runter kriecht und kann, wie Ihr sehen werdet, wenn die Injektoren draußen sind. Nun mit viel Geduld und auf keinem Fall Gewalt, den Injektor aushämmern, getreu dem Motto. Stetig Wasser hölt den Stein. Er kommt irgendwann, der Injekor, wenn auch nur 100terstel - Millimeterweise am Anfang, später etwas schneller. Und er kommt bestimmt, Fassung und Geduld bewahren. Viele sanfte Schläge ... Verschraubung Gleithammer - Injektor ab und an prüfen. Eine Injektor- Ziehkralle funktioniert nicht, da man die wegen der Platzverhältnissen nicht angesetzt bekommt.
Wenn Ihr Glück habt klebt der Dichtring am Injektor. Meisten sitzt der schön tief weiter an seinem Platz und man bekommt Ihn ohne Spezialwerkzeug nicht raus. Siehe Tools unten.
11. Injektor entnehmen, Injektorenlöser in die Aufnahme sprühen, Küchentuch in die Öffnung stopfen (und vorher in Turbo, Rail, ...) und nochmal, mit mehr Platz Verkokungen rund um das Injektorloch entfernen, absaugen. Ausblasen mit Druckluft. Nicht in die Aufnahmen der Injektoren, damit kein Schmutz in die Zylinder fällt!!!

Injektoren Eintüten, nummerieren und ab ins Dieselzentrum zum prüfen, ggf. Tauschen gegen neue oder von Bosch (selbst!!!) regenrierte.

Morgen: Schaft und Dichtsitze säubern ggf. Unterlegscheibe / Dichtscheibe bergen! Bericht ... bald. An einem Zylinder bereits getestet. Das ist ein ultrawichtiger Part, sonst kann es sein, dass ihr größte Schwierigkeiten habt, beim nächsten Mal den Injektor zu bergen, ganz zu schweigen von dem unschönen Anblick, wenn Sprit am Motor runterläuft und die Verkokung aus dem Injektorenbereich quillt.

Dieses Werkzeug funktioniert für den Ausbau und zum Bergen der Dichtscheibe (auch evtl. festgekokt) sowie Dichtsitz/-schaft säubern sehr gut:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...

Nun, viel Spaß beim Injektoren bergen 😉

Beste Antwort im Thema

... die morgen zur Prüfung ins Bosch Dieselzentrum nach Kronach gehen.

Warum? >320tkm Laufleistung. Es fehlt gefühlt an Leistung / Top Speed. Befürchtung, das Loch in Kolben wegen schlechtem Spritzbild gebrannt wird = resultierender Motortotalschaden, wie es ein MTler letztens hatte. Nennen wir es Vorsorge

2h Stunden, da zwei Injektoren schlecht rausgingen. Dichtsitze leckten leider.
Ohne Gleithammer wäre das nicht zu machen gewesen.

1. Motordeckel ab
2. Ansauggeweih ab
3. 2x Luftfilter ab
4. 2x Schaumstoffformteile über Injektoren ab
5. 6x Stecker Injektoren ab
Vorsicht (!!!), die kleinen Entriegelungs - Plastikteile brechen gern ab. Wenn es die nicht einzel gibt, dann ggf. neuen Stecker verbauen.
6. 6x Leckölleitungen ab
7. 6x Injektorhalteklammern ab
Dazu Torschrauben vorsichtig (!!!) lösen und rausschrauben / Klammern entnehmen
8. 6x Dieselzuleitungen abbauen (18er Maulschlüssel, besser geschlitzter Ringschlüssel)
Hier kommt der erste Fallstrick. Man kommt nicht vernünftig an die Verschraubung der Dieselleitung Injektorenseitig. Optimal wäre es jetzt eine geschlitzte Stecknuss, wie man die für das Einschrauben der Lambdasonde benutzt. Hat man dann natürlich nicht zu Hand. Kleine Rohrzange geht. Aber Vorsicht!!! Wenn Ihr Pech habt, hebelt Ihr den Leckeölanschluss am Injektor weg oder verbiegt ihn = Injektor im Eimer! Und das ist nicht unwahrscheinlich! Besser das passende Spezialwerkzeug.
9. Verkokungen mit Dorn / Schraubendreher lösen, sofern vorhanden, so weit es geht. Absaugen.
10. Gleithammer auf Dieselanschluss des Investors schrauben.
Problem: Geht normaler Weise easy. Sofern die Injektoren verkokt sind, nicht mehr. Einsprühen mit Injektorenlöser. Hilft leider nicht viel, da das Zeug nicht bis ganz runter kriecht und kann, wie Ihr sehen werdet, wenn die Injektoren draußen sind. Nun mit viel Geduld und auf keinem Fall Gewalt, den Injektor aushämmern, getreu dem Motto. Stetig Wasser hölt den Stein. Er kommt irgendwann, der Injekor, wenn auch nur 100terstel - Millimeterweise am Anfang, später etwas schneller. Und er kommt bestimmt, Fassung und Geduld bewahren. Viele sanfte Schläge ... Verschraubung Gleithammer - Injektor ab und an prüfen. Eine Injektor- Ziehkralle funktioniert nicht, da man die wegen der Platzverhältnissen nicht angesetzt bekommt.
Wenn Ihr Glück habt klebt der Dichtring am Injektor. Meisten sitzt der schön tief weiter an seinem Platz und man bekommt Ihn ohne Spezialwerkzeug nicht raus. Siehe Tools unten.
11. Injektor entnehmen, Injektorenlöser in die Aufnahme sprühen, Küchentuch in die Öffnung stopfen (und vorher in Turbo, Rail, ...) und nochmal, mit mehr Platz Verkokungen rund um das Injektorloch entfernen, absaugen. Ausblasen mit Druckluft. Nicht in die Aufnahmen der Injektoren, damit kein Schmutz in die Zylinder fällt!!!

Injektoren Eintüten, nummerieren und ab ins Dieselzentrum zum prüfen, ggf. Tauschen gegen neue oder von Bosch (selbst!!!) regenrierte.

Morgen: Schaft und Dichtsitze säubern ggf. Unterlegscheibe / Dichtscheibe bergen! Bericht ... bald. An einem Zylinder bereits getestet. Das ist ein ultrawichtiger Part, sonst kann es sein, dass ihr größte Schwierigkeiten habt, beim nächsten Mal den Injektor zu bergen, ganz zu schweigen von dem unschönen Anblick, wenn Sprit am Motor runterläuft und die Verkokung aus dem Injektorenbereich quillt.

Dieses Werkzeug funktioniert für den Ausbau und zum Bergen der Dichtscheibe (auch evtl. festgekokt) sowie Dichtsitz/-schaft säubern sehr gut:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...

Nun, viel Spaß beim Injektoren bergen 😉

201 weitere Antworten
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Zitat:

@l.w20 schrieb am 6. März 2024 um 12:13:23 Uhr:


Klar funktioniert auch noch aber ich für mich persönlich mache lieber vorher was neu bevor es erst kaputt geht und ich dann mit nem kaputten Lader irgendwo liegen bleibe

Gab es mittlerweile eigentlich irgendwo einmal Bilder von deinem Auto, hier im Forum???😎

Falls du einen 211er mit 226tkm Laufleistung besitzt, verrate ich dir jetzt einmal ein Geheimnis: Das Teil ist min. 15J. alt und hat hoffentlich NUR echte 226tkm auf dem Tacho .., das ist KEIN NEUWAGEN!!😁😁
Und das wird er auch nicht mehr egal wieviel Geld du da rein versenkst!
Du kannst jetzt auf Teufel komm raus Teile erneuern, weil du nicht irgendwann einmal vielleicht irgendwo liegen bleiben möchtest und liegen bleiben wirst du eventuell trotzdem, weil dann eines der nicht erneuerten Teile "versagt".

Wie hier schon gesagt wurde, ALLE Öle erneuern (Lenkung, Motoröl, ATG Öl, Hinterachse), alle Filter erneuern, Fahrwerk prüfen, besonders die V.-achse, Bremsanlage und Bereifung, ggf. erneuern.
Dabei prüfen ob alles dicht ist.
Das hilft schon ganz enorm weiter!

Und alles andere lässt du auf dich "zu kommen"! Und erneuerst/ tauschst aus was wirklich nötig ist.

MfG Günter

Zitat:

@phoenix217 schrieb am 6. März 2024 um 16:14:18 Uhr:


...
PS: Brauchst du jemanden für dein Zuhause? Kann sehr gute Baufirmen vermitteln. Dann hast du dort auch gleich alles neu.

😁 😁 😁

Zitat:

@klausram schrieb am 6. März 2024 um 09:36:30 Uhr:


Wenn die alten bei 226.000 noch ihre Werte bringen, würde ich sie da auch noch nicht tauschen.
Die 3k solltest du besser zurücklegen, wenn der Wärmetauscher mal undicht wird, oder der Turbo kaput geht.
Mach eine Getriebespülung und wechsel alle Filter, dass macht schon eine Menge aus.
Dazu die Kurbelwellenentlüftung und das Alu Teil das dort auf dem Zylinderkopf sitzt erneuern.
Die Luftmassenmesser mit einem entsprechenden Reiniger reinigen, dann wird er auch etwas besser laufen.

Bezüglich Turbo erneuern kann man ja auch machen … Ök kühler wurde erst bei 200.000 km ca gemacht jetzt hat er 227.000km neuer originaler Turbo von Garret hab ich schon gesehen kostet 980€ ca

Und mit Einbau rechne ich mit 4 Stunden Arbeit in einer Werkstatt also 400€ ist das realistisch in 4 Stunden?

Für den Tausch des Turbo muss der Motor zwingend raus! 30 Stunden sind hier schnell versenkt.

Eine AW entsprechen 10 Minuten. Kosten pro AW 10,49€ netto. Kannst du ja mal durchrechnen.

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@phoenix217

12 AW = 1 Std
1 AW = 5 Minuten

10,49€ Netto pro AW reichen nicht aus, die Stundensätze sind regional unterschiedlich, teilweise liegen diese bei 200,-€ und darüber in der Fachwerkstatt die freien liegen etwas darunter.

Wieder was dazugelernt, danke!

Aber 4 Stunden Arbeit passen doch oder dann Rechne ich einfach mit um die 400€ für die Arbeit

Bei der freien Werkstatt bei der ich immer bin, die sich auf MB spezialisiert haben, sind es 10 AW = 1 Std und 7,50€ netto pro AW.
Ist eben auf dem Land und preislich ziemlich günstig wie ich finde.

Zitat:

@l.w20 schrieb am 6. März 2024 um 22:03:11 Uhr:



Zitat:

@klausram schrieb am 6. März 2024 um 09:36:30 Uhr:


Wenn die alten bei 226.000 noch ihre Werte bringen, würde ich sie da auch noch nicht tauschen.
Die 3k solltest du besser zurücklegen, wenn der Wärmetauscher mal undicht wird, oder der Turbo kaput geht.
Mach eine Getriebespülung und wechsel alle Filter, dass macht schon eine Menge aus.
Dazu die Kurbelwellenentlüftung und das Alu Teil das dort auf dem Zylinderkopf sitzt erneuern.
Die Luftmassenmesser mit einem entsprechenden Reiniger reinigen, dann wird er auch etwas besser laufen.

Bezüglich Turbo erneuern kann man ja auch machen … Ök kühler wurde erst bei 200.000 km ca gemacht jetzt hat er 227.000km neuer originaler Turbo von Garret hab ich schon gesehen kostet 980€ ca

Und mit Einbau rechne ich mit 4 Stunden Arbeit in einer Werkstatt also 400€ ist das realistisch in 4 Stunden?

Auch wenn die Ernsthaftigkeit in diesem Fred gelegentlich verloren geht, würde ich den Turbolader erst tauschen, wenn er anfängt Geräusche zu machen. Das geschieht oftmals schleichend. Solltest du also die Befürchtung haben deshalb liegen zu bleiben, bleibt genug Zeit für eine Reparatur, bevor das passiert.
Alle die ein älteres Semester fahren, müssen immer damit rechnen liegen zu bleiben. Mir ist das in meinen 62,5 Lebensjahren nur 1x passiert. Letztlich war ich aber entspannt, da mein Fahrzeug für 0€ zur Werkstatt geschleppt wurde. Du siehst alle total normal. Viele neue Fahrzeuge bleiben übrigens oft genug liegen, was beweist, dass nichts sicher ist.

Zitat:

@Faltenbalg15 schrieb am 28. September 2016 um 01:36:41 Uhr:


... die morgen zur Prüfung ins Bosch Dieselzentrum nach Kronach gehen.

Warum? >320tkm Laufleistung. Es fehlt gefühlt an Leistung / Top Speed. Befürchtung, das Loch in Kolben wegen schlechtem Spritzbild gebrannt wird = resultierender Motortotalschaden, wie es ein MTler letztens hatte. Nennen wir es Vorsorge

2h Stunden, da zwei Injektoren schlecht rausgingen. Dichtsitze leckten leider.
Ohne Gleithammer wäre das nicht zu machen gewesen.

1. Motordeckel ab
2. Ansauggeweih ab
3. 2x Luftfilter ab
4. 2x Schaumstoffformteile über Injektoren ab
5. 6x Stecker Injektoren ab
Vorsicht (!!!), die kleinen Entriegelungs - Plastikteile brechen gern ab. Wenn es die nicht einzel gibt, dann ggf. neuen Stecker verbauen.
6. 6x Leckölleitungen ab
7. 6x Injektorhalteklammern ab
Dazu Torschrauben vorsichtig (!!!) lösen und rausschrauben / Klammern entnehmen
8. 6x Dieselzuleitungen abbauen (18er Maulschlüssel, besser geschlitzter Ringschlüssel)
Hier kommt der erste Fallstrick. Man kommt nicht vernünftig an die Verschraubung der Dieselleitung Injektorenseitig. Optimal wäre es jetzt eine geschlitzte Stecknuss, wie man die für das Einschrauben der Lambdasonde benutzt. Hat man dann natürlich nicht zu Hand. Kleine Rohrzange geht. Aber Vorsicht!!! Wenn Ihr Pech habt, hebelt Ihr den Leckeölanschluss am Injektor weg oder verbiegt ihn = Injektor im Eimer! Und das ist nicht unwahrscheinlich! Besser das passende Spezialwerkzeug.
9. Verkokungen mit Dorn / Schraubendreher lösen, sofern vorhanden, so weit es geht. Absaugen.
10. Gleithammer auf Dieselanschluss des Investors schrauben.
Problem: Geht normaler Weise easy. Sofern die Injektoren verkokt sind, nicht mehr. Einsprühen mit Injektorenlöser. Hilft leider nicht viel, da das Zeug nicht bis ganz runter kriecht und kann, wie Ihr sehen werdet, wenn die Injektoren draußen sind. Nun mit viel Geduld und auf keinem Fall Gewalt, den Injektor aushämmern, getreu dem Motto. Stetig Wasser hölt den Stein. Er kommt irgendwann, der Injekor, wenn auch nur 100terstel - Millimeterweise am Anfang, später etwas schneller. Und er kommt bestimmt, Fassung und Geduld bewahren. Viele sanfte Schläge ... Verschraubung Gleithammer - Injektor ab und an prüfen. Eine Injektor- Ziehkralle funktioniert nicht, da man die wegen der Platzverhältnissen nicht angesetzt bekommt.
Wenn Ihr Glück habt klebt der Dichtring am Injektor. Meisten sitzt der schön tief weiter an seinem Platz und man bekommt Ihn ohne Spezialwerkzeug nicht raus. Siehe Tools unten.
11. Injektor entnehmen, Injektorenlöser in die Aufnahme sprühen, Küchentuch in die Öffnung stopfen (und vorher in Turbo, Rail, ...) und nochmal, mit mehr Platz Verkokungen rund um das Injektorloch entfernen, absaugen. Ausblasen mit Druckluft. Nicht in die Aufnahmen der Injektoren, damit kein Schmutz in die Zylinder fällt!!!

Injektoren Eintüten, nummerieren und ab ins Dieselzentrum zum prüfen, ggf. Tauschen gegen neue oder von Bosch (selbst!!!) regenrierte.

Morgen: Schaft und Dichtsitze säubern ggf. Unterlegscheibe / Dichtscheibe bergen! Bericht ... bald. An einem Zylinder bereits getestet. Das ist ein ultrawichtiger Part, sonst kann es sein, dass ihr größte Schwierigkeiten habt, beim nächsten Mal den Injektor zu bergen, ganz zu schweigen von dem unschönen Anblick, wenn Sprit am Motor runterläuft und die Verkokung aus dem Injektorenbereich quillt.

Dieses Werkzeug funktioniert für den Ausbau und zum Bergen der Dichtscheibe (auch evtl. festgekokt) sowie Dichtsitz/-schaft säubern sehr gut:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...

Nun, viel Spaß beim Injektoren bergen 😉

Ist der Tausch aller 6 Injektoren in 4 Stunden realistisch?

@l.w20
Wieso reitest Du immer wieder bzw dauernd auf diesen 4 Std?

Das wird langsam lästig! Hast Du nichts anderes zu tun oder ist Dir nur langweilig?

Wenn jemand der einen Ratschlag sucht muss er erst Deine unnützen Fragen und Antworten durchlesen bevor er die entsprechende Hilfe gefunden hat.

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