50ccm Roller und Zustelltätigkeit
Guten Abend,
welcher 50ccm Roller ist für eine Tätigkeit als Zusteller von Abo-Zeitungen am ehesten geeignet? Das allnächtlich zu transportierende Gewicht liegt derzeit bei maximal ca. 140 kg, und ein Pkw scheidet aufgrund der Anschaffungs- und Folgekosten aus. Da der Job auf Stückpreisbasis durchgeführt wird, führt auch nur eine motorisierte Unterstützung zu höheren Einnahmen; das bisherige Bewältigen per Fahrrad ist ausgereizt, da geht nix mehr. Der Untergrund der Gesamtstrecke von ca. 27km schwankt von Asphalt bis leichte Schüttelpiste. (Vom Arbeitgeber wird kein Fahrzeug gestellt).
Welche Roller kämen evtl. für beständig Stop&Go und Ganzjahreseinsatz bei jedem Wetter in Frage?
Schönen Abend
Wauhoo
Beste Antwort im Thema
Aha, einer der "VIP Kunden", die sich die Zeitung von unterbezahlten armen Kerlen an die Tür bringen lassen und sich dann über die Anwesenheit des Boten echauffieren.
Die Müllabfuhr kann auch gleich ihre V8 Dieselboliden mit 15l Hubraum vor dem Ort parken und die ganzen Tonnen rausschieben.
1606 Antworten
Wow, 12 paar Reifen für nicht ganz 60000 km. Wäre es nicht billiger alle 2 Jahre einen neuen zu kaufen?, wenn Dir der Händler überhaupt noch einen verkauft 🙂
Zitat:
@hanfiey schrieb am 15. Februar 2016 um 07:41:23 Uhr:
Wow, 12 paar Reifen für nicht ganz 60000 km.
So viele Reifen wären es ja nicht, wenn es nicht im letzten Quartal einen derartigen Verschleiß wegen Platten gegeben hätte; die waren ja alle noch nicht abgenutzt.
Aber mysteriös ist das alles schon, heute zerfetzte es den am 08. Januar '16 montierten kevlarverstärkten Malossi. Die Kevlarbeschichtung blieb zwar auch heile, doch den Rest hat's pulverisiert. Nur ein Original-China-Riemen hielt mit 1.000 km weniger, aber gerade mal 2.225,78 km sind für den Malossi nix, hab' ich da doch eine ganz andere Erfahrung.
Jetzt werkelt wieder ein Bando; mal sehen, wie lange der hält. 2 weitere Reserveriemen hat es noch, also noch genug Zeit, neue zu bestellen.
Gut, ich wechsle auch alle 4000-5000 km den Riemen weil die immer länger werden bei Fahrten zu zweit vor allem. Die kleinen Maschinen sind einfach nicht für solche Lasten ausgelegt, gerissen ist noch keiner.
Ich hab jetzt mit dem ersten Reifen 9500 Km runter und hinten muss bald neu (knapp über 1mm), das muss ich bis nächsten Monat machen aber wer fährt bei dem Wetter freiwillig?
Danke für die ausführliche Dokumentierung. Man sieht also, dass der Roller innerhalb der Garantiezeit am Ende praktisch das Doppelte kostet.
Nicht auszumalen ist natürlich, was du ohne Recht auf Garantie selbst hättest bezahlten müssen, aber deine Laufleistungen und Belastungen sind ja auch nicht alltäglich, sodass sich der Erhalt der Garantie durch Inspektionen für einen Normal- oder Sommerfahrer nicht lohnt.
Was planst du eigentlich als nächstes, denn dein Roller scheint ja ziemlich am Ende zu sein? Soweit ich gelesen habe, soll es ein Dreirad-Roller sein?
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Zitat:
@eddy_mx schrieb am 15. Februar 2016 um 11:24:42 Uhr:
sodass sich der Erhalt der Garantie durch Inspektionen für einen Normal- oder Sommerfahrer nicht lohnt.
Und hinterher ist das Gejammere riesengroß wenn doch mal was kaputt geht.
Weshalb lässt denn jeder von Euch bei seinem Auto den Kundendienst /Wartung in der Werkstatt machen?
Da passieren Motor/Getriebeschäden doch auch nur sehr selten so das sich die Inspektionen nicht rentieren.
Dann bekommt man vielleicht nach 3 Jahren keinen Tüv aber das ist nicht der Wartung geschuldet sondern hat die Automarke verbockt.
Beim Roller dürfte es nicht anders sein.
Wartung ist was für Weicheier die sich nicht trauen 3-5 Jahre mit dem selben Öl zu fahren und hinterher ist der Chinaroller schuld das die Rollen eckig sind und er anstelle der 45-50 nur noch 30-35 läuft.
Zitat:
@eddy_mx schrieb am 15. Februar 2016 um 11:24:42 Uhr:
Nicht auszumalen ist natürlich, was du ohne Recht auf Garantie selbst hättest bezahlten müssen,
Wäre auch gar nicht in Frage gekommen; käme sicherlich noch ein Tausender dazu. Genau vermag ich das aber nicht zu sagen, daß über einige der reinen Garantieleistungen gar keine Belege für mich gab, brauchte ich doch nix zu bezahlen.
Noch fällige Bauteilewechsel betreffen erstmal als nächstes die komplette Federung, und die Bremsscheibe, die jetzt nicht getauscht werden konnte, ist auch wieder fällig. Der Vergaser muß auch neu geprüft werden.
Zitat:
Soweit ich gelesen habe, soll es ein Dreirad-Roller sein?
Es geht in Richtung Peugeot Metropolis, der ein reiner Franzose ist. Die Testberichte darüber sind zumindest gut; die aktuelle Peugeot-Vertragswerkstatt ist es auch, ist es doch die einzige im Großraum Brandenburg-Berlin, die die neueste Version überhaupt warten darf, die anderen werden hier von Peugeot nicht genannt. Ob der Antriebsriemen beim Metropolis aber wesentlich länger hält? Zumindest bietet er serienmäßige Optionen wie Reifenluftdruckkontrolle, die kein anderer Roller hat.
Falls es doch der Metropolis wird,kaufe ihn 2017 neu,den ab da müssen alle 2Räder über 125ccm Abs haben.Im Augenblick hat der Metropolis eine SBC Bremse,die auf alle Scheiben gleichzeitig zugreift,aber das blockieren nicht verhindern kann.
Viel wichtiger ist die möglichst eigenständige Übernahme sämtlicher Wartungs-und Reparaturarbeiten am Roller. Das würde den ein-oder anderen Tausender sparen...
Insprektionen würde ich mir generell sparen, auch bei Neufahrzeugen.
Generell würde ich auch eher auf Japaner setzen, die sind deutlich robuster und zuverlässiger.
Dein Roller wird sicherlich sehr hoch belastet jeden Tag, dennoch ist es mir ein Rätsel, wie schnell das Material (vor allem Riemen) bei dir versagt. Mein Malossiriemen hat beispielsweise über 20Tkm gehalten bis die Verschleißgrenze erreicht war.
Auch würde ich Zweitakter bevorzugen, allein der Reparaturkosten und Wartungsfreundlichkeit wegen.
Der etwas höhere Verbrauch und Lärm (subjektiv) wäre mir das wert.
Fast 60Tkm sind zwar schon ordentlich, gerade bei ständigem Stop&Go, dennoch glänzt die Kiste in der Gesamtbilanz nicht sonderlich, leider
@Sharan16
Ein Neufahrzeug muß zwangsweise insgesamt besser aufgestellt sein, so daß ein 2-Rad nicht mehr in Frage kommt. Ein Auto wird es nicht sein; das ständige Ein- und Aussteigen, Türe öffnen, Türe schließen, nervt und ist zustelltechnisch mehr als hinderlich, schlicht ineffizient. 'N Knatterding a la Ape kommt noch immer nicht in Frage, damit auch kein 2-Takter. Yamaha Tricity funzt nicht, weil die/der 'nen Motorradschein braucht.
Es bleibt nur der Metropolis als augenscheinlich effizientestes der überhaupt möglichen Geräte übrig.
Ich werd' mich hüten, während der von Gesetzgeber und Hersteller vorgesehen Garantiezeit wesentlich viel am Fahrzeug selber zu werkeln, zumal der Metropolis eh das große Kennzeichen benötigt unhd Werkstattaufenthalte damit obligatorisch sind.
Ja, der Verschleiß an Antriebsriemen ist hoch; evtl. ist auch die Wandlereinheit wieder für 'nen Tausch fällig. Daß es den letzten Malossi so früh verschliß, überraschte auch mich.
@pialfanu
Was will ich mit ABS? Bei einer nötigen Vollbremsung bspw. wegen Wild hat das Teil von Jetzt auf Gleich zu stehen und nicht noch meterweit weiterzurollen; ABS ist was für Leute, die ihr Fahrzeug nicht im Griff haben und nicht gefühlvoll bremsen können. Diese Kombibremse ist viel eher geeignet, weil diese es erlaubt, alles mit 1 Hand zu steuern, sofern sie so justiert ist, daß alles via Gasgriff gesteuert werden kann, der Kombibremshebel also auch rechts ist, und nicht links. Zustelltechnisch ist ein Kombibremshebel links nämlich Unfug.
Zitat:
@Wauhoo schrieb am 15. Februar 2016 um 14:56:03 Uhr:
...................................]Es geht in Richtung Peugeot Metropolis, der ein reiner Franzose ist. Die Testberichte darüber sind zumindest gut; die aktuelle Peugeot-Vertragswerkstatt ist es auch, ist es doch die einzige im Großraum Brandenburg-Berlin, die die neueste Version überhaupt warten darf, die anderen werden hier von Peugeot nicht genannt. Ob der Antriebsriemen beim Metropolis aber wesentlich länger hält? Zumindest bietet er serienmäßige Optionen wie Reifenluftdruckkontrolle, die kein anderer Roller hat.
@Wauhoo, da diese Riemen für ganz andere PS-Werte ausgelegt sind, halten die ganz sicher wesentlich länger !!
Mein 300er Kymco hat seit fast 20.000 km den ersten Riemen drauf !! Ich habe schon Ersatz da, (kostet 160 €) aber ich schaue mir so jedes halbe Jahr den Riemen an und tausche erst wenn sich sichtbare Mängel zeigen.
Mein einer 125er hat 17.000 auf dem Riemen (der Roller steht jetzt im Keller) der andere hat ca 10.000 und mein kallio hat 8.000, alle mit dem ersten Riemen !!
Gut, sie werden alle nicht so belastet wie dein Peugeot !!
Eines würde mich noch interessieren: Verdienst du gegenüber deiner "Fahrradzeit" nun monatlich über 300 € mehr oder ist die Moped-Lieferung unterm Strich tatsächlich ein Minus-Geschäft mit lediglich wesentlich mehr Arbeit, (es braucht keine genauen Zahlen, nur ja oder nein) bzw. wie viel Fahrräder hattest du in etwa gleicher Zeit verbraucht und welche Unkosten ??
So im Nachhinein gesehen wäre, nachdem die Reifen verschlissen sind einen kpl. neuen Roller zu kaufen, auch nicht teurer geworden, zudem man dann noch jede Menge Ersatzteile hat !! 😁
Wirklich interessant deine Berichte !! Danke dafür !!
kbw 😉
Was machst Du denn mit links?. Du solltest beim bremsen schon den Lenker festhalten, auch mit links. Ein Roller bei dem die Ersatzteile wieder so teuer sind ist so eine Geschichte für sich, habt Ihr keine anderen Händler da bei Euch?
Zitat:
@Wauhoo schrieb am 15. Februar 2016 um 17:59:53 Uhr:
@Sharan16.............................]
@pialfanu
Was will ich mit ABS? Bei einer nötigen Vollbremsung bspw. wegen Wild hat das Teil von Jetzt auf Gleich zu stehen und nicht noch meterweit weiterzurollen; ABS ist was für Leute, die ihr Fahrzeug nicht im Griff haben und nicht gefühlvoll bremsen können. Diese Kombibremse ist viel eher geeignet, weil diese es erlaubt, alles mit 1 Hand zu steuern, sofern sie so justiert ist, daß alles via Gasgriff gesteuert werden kann, der Kombibremshebel also auch rechts ist, und nicht links. Zustelltechnisch ist ein Kombibremshebel links nämlich Unfug.
Hi wauhoo, ein jeder hier weiß dass ich grundsätzlich gegen ABS
am Zweiradbin, 😁 jedoch bei mehrspurigen Fzgen denke ich da schon anders !! Denn wenn ein Rad blockiert, das andere aber nicht, kann es dir die Lenkung verreisen und.....
...und ich wäre auch eher dafür die zwei Räder auf der hinteren Achse zu haben, weil es da viel leichter ist einen Anhänger mit zu ziehen (auch für (d)einen Hund ganz prima)
kbw 😉
@kbw
Auch wenn es großkotzig klingt, so wage ich, die Aussage treffen zu dürfen, daß ein Ganzjahresfahrer ABS und Co. nicht wirklich benötigt, da er die Befindlichkeiten seines Fahrzeuges kennt. Nur der "Sonntagsfahrer" hat von nix Ahnung, weil er diese als "Sonntagsfahrer" auch gar nicht erlangen kann.
Punkto Hund; für die Kisbee wurde eine Möglichkeit des Hundetransportes geschaffen, das gänge auch beim Metropolis; sehe ich insofern völlig unkritisch, muß bloß die Bedingungen für Gepäck erfüllen. Freilich wäre der Trivelo besser geeignet, daß Problem heißt aber, sorry, Chinaproduktion. Indem die Chinesen "Schrott" nach Europa schicken, ruinieren sie auch den Ruf der eigenen, evtl. sogar höherqualitativen Erzeugnisse. Auch hier wollen die meisten Nutzer fahren und nicht nur basteln oder das Fahrzeug der Werkstatt zum Basteln übergeben.
Da die Kisbee aber 100% chinesische Fertigung ist, bin ich hier mit China durch. Für asiatische Maßstäbe mag es genügen, was sie zusammenstellen; für Europa reicht es nicht. Peugeot selbst trifft dabei nur eine geringe Schuld, sind die doch im Strudel des internationalen Wettbewerbs gefangen. Die Politik selber, die hier aktiv auch zugunsten des europäischen Marktes eingreifen könnte, scheint im Tiefschlaf, sonst hätte es längst quer durch alle Branchen der Wirtschaft Mindestlöhne in einer Höhe, die es allen Bürgern Europas erlauben, europäische Produkte zu erwerben. Für viele Branchen aber, also nicht nur für die Zeitungszustellerei, sind Preise europäischer Hersteller nicht erschwinglich. Dabei sind die Preise nicht zu hoch, die Löhne potentiell in Frage kommender Kunden sind schlicht zu niedrig.
Man braucht hier auch nur die absolut unrealistischen, praxisuntauglichen Szenarien bei den Elektro-Fahrzeugen betrachten; die Hersteller wollen gar keinen Absatz dieser Fahrzeuge. Eine andere Einschätzung ist mir nicht möglich.
In Punkto Antriebsriemen; der neu montierte Riemen ist einer für'n 125er, dann schau'n wir mal, ob der länger hält.
Zitat:
Verdienst du gegenüber deiner "Fahrradzeit" nun monatlich über 300 € mehr oder ist die Moped-Lieferung unterm Strich tatsächlich ein Minus-Geschäft
Die Kosten des Fahrzeuges kommen vollständig herein, wenn man den Jahresdurchschnitt dafür betrachtet. Die monatliche IST-Betrachtung führt zu erheblich vom Jahresdurchschnitt abweichenden Beträgen.
Zitat:
wie viel Fahrräder hattest du in etwa gleicher Zeit verbraucht und welche Unkosten?
Die Unkosten bei Fahrradnutzung, (es war während der Zeitungszustellung stets das gleiche Fahrrad), beliefen sich im Jahresdurchschnitt etwa bei 100 Euro je Monat; gefahrene Zustellstrecke je Nacht dabei ca. 25 km. Hauptverschleiß, wie beim Roller auch: Bremsen, Antriebsstrang, (Zahnkranz, Kettenblätter, Mehrgangnabe "Dualdrive"😉, Reifen. Trotz "unplattbarer" Reifen waren Platten neben dem zügigen Profilverschleiß oft der Grund für Zustellschwierigkeiten. Das Zustellfahrrad wurde, weil nicht dafür konzipiert, durch die Zustellung letztlich quasi geschrottet; ist auch heute noch nicht wieder einsatzfähig. Auch während der Zeitungszustellerei per Fahrrad gab es Tage im Winter, wo es vorgezogen worden ist, trotz intaktem Fahrrad schlicht zu laufen. Gründe hierfür sind gegenüber dem Gang per Pedes primär im größeren Feuchtigkeitsumsatz per Fahrrad zu suchen und der Tatsache, daß sich Frost und Nässe nicht vertragen, denn wo Nässe ist, ist Kälte nicht weit.
Aber einen anderen Job? Im Büro herumsitzen, wo man evtl. noch fett wird? Nein, danke.
Ein herkömmliches Zustellfahrrad ist, so wie wir sie hier haben, also auch ohne zusätzlichen E-Antrieb, für die effiziente Zustellung gar nicht geeignet; zu schwer und zu wenig passende Gänge. Geschwindigkeiten um die 20 km/h, wie ich sie mit meinem eigenen Rad trotz voller Beladung erreichte, sind mit den üblichen Zustellfahrrädern undenkbar; da sind selbst 8 km/h zu hoch angesetzt. Denn je länger die Zustellnacht, desto langsamer wird man, wenn man nur per Muskelkraft unterwegs ist. Mein eigenes Rad hatte immerhin durch Eigenanpassung 56 Gänge; befuhr ohne Schinderei die Hochalpenroute und war auf Teneriffa.
Trotz der hohen Kosten hab' ich den Wechsel auf den Roller nicht bereut und würde genau so wieder handeln.
@hanfiey
Zitat:
Was machst Du denn mit links?
Bereits die nächste Zeitung aus der Zustelltasche nehmen, falten und in den dafür vorgesehen Briefkasten einlegen. Freilich nur bei echtem Stop&Go, wenn die Geschwindigkeiten zwischen den einzelnen Kunden der einer Schnecke auf Brautschau gleichen.
Zitat:
Du solltest beim bremsen schon den Lenker festhalten
Tue ich doch, sonst käme ich ja gar nicht vorwärts, weil keiner den Gasgriff betätigen würde, um zum nächsten Kunden kommen zu können. Freihändig gefahren wird nicht, eine Hand ist also immer am Lenker, was bei Niedrigstgeschwindigkeiten völlig ausreichend ist.
Zitat:
habt Ihr keine anderen Händler da bei Euch?
Doch, Honda, der mir bisher nur als Autohändler bekannt war, und Kymco. Der Rest sind alles Pkw.-Händler. Es hat dann noch einen reinen Motorradmonteur, der aber nur zur 2-Rad-Hauptsaison werkelt, also über den Sommer.
Honda hat kein mit Pkw.-Schein fahrbares 3-Rad und Kymco auch nicht. Abgesehen davon bin ich Europäer, der etwas dagegen hat, zuzusehen, wie die europäische Wirtschaft baden geht. Und der Peugeot Metropolis ist nun wahrlich ein Produkt mit einer Vielfalt an Möglichkeiten, die andere Hersteller auch in Lichtjahren nicht toppen.
Zitat:
@Wauhoo schrieb am 15. Februar 2016 um 21:29:03 Uhr:
@kbw
Auch wenn es großkotzig klingt, so wage ich, die Aussage treffen zu dürfen, daß ein Ganzjahresfahrer ABS und Co. nicht wirklich benötigt, da er die Befindlichkeiten seines Fahrzeuges kennt. Nur der "Sonntagsfahrer" hat von nix Ahnung, weil er diese als "Sonntagsfahrer" auch gar nicht erlangen kann.
Sorry, aber das klingt nicht großkotzig, sondern ist einfach nur Bullshit!
Und zwar ganz großer.
Zitat:
@Alex_Schmidt schrieb am 15. Februar 2016 um 22:21:28 Uhr:
Sorry, aber das klingt nicht großkotzig, sondern ist einfach nur Bullshit!Zitat:
@Wauhoo schrieb am 15. Februar 2016 um 21:29:03 Uhr:
@kbw
Auch wenn es großkotzig klingt, so wage ich, die Aussage treffen zu dürfen, daß ein Ganzjahresfahrer ABS und Co. nicht wirklich benötigt, da er die Befindlichkeiten seines Fahrzeuges kennt. Nur der "Sonntagsfahrer" hat von nix Ahnung, weil er diese als "Sonntagsfahrer" auch gar nicht erlangen kann.
Und zwar ganz großer.
Ach was !! ganz großer "Bullshit" ist, auch am Zweirad alles haben zu müssen was am mehrspurigen Fzg. teilweise ganz nützlich ist !! wie z.B. ABS
....und Totwinkel-Warner anstatt einem ordentlichem Rückspiegel, Einparkhilfe, Traktionskontrolle, Tür-offen-Warnlicht, 😁 Fernbedienung, Bergauffahr-Anzeige, Auffahr/Abstandskontrolle usw...
ABS am Krad ist tatsächlich nur für die Werkstätten nützlich um ordentlich Geld zu scheffeln !! 😠
(Dabei stehen sie meist vorm defekten ABS wie der Ochs vorm Stalltor)
kbw 😉