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5L V8, Bjj 1998: Zündung. Was ist das für ein Teil, was macht es und wo bekomme ich es her?

Chevrolet Corvette C5
Themenstarteram 28. August 2018 um 22:11

Hallo zusammen, hoffe auf Schwarmwissen.

Was ist das Rost-Rot-Braune Teil auf dem Bild?

Ich würde mutmaßen es hat etwas mit der Zündzeitpunktverstellung zu tun, bin mir aber nicht sicher...

Und wer weiß was es ist,- wo bekomme ich es her?

Vorab vielen Dank

20180609-124700
20180609-124938
20180609-124933
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. September 2018 um 11:49

Hi,

Sorry aber da war das Bild mit der Schieblehre evtl irreführend. Wollte nur zeigen wie dick die Welle ist auf der es sitzt.

Ich meinen den äusseren Ring auf den quasi die Spitzen des sternförmigen Teils zeigen.

Was mich wundert: den Ring kann von relativ zum Stern 10-20 Grad verdrehen. Allerdings nicht gefedert, also bewegt sich nicht von alleine in eine Ausgangslage zurück.

Hast das mit der Zündverstellung zu tun oder ist das schlicht kaputt?

Das Problem mit den dürftigen Angaben bitte ich zu entschuldigen, kommt da her dass ich den Motor in einem Boot Baujahr 1998 drin habe.

Sonst wärs natürlich relativ einfach zu (Fahrzeug) Händler zu gehen und zu sagen: hey das Teil für das Auto...

Aber in dem Fall hab ich keine Ahnung wo der Motor eigentlich rein gehört. Die Boot-Fuzzies nehmen halt Groß-Serien-Motoren von irgend nem Fahrzeug Hersteller. Support wird dort klein geschrieben und damit man eher nen neues Boot kauft als ein altes repariert sagen die einem nicht mal das da wirklich drin ist wenn man es reparieren will.

Also rein theoretisch könnte es natürlich auch ein 95er Motor sein die Chevy 1998 günstig her gegeben hat...

Also meine Hoffnung hier ist u.a. dass jedem den Motor Typ, BJ identifizieren kann und wo der drin war, dann kann ich zum Händler und das Teil bestellen....

DAnke

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am 11. September 2018 um 22:27

Zitat:

@57erHTC schrieb am 10. September 2018 um 17:29:13 Uhr:

Denke mal der hat keine Fliehkraftverstellung mehr.

Also voll elektronisch geregelt.

Beim Ring bin ich mir nicht sicher, bin aber der Meinung der muß fest stehen.

Ring und Stern geben dem Steuergerät an wann gezündet werden soll.

Die Verschiebung des Zündzeitpunktes sollte im Steuergerät erfolgen.

Video :

https://www.youtube.com/watch?v=KAxVSUHcHcw

Im Text steht :

These type of distributors were in Chevy or Gmc trucks from 1987-1995, Chevy caprice, Buick roadmaster, Oldsmovile Custom Cruiser from 1987-1993 Or some third gen camaros or firebirds from 1987-1992. Basically any 305 or 350 from that era had these.

Eventuell hilft die Casting Number der Maschine so wüstest du ob das ein 305 oder 350er ist.

Die Nummern sind 8 stellig und beginnen bei den Baujahren mit 140xxxxx oder 141xxxxx.

Dann wäre es möglich dem Motor ungefähr ein Fahrzeug zuzuordnen.

Numbers 305:

14093627

14094766

14101147

14102058

Numbers 350:

14093638

14101148

Stelle mal den ersten Zylinder auf OT.

Dann muß die Sternenspitze auf einen der Pfeile zeigen.

Siehe Bild.

Reinige das mal und versuche den Ring mittels Tape oder Tesa Band ruhig zu stellen.

Denke dein Ring ist ausgeschlagen.

Auf GAR KEINEN FALL Auto-Komponenten in ein Inboard Motorboot verbauen!

Das kann ganz boese enden:

https://www.youtube.com/watch?v=FIYdJJ_hEkI

Es gibt extra fuer den Einsatz im Boot spezielle Komponenten (Vergaser, Zuendverteiler, Lichtmaschine etc). Ja, die Auto-Teile passen und funktionieren, stellen aber eine erhebliche Brandgefahr dar und man macht sich strafbar. Wenn sich bei einem Brand herausstellt, dass der TE solche Komponenten verbaut hat, uebernimmt den Schaden keine Versicherung der Welt.

Die Komponenten zu finden ist nunmal nicht immer einfach. Ich kenne das von unserem Boot (Bj. 1980 mit Volvo-Penta Reihe 6). Weiterhin gibt es zigtausend Boot-Hersteller, die reihenweise Pleite gegangen sind aber i.d.R. stammen die Motoren von Volvo-Penta oder Mercruiser. Der Motorblock stammt gerne von Ford oder Chevy, aber die Anbauteile sind fast immer marine spezifisch. Obendrein kosten die Teile auch noch eine ganze Ecke mehr.

Deine Frage nach TBI oder Vergaser eruebrigt sich, da Boote bis Baujahr ~2010 immer mit Vergaser ausgeliefert wurden.

Der TE soll erstmal vernuenftige Angaben zum Boot machen. Hersteller, Baujahr, Modell, Rumpfnummer, Motornummer und Fotos sowohl vom Boot als vom Motor. Nur so laesst sich der richtige Zuendverteiler finden.

Gruss

Steiny

am 11. September 2018 um 22:38

Zitat:

@whiskeyman schrieb am 3. September 2018 um 13:08:57 Uhr:

Moin

Du scheinst einen Chevy Smallblock in deinem Boot zu haben.Wenn das Ding marinisiert ist nennt sich das VOLVO Penta.

Verteiler gibt das bei Rockauto und sollte dieser hier sein.

https://www.rockauto.com/de/moreinfo.php?pk=4363602&cc=1031320&jsn=444

Als denn Steffen

LEBENSGEFAEHRLICH was hier geschrieben wird :mad::mad::mad:

Wenn man keine Ahnung von Booten hat, sollte man sich aus diesem Thema bitte heraus halten!

http://www.boatus.com/boattech/articles/marine-engine-parts.asp

Hallo Steiny,

kannst du mal bitte Regelwerke oder Gesetze nennen wo drin steht das nur Marine Spezifizierte Teile verbaut sein dürfen.

Sehe das wie du, Risiko so weit es geht minimieren.

Von Inboard hatte der TE nichts geschrieben.

EX Schutz zu gewährleisten gibt es ja genug technische Möglichkeiten wobei ich nicht glaube das der Gesetzesgeber das genau definiert hat.

Der Gesetzgeber in dem Fall die EU hat das noch nicht bis ins letzte Detail geregelt bei den Sportboote, im Gegensatz zu den Strassenfahrzeugen. Da einfach Boote geringer verbreitet sind und bisher wohl nicht soviele Schäden aufgetretensind(meine Vermutung).

Es steht nirgends verwende EX-geschützte Teile, aber die Einbausituation, verlangt es.

 

Artikel 4 der VO 2013/53/EU ist da sehr pauschal

 

Artikel 4

Grundlegende Anforderungen

(1) Die in Artikel 2 Absatz 1 genannten Produkte dürfen nur

dann bereitgestellt oder in Betrieb genommen werden, wenn sie

bei sachgemäßer Instandhaltung und Verwendung entsprechend

ihrer Zweckbestimmung weder die Gesundheit und die Sicherheit

von Personen und Sachen noch die Umwelt gefährden und

zugleich die einschlägigen grundlegenden Anforderungen des

Anhangs I erfüllen.

In Deutschland gilt die VO 2013/53/EG über die SeeSpbootV, darin ist das Zulassungsverfahren und die Pflicht zur CE-Kennzeichnung geregelt, und die CE-Kennzeichnung darf nur anbracht werden wenn die entsprechenden Verordnungen/Richtlinien eingehalten sind

Meines Wissens gibt es nur einen V8 Aussenborder, den F350 von Yamaha.

am 12. September 2018 um 13:30

Selbst bei einem outboard sind marine specific Teile zu verbauen. Das ist doch alles noch kompakter.

 

Gesetze, siehe Link in meinem zweiten Post. Deutschen Kram rauszusuchen ist mir jetzt zu doof. Wenn überhaupt sind die Gesetze strenger.

 

Gesetz hin oder her gibt es da überhaupt nichts zu diskutieren. Marine parts rein. Zu teuer/aufwändig? Dann kann ich ein Kayak empfehlen.

In Deutschland wird das komischerweise gar nicht so eng gesehen. Ich hatte mal einen Bekannten mit einem Sportboot. Der hatte einen 5,7 l Chevy Motor. Außer dem Auspuffkrümmer und Wasserpumpe war da nichts Marinespezifisches montiert. Er hatte einen Edelbrock Vergaser und eine Edel-Brücke

Einen Brand bekommt man nur, wenn sich Benzin oder Benzindämpfe entzünden. Habe noch nie gehört, daß sich ein Auto entzündet, wenn der Verteiler nicht richtig funktioniert oder der Vergaser nicht richtig tickt. Und das gleiche gilt natürlich auch bei einem Boot.

Wenn der Benzinschlauch am Auspuffkrümmer schrammt, dann wird es sehr wahrscheinlich bald brennen. Umso wichtiger ist eine fachmännische Reparatur oder Montage. Hat aber nichts mit Maritim zu tun.

Also viel Wind um nichts.

Möglicherweise wird es in USA anders gesehen.

Ne, glaube ich eigentlich doch nicht, denn die Sport/Rennboote aus USA haben teilweise offene Auspuffkrümmer, Kompressoren und die ganzen restlichen Powerteile. Und die fahren überall rum, auf Seen, Flüssen und im Meer. Und das sind nicht alles Marineteile. Es gibt darüber tonnenweise Videos auf "You Tube"

am 12. September 2018 um 17:15

Zitat:

@mike cougar schrieb am 12. September 2018 um 18:24:17 Uhr:

In Deutschland wird das komischerweise gar nicht so eng gesehen. Ich hatte mal einen Bekannten mit einem Sportboot. Der hatte einen 5,7 l Chevy Motor. Außer dem Auspuffkrümmer und Wasserpumpe war da nichts Marinespezifisches montiert. Er hatte einen Edelbrock Vergaser und eine Edel-Brücke

Einen Brand bekommt man nur, wenn sich Benzin oder Benzindämpfe entzünden. Habe noch nie gehört, daß sich ein Auto entzündet, wenn der Verteiler nicht richtig funktioniert oder der Vergaser nicht richtig tickt. Und das gleiche gilt natürlich auch bei einem Boot.

Wenn der Benzinschlauch am Auspuffkrümmer schrammt, dann wird es sehr wahrscheinlich bald brennen. Umso wichtiger ist eine fachmännische Reparatur oder Montage. Hat aber nichts mit Maritim zu tun.

Also viel Wind um nichts.

Möglicherweise wird es in USA anders gesehen.

Ne, glaube ich eigentlich doch nicht, denn die Sport/Rennboote aus USA haben teilweise offene Auspuffkrümmer, Kompressoren und die ganzen restlichen Powerteile. Und die fahren überall rum, auf Seen, Flüssen und im Meer. Und das sind nicht alles Marineteile. Es gibt darüber tonnenweise Videos auf "You Tube"

Du denkst das ganze nicht zu Ende. Wo sitzt der Motor beim Boot? Richtig, in einer geschlossenen Kammer. Da sammeln sich immer Gase und Daempfe. So und nun ist dein Verteiler bzw. die Kappe nicht richtig isoliert. Hmm was passiert wohl?

Deswegen soll man ja auch in der No Wake Zone dauerhaft mit Luefter an fahren.

Ihr muesst auch schon lesen, was ich verlinke. Da wurden alle spezifischen Teile aufgelistet. Der Kruemmer ist wurscht und der Kompressor auch.

Aber ich merk' schon, so oefter mal Boot fahren hier die wenigsten...

 

Ja, dann wäre ein Boot ein generelles Selbstmordgerät. Dann darfst du nie die Luke von dem Innenboarder aufmachen, wenn die Freundin gerade raucht. Jedes vernünftige Boot hat für diese Kammern Entlüftungen vorgesehen. Powerboote, die mit permanent Vollgas im Meer lang schießen, öffnen dafür sogar die Heckluken, damit die Wärme noch schneller abfließen kann.

Also ich sehe keine Notwendigkeit unbedingt auf maritimes Equipment zurück zu greifen. Weil man alle Gefahren auch bei einem Auto hat und wann brennt mal ein Auto, außer wenn man sich fahrlässig verhält oder 2 linke Hände hat und als Risiko-Monteur den Benzinschlauch einmal um den Auspuff gewickelt hat.:D Ich glaube, da hat man eher 6 richtige im Lotto.

 

 

am 12. September 2018 um 17:56

Mit einer Zigarette kann man Benzindaempfe eh nicht entzuenden. Mach die Action Filme aus.

Es gibt zwei Moeglichkeiten.

1. ALLE Mitarbeiter der American Boat and Yacht Council, National Fire Protection Association und der United States Coast Guard machen "Wind um nichts".

oder

2. IHR habt keine Ahnung.

3x darfst du Raten...

Und du hast es immer noch nicht geschnallt. Ein Motorraum im Auto ist 1.000x besser durchlueftet als ein Inboard!

Dann schaue Dir mal die Powerboote an. Dann schaue dir mal die ganz normalen Boote von Powerfreaks an, die ihre Boote friesiert haben. Du willst mir doch nicht erzählen, daß die alle Teile nur aus dem maritimen Bereich verbaut haben. Im Leben nicht. Und wenn ein offener Fächerkrümmer und Kompressor völlig latte sind, was sind denn dann Teile aus dem maritimen Bereich. Schrauben, die nicht rosten ?

Zitat:

1. ALLE Mitarbeiter der American Boat and Yacht Council, National Fire Protection Association und der United States Coast Guard machen "Wind um nichts".

Was haben die mit der deutschen Gesetzgebung zur Zulassung zu tun ?

Dann schreibe mal dabei was diese Mitarbeiter nach Gesetz fordern.

Wenn der Inboard Motor gut belüftet ist und Ordnungsgemäß betrieben wird sollte das ok sein.

Damit ist auch der EX Schutz gewährleistet.

Restrisiko verbleibt immer.

Zitat: Ein Motorraum im Auto ist 1.000x besser durchlueftet als ein Inboard!

Fast richtig, besser durchlüftet ja, beim fahren.

Noch einmal, wo steht das im Deutschem / EU Gesetz oder Regelwerk ?

Tja Steiny, halt nur Bla, Bla für mich.

Zitat:

2. IHR habt keine Ahnung.

Andere zu beleidigen ohne Fakten ist doof.

@buckdanny99,

Danke guter Hinweis, schaue mal in die VO 2013/53/EG rein.

am 12. September 2018 um 20:09

Zitat:

@57erHTC schrieb am 12. September 2018 um 21:39:20 Uhr:

Zitat:

1. ALLE Mitarbeiter der American Boat and Yacht Council, National Fire Protection Association und der United States Coast Guard machen "Wind um nichts".

Was haben die mit der deutschen Gesetzgebung zur Zulassung zu tun ?

Dann schreibe mal dabei was diese Mitarbeiter nach Gesetz fordern.

Wenn der Inboard Motor gut belüftet ist und Ordnungsgemäß betrieben wird sollte das ok sein.

Damit ist auch der EX Schutz gewährleistet.

Restrisiko verbleibt immer.

Zitat: Ein Motorraum im Auto ist 1.000x besser durchlueftet als ein Inboard!

Fast richtig, besser durchlüftet ja, beim fahren.

Noch einmal, wo steht das im Deutschem / EU Gesetz oder Regelwerk ?

@buckdanny99,

Danke guter Hinweis, schaue mal in die VO 2013/53/EG rein.

Gelten in den USA andere Gesetze der Physik...?

"Fast richtig, besser durchlüftet ja, beim fahren."

Au weia. Auch im Stand. Ist doch nach unten und nach vorne offen! Meine Fresse...ein Boot hat sogar eine Pumpe, um die Bilge von Wasser zu befreien, weil da ansonsten NIX von alleine rauskommt. Weil ist halt nen BOOT, verstehste? Muss wasserdicht sein, damit's schwimmt? Ist schluessig, oder?

Sonst sind die Deutschen immer paepstlicher als der Pabst bei jeder Kleinigkeit und jetzt heisst es "Ach...Bisschen (vermeidbares!) Restrisiko ist immer".

 

Nur Experten hier...

Zitat :

Nur Experten hier...

Richtig erkannt :-)

Sie haben keine Ahnung von Regelwerken oder Gesetzen.

Ganz zu schweigen vom EX_Schutz.

Hier steht Bildungsbedarf an.

Lesen von Datensicherheitsblätter wäre hier ratsam wie z.B.:

https://www.aral.de/.../super_e5_super_e10_superplus_98.pdf

Sollte noch Schulungsbedarf von nöten sein hat die TU Aachen noch Plätze frei.

Zitat:

@SteinOnkel schrieb am 12. September 2018 um 19:56:54 Uhr:

Mit einer Zigarette kann man Benzindaempfe eh nicht entzuenden. Mach die Action Filme aus.

Es gibt zwei Moeglichkeiten.

1. ALLE Mitarbeiter der American Boat and Yacht Council, National Fire Protection Association und der United States Coast Guard machen "Wind um nichts".

oder

2. IHR habt keine Ahnung.

3x darfst du Raten...

Und du hast es immer noch nicht geschnallt. Ein Motorraum im Auto ist 1.000x besser durchlueftet als ein Inboard!

Schau Dir mal dieses Video an.

 

https://www.youtube.com/watch?v=ECyqCpZoXWg.

 

Dann erkläre mir bitte, wo die offen liegenden Motoren maritime Teile fahren ? Ich sehe keine. Ab Min. 2:47

Du wirst nur maritime Teile finden, wo die Boote komplett mit Motor verkauft worden sind, mit geschlossenem Motorenabteil, den man aber nur öffnen müßte um die Abgase und die Hitze sehr schnell zu entfernen, obwohl natürlich in der Motorenabteil-Abdeckung auch Lüftungsschächte eingearbeitet sind. Aber ein Zwang maritime Teile zu kaufen, besteht sicher nicht. In USA nicht und in Deutschland auch nicht.

Du hast wahrscheinlich nur das Regelwerk (Text) aus USA falsch interpretiert.

am 13. September 2018 um 13:30

Zitat:

@mike cougar schrieb am 13. September 2018 um 09:32:59 Uhr:

Zitat:

@SteinOnkel schrieb am 12. September 2018 um 19:56:54 Uhr:

Mit einer Zigarette kann man Benzindaempfe eh nicht entzuenden. Mach die Action Filme aus.

Es gibt zwei Moeglichkeiten.

1. ALLE Mitarbeiter der American Boat and Yacht Council, National Fire Protection Association und der United States Coast Guard machen "Wind um nichts".

oder

2. IHR habt keine Ahnung.

3x darfst du Raten...

Und du hast es immer noch nicht geschnallt. Ein Motorraum im Auto ist 1.000x besser durchlueftet als ein Inboard!

Schau Dir mal dieses Video an.

 

https://www.youtube.com/watch?v=ECyqCpZoXWg.

 

Dann erkläre mir bitte, wo die offen liegenden Motoren maritime Teile fahren ? Ich sehe keine. Ab Min. 2:47

Du wirst nur maritime Teile finden, wo die Boote komplett mit Motor verkauft worden sind, mit geschlossenem Motorenabteil, den man aber nur öffnen müßte um die Abgase und die Hitze sehr schnell zu entfernen, obwohl natürlich in der Motorenabteil-Abdeckung auch Lüftungsschächte eingearbeitet sind. Aber ein Zwang maritime Teile zu kaufen, besteht sicher nicht. In USA nicht und in Deutschland auch nicht.

Du hast wahrscheinlich nur das Regelwerk (Text) aus USA falsch interpretiert.

Wir drehen uns hier VOLLKOMMEN im Kreis.

 

Wir wissen noch nicht mal ansatzweise, um welches Boot es sich hier handelt, also hör endlich auf von offenen Motoren zu faseln. Das sind die hot rods unter den Booten und liegen absolut in der Minderheit.

 

Deine Unterstellung ich würde das Regelwerk nicht verstehen, finde ich ganz schön dreist.

 

Wir sprechen hier über Bauteile, die i.d.R. 10-25% teurer sind. Wer das nicht bezahlen kann oder will, soll lieber Tretboot fahren.

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