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3er Benziner oder Diesel mit 180tkm oder mehr nicht gut?
Hallo leute,
möchte mir gerne einen 3er ab Bj. 2005 also mit "facelift sag ich jetzt" zulegen, rein nur um meinen neuen zu schonen (weg in die arbeit, winterauto...)
jetzt wollt ich gerne wissen ob es unklug wäre sich einen 3er ab bj. 2005 mit 180tkm oder mehr zu kaufen?
bitte nur info´s ob es eine blöde idee ist bzw. welche probleme auftreten könnten.
danke im vorraus
lg
Crunch
Beste Antwort im Thema
normalerweise rechnet es sich nicht wirklich ein zweitauto zu halten, auch nicht in der Fahrzeugklasse. Dein Audi mit 116 PS ist jetzt auch nix was man schonen müste...
gretz
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25 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Crunch07
@kevinmuc: hab vergessern profil zu editieren, besitze einen a4 8k ^^
Na, dann hast Du doch eh schon ne "Winterschlampe"

Zitat:
Original geschrieben von e46coupefahrer
Lies Dir den Artikel oben durch................
Oh sorry, den Link hatte ich dann wohl völlig übersehen.´Okay, nach dem lesen des Artikels muss auch ich enttäuscht festhalten, dass das Alles allenfalls noch eine Lachnummer ist. Obwohl, zum Lachen ist das eher weniger, eher ganz gant traurig. Von den vielgepriesenen Vorteilen ist ja so gar nichts mehr übriggeblieben.
Bei dem Schwachsinn kann ich auch gleich 2 Autos anmelden. So eine Rotznummer...
Zitat:
Original geschrieben von Bmw_verrückter
Bei 180.000 km können beim Diesel/Benziner folgende Sachen anfallen:
-Querlenker
-Zugstreben
-Hinterachs-Aufhängung
-Spurstangen
-Koppelstangen
-Injektoren (Diesel)
-Turbolader (Diesel)
-Hochdruckpumpe (Diesel)
-Kurbelwellenentlüftungseinheit (Benziner)
-Ölabscheider (beim Diesel)
-Zündspulen (Benziner)
-Glühkerzen (Diesel)
-Dieselpartikelfilter (bei ca. 200.000 km oder früher Diesel - je nach dem, ob Stadt oder nicht)
BMW_verrückter
Hallo BMW_verrückter,
ich lese Deine Beiträge immer mit viele Interesse, auch dieser Beitrag ist sehr aufschlußreich.
Meine These war, dass Diesel im "hohen Alter" wesentlich aufwendiger von den laufenden Kosten sind . Würde sich ja durch Deine Übersicht bestätigen. Und das einem Kaufinteressenten von einem Fahrzeug > 100 Tsd. km geraten werden kann, sich nach einem Benziner umzusehen (z.B. E46 320i, 2,2 Liter). Stimmst Du dem zu?
Gruß
Lutz
Hallo und danke!
Das kann man nicht so auf die Allgemeinheit beziehen! Der Dieselmotor ist im Gegensatz zum Sauger-Benziner (ohne Injektoren, ohne Hochdruckpumpe, ohne Raildruckgeber/sensor, Mengenregelventil, ohne Turbolader, ohne AGR, ..) einfach sehr aufwendig aufgebaut. Seine Peripherie-Teile sind sehr komplex und auch teuer (Turbolader, Injektoren, HD-Pumpen, Förderpumpen, ..). Dies alles hat ein M54-Motor mit 2,2 Liter 320i 170 PS E46 nicht. Somit ist er alleine schon deswegen "unauffällig". Jedoch hat der E46 z.b. auch Probleme mit der Aufhängung (gut, hat nichts mit Diesel oder Benziner zu tun) - außerdem hat der E46 320i M54 auch eine DISA, VANOS (Dichtringe Problematik), eine Kurbelwellenentlüftungseinheit inkl. Druckregelventil, welche Probleme haben.
Grundsätzlich ist es immer wichtig, wie die Teile behandelt wurden - aber im Prinzip kann man sagen und verallgemeinern - Ein Diesel trägt eine höhere Tendenz, einen Defekt zu erleiden, als ein vergleichbarer Benziner
BMW_Verrückter
Im Großen und Ganzen denke ich aber, dass ein Zweitwagen nicht günstiger wird, als der Wertverlust durch die Mehrkilometer am Neuen. Nachvollziehen kann ich, wenn jemand ein extrem hochwertiges Fahrzeug fährt, einen M, ein Cabrio oder einen Sportwagen und sich per Saisonkennzeichen für die Wintermonate noch einen Zweitwagen kauft. Aber bei einem normalen Audi A4? Sorry, ein paar gute Winterreifen drunter und das Thema hat sich...
Mein Ex-Kollege fuhr einen Toyota Supra Bi-Turbo. Angeblich war der im Winter selbst mit Winterreifen nicht ordentlich zu bewegen. Der hat das Ding beim ersten Schnee abgemeldet und seinen alten E30 Allradler ausgekramt und zugelassen und im Frühjahr das ganze wieder retour. Allerdings bedarf das Ganze auch einer ausreichend großen Garage und die normal üblichen Reparaturen gab es am Ende an zwei Autos.
Aber dass die das mit den Wechselkennzeichen so derart verhunzt haben, leuchtet mir echt nicht ein. Wo ich das seinerzeit gehört hatte (vor den Änderungen) hielt ich das ausnahmsweise mal für eine echt super Idee. Ich spielte vergangenes Jahr nämlich noch mit dem Gedanken mir einen kleinen BMW Z3 zuzulegen, weil ich gern mal ein kleines, sportliches Cabrio gehabt hätte. Als Familie mit Kindern ist das natürlich Unsinn, so dass diese Alternative - einfach mal Kennzeichen umschrauben und gut ist - sehr verlockend klang. Was die da jetzt ausgekaspert haben, ist aber allenfalls noch eine Lachnummer - wenn es denn nicht so traurig wäre...
Zitat:
Original geschrieben von Bmw_verrückter
Hallo und danke!![]()
Das kann man nicht so auf die Allgemeinheit beziehen! Der Dieselmotor ist im Gegensatz zum Sauger-Benziner (ohne Injektoren, ohne Hochdruckpumpe, ohne Raildruckgeber/sensor, Mengenregelventil, ohne Turbolader, ohne AGR, ..) einfach sehr aufwendig aufgebaut. Seine Peripherie-Teile sind sehr komplex und auch teuer (Turbolader, Injektoren, HD-Pumpen, Förderpumpen, ..). Dies alles hat ein M54-Motor mit 2,2 Liter 320i 170 PS E46 nicht. Somit ist er alleine schon deswegen "unauffällig". Jedoch hat der E46 z.b. auch Probleme mit der Aufhängung (gut, hat nichts mit Diesel oder Benziner zu tun) - außerdem hat der E46 320i M54 auch eine DISA, VANOS (Dichtringe Problematik), eine Kurbelwellenentlüftungseinheit inkl. Druckregelventil, welche Probleme haben.
Grundsätzlich ist es immer wichtig, wie die Teile behandelt wurden - aber im Prinzip kann man sagen und verallgemeinern - Ein Diesel trägt eine höhere Tendenz, einen Defekt zu erleiden, als ein vergleichbarer Benziner
BMW_Verrückter
Du meinst damit aber nicht die N53 Motoren oder N54/55 ?
gretz
Ich schrieb Sauger-Motoren ohne Direkteinspritzung.
Ist der N53 ein Sauger ohne Direkteinspritzung oder ein Sauger mit Direkteinspritzung?
Ist der N54/55 überhaupt ein Sauger ohne DI?
Das konkrete Beispiel war der 320i M54B22 mit 2,2 L und 170 PS - auch der N52-Motor kann in Betracht gezogen werden.
BMW_Verrückter
Zitat:
Original geschrieben von Bmw_verrückter
Ich schrieb Sauger-Motoren ohne Direkteinspritzung.Ist der N53 ein Sauger ohne Direkteinspritzung oder ein Sauger mit Direkteinspritzung?
Ist der N54/55 überhaupt ein Sauger ohne DI?
Das konkrete Beispiel war der 320i M54B22 mit 2,2 L und 170 PS - auch der N52-Motor kann in Betracht gezogen werden.
BMW_Verrückter
Ich wette es gibt so spezialisten, die nur deinen Letzten Absatz lesen und oder zitieren.
Zum anderen ist es auch nicht klar ersichtlich was ein vergleichbarer Diesel / Benziner nun ist. Die Aktuellen 325/330d arbeiten ja recht zuverlässig, die im E46 hatten ja ihre Kinderkrankheiten, Damals waren die diesel eher vom Ausfall betroffen als die Benziner, heute umgekehrt.
gretz
Gut, soll so sein.
BMW_Verrückter
Hallo,
Ich bin Schweizer und habe seit mehr als 10 Jahren für meinen B3 3.2 und 325iA e36 Cabrio
ein Wechselnummernschild.
Bei der Steuer wird das stärkere Modell in Rechnung gestellt & 50 CHF Wechselschildnummergebühren !
Was die Versicherung anbelangt ist es nicht korrekt, wie im Link beschrieben, dass nur bei einem Fahrzeug Kosten entstehen, beim schwächeren Fahrzeug wird einfach ein deutlich geringerer Betrag
in Rechnung gestellt, was die Haftpflicht betrifft, bei der Teilkasko ebenfalls, aber das Zweitfahrzeug ist auf keinen Fall gratis, was die Versicherung betrifft, weil das Risiko ist ja vorahnden, was Brand und Wandalismus betrifft und wenn das Zweitfahrzeug draussen geparkt wird, muss natürlich bei der Versicherung die Teilkasko (Elementar) (Unwetter) ebenfalls bezahlt werden.
Es ist aber auch möglich nur ein Fahrzeug von Beiden auf Teilkasko oder Vollkasko laufen und zu lassen und das andere ist ist dann nur haftpflichtversichert.
Gruss
So oder so, die Regelungen in Deutschland - so wie vorgesehen - sind allenfalls für'n Ars**