300 PS 4Motion im Variant
Hat den schon mal jemand gefahren? Ich stelle mir den in Vollausstattung als richtig netten Reisewagen vor, mit dem man auch noch Spass haben kann. Ein Mercedes E als T Modell wäre wohl so 15-20k teurer, das ist mir der Stern eigentlich nicht wert, aus dem Alter bin ich raus.
Für ein paar Erfahrungsberichte wäre ich dankbar
Jörg
Beste Antwort im Thema
So, hier noch ein paar erste Eindrücke:
Vorgeschichte:
Nach vielen Fahrzeugen des VW Konzerns, angefangen vom Polo in 1990, über diverse Golf-Modelle (II, III, IV, V), einige Audis (A4 und A6 in verschiednen Modellen und Motorisierungen) ist dies nun mein erster Passat. Mein A6 Avant musste im Februar abgegeben werden und schon im Herbst letzten Jahres habe ich mich nach einem Nachfolger umgeschaut. Da ein neues Modell des A6 vor der Tür steht, war für mich klar, daß es diesmal keine Audi werden würde (A4 ist mir zu klein). Den alten Passat fand ich zwar ganz nett, aber auch nicht wirklich sexy - und ausserdem gibt es ja keinen 6-Zylinder (zumindest als Diesel).
Nach etlichen Probefahrten (enttäuschend hier vor allem die neue E-Klasse!), stand eigentlich schon der neue 530d fest. Optisch sehr gelungen und ein Motor zum Verlieben...!
Dann tauchten die ersten neuen Touaregs auf und obwohl die Größe eher beschränkt war, war ich zwischen den T2 und 530er hin und hergerissen. Genau da hinein wurde der neue Passat vorgestellt und als dann nach einigen Wochen der V6 bestellbar war, gab es erstmel eine "Vernunftentscheidung": Da der Passat im Vergleich den beiden genannten doch preislich in einer anderen Liga spielt, habe ich mich entschieden, für ein halbes Jahr mal den Passat zu probieren. O.k., 6 Töpfe "nur" als Benziner, aber bei meiner erwarteten Laufleistung halten sich die Mehrkosten im Rahmen, insb. im Vergleich zu den deutlich höheren Listenpreisen der beiden andern Dieser 6-Zylinder.
Also Mitte-Dezember blind bestellt, hatte den Wagen bisher noch nicht live gesehen.
Zwar kannte ich den B6 aus der Familie, aber als ich vor ein paar Wochen dann mal mit einem Kollegen im alten Modell unterwegs war, kamen erste Zweifel: Gerade im Vergleich mit meinem gerade zurückgegebenen A6 wirkte der Passat schon ein wenig (sorry für die Wortwahl) billig im Innenraum... o.k., es war nur ein Comfortline mit Stoffsitzen, aber irgendwie war das alles nicht so prall...
Abholung:Da steht er nun, mein neuer Passat. Von aussen schonmal sehr schön, die 18" Kansas passen prima. Dann der Blick in den Innenraum - und die Zweifel waren weg! Wow, kein Vergleich zum B6. Die Komfortsitze mit Leder Nappa sehr schön, der gesamte Innenraum deutlich wertiger als im B6.
Hier ein Auszug aus der Ausstattungsliste:
- Deep Black Perleffekt
- Leder Nappa mit Klimasitzen (Naturbraun), elektr. Verstellung im Memory
- Distanzregelung ACC
- Panoramaschiebedach
- Xenon mit DLA
- Lane Assist
- Rückfahrkamera
- Parklenkassisten
- Navi RNS 510
- Mobilfunk Premium
- elektr. Gepäckraumklappe
- Keyless Access
- Volkswagen Soundsystem
- 18" Kansas
- und noch ein paar ander Kleinigkeiten
(o.k., neben der AHK fehlen noch die Standheizung (brauch ich nicht, da der Wagen im Herbst wieder weggeht) und Dynaudio zur Vollausstattung 😁)
Nach kurzer Einweisung ging es dann los.
Die ersten Kilometer:
Durck auf den Start-Knopf in der Mittelkonsole und der Motor erwacht zum Leben. Ein kurzer Druck aufs Gaspedal - ja, so muss ein Motor klingen. Satter Sound, klingt nochmal deutlich schöner als mein alter V6 Golf vor einigen Jahren.
Dann ein wenig mit dem Navi und dem Soundsystem gespielt. Intuitive Bedienung und obwohl ich nicht wirklich ein Freund von Touchscreen-Navis bin, kann ich mich gut damit anfreunden. Manchmal ist die Reaktion auf Tastendrücke ein wenig träge, aber damit kann ich mich arrangieren. Habe bewusst vorerst auf Dynaudio verzichtet und Volkswagen Sound macht seinen Dienst auch sehr gut. Zumindest bis in den mittleren Lautstärkebereich bei guten Quellmaterial mehr als ausreichend.
Das Panorameschiebedach begeistert mich. Zwar ist es noch zu kühl um offen fahren zu können, aber die Helligkeit im Innenraum gibt ein tolles Raumgefühl.
Der Motor. Ja wie bereits beschrieben ein toller Klang. Beim sanften Streicheln des Gaspedals zurückhaltend, aber wenn es mal zur Sache geht fängt das Biest an zu fauchen. So gefällt mir das.
Auf dem Weg nach Hause dann knapp 200km Autobahn. Auf den ersten 100km erstmal sehr "zurückhaltend", max. 180km/h bei unterschiedlichen Drehzahlen, die MFA pendelt sich bei rund 15 l/100km ein. O.k., der Wagen kommt frisch vom Band, da dürfte noch Potential nach unten sein. Dann auch mal kurz ein wenig mehr Leistung abgerufen - man merkt, daß reichlich Leistung da ist.
Ich wollte den Wagen jetzt nicht gleich mit DSG auf Stufe "S" und Vollgas über die Piste scheuchen, aber mal kurz zeigen was drinsteckt durfte der Wagen schon. 250km/h erreicht der Wagen spielend, aber (ein ganz kleines "aber"😉, gerade ab 180 fühlt sich das noch nicht so ganz nach 300 PS an. O.k., das DSG war weiter auf "D" und ich habe vermieden den Wagen voll auszudrehen und permanent Vollgas zu geben. Daher: Alles im Rahmen der Erwartungen und absolut zufriedenstellend.
Auffallend war, dass das DSG bei konstanten Geschwindigkeiten schon relativ aktiv war. Das war nicht störend, die alte Tiptronic bei meinem Diesel verharrte aber stoisch im 6. Gang (ausser beim Beschleunigen). Hier aber ein Benziner, bei dem man das größere Drehzahlband offensichtlich optimal ausnutzen möchte. Wie gesagt, auffällig aber nicht störend.
Die automatische Distanzregelung gefällt mir bisher sehr gut. Hatte ich bisher noch in keinem Fahrzeug, aber gerade bei dichterem Verkehr ein deutliches Addon zum normalen Tempomat.
Der Lane Assist greift direkt in die Lenkung ein. Ich kannte das bisher nur so, daß das Lenkrad anfängt zu vibrieren, wenn man den Begrenzungsspuren zu nahe kommt. Der B7 fängt von selbst an zu korrigieren, so dass man bei moderaten Geschwindigkeiten und wenig kurvenreichen strecken fast das Lenken dem Fahrzeug überlassen könnte 😰.
Den Parklenkassistent habe ich nur kurz zweimal angetestet. Beide Male war das Teil beim Einparken nicht erfolgreich, so daß ich das selber machen musste. Sollte vielleicht mal das Handbuch konsultieren, ob ich was falsch gemacht habe. aber überzeugt hat mich das noch nicht.
Das einzige, was mir wirklich nicht so gut gefallen hat: Eine mir bekannte sehr langgezogene Rechtskurve auf der Autobahn, kein Tempolimit. Mit dem A6 (Sportfahrwerk, kein S-Line Fahrwerk) selbst bei 230 keinerlei Bauchschmerzen. Der A6 lief wie auf Schienen. Der Eingangs erwähnte E350 lag da deutlich unruhiger und selbst der 530d kam in Sachen Fahrstabilität nicht an den A6 heran. Mit dem Passat jedoch gab es einen ordentlichen Adrenalinschub. Zwar war das DCC auf Comfort gestellt, aber der Wagen fing bei rund 200km/h in der Kurve an sich aufzuschaukeln, was nur durch mehrfache beherzte Lenkkorrekturen wieder in den Griff zu bekommen war. Bin dann sofort auf das Sport-Programm gegangen und im weiteren Verlauf gab es dann keine "Schockmomente" mehr, im Gegenteil, habe mich dann durchaus auch in schnellen Kurven sicher gefühlt.
Ob's an der Comfort-Einstellung gelegen hat oder daran, dass ich eine Bodenwelle ungünstig genommen habe kann ich nicht sagen, aber optimal war das nicht. Wie gesagt, auf Stellung "Sport" habe ich mich dann wieder sicher gefühlt.
Insgesamt aber als erstes Fazit: Sehr überzeugendes Fahrzeug. Was Optik, Haptik und Verarbeitungsqualität angeht eine deutliche Steigerung zum B6 und insgesamt auf hohem Niveau.
Der Motor gefällt mir ebenfalls ausgesprochen gut. Dass das Verbrauchsniveau nicht auf Augenhöhe mit einem Diesel liegen kann ist offensichtlich und ein wenig Potential nach Unten sollte nach einer gewissen Einfahrzeit auch drin sein. Die Fahrleistung, Leistungsentfalung und insbesondere der Klang sind ausgezeichnet.
Soweit genug für den Anfang. Ich hoffe, es war etwas Interessantes für den einen oder anderen dabei...
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Schaut doch mal hier rein. Dort hat jemand einen Mercedes CLS500 (4.4 Liter V8-BiTurbo, 408 PS, 600 NM) auf Schleichfahrt mit 7.5 Liter/100km bewegt. Sehr beeindruckend für einen Benziner V8.
Meinen V6 BiTurbo-Diesel (3.0 Liter, V6-BiTurbo, 275 PS, 600 NM) habe ich schon mit 4.4 Liter/100km über die Bahn geschickt. Trotz 20" 275er auf der Hinterachse. Wer möchte, kann jedes Auto sehr sparsam bewegen.
Das relativ hohe Drehzahlniveau des DSG und der Allrad scheinen dem (Minimal-)Verbrauch beim 3.6er Passat nicht gut zu tun...
Hohes Drehzahlniveau beim DSG?
Kann ich echt nicht bestätigen...
Ich hatte vor dem Passat einen Ford Fiesta ST
mit 2.0l Maschine und manuellen 5 Gang Getriebe.
Dieser hat bei 100km/h eine durchschnittliche Drehzahl von 3200 Touren!
Im Gegensatz dazu dreht der 3.6 ja nicht viel mehr als Leerlaufdrehzahl... 🙂
In Deinem Foto macht der Passat bei knapp 100 km/h rund 1.800 U/min. Benz und Jag drehen bei gleicher Geschwindigkeit zwischen 1.100 und 1.250 U/min. Das macht sich im Verbrauch bemerkbar.
Wir vergleichen jetzt aber nicht wirklich die Drehzahlen von Turbo-Dieseln und Saug-Benzinern, bzw.von aufgeladenen und nicht aufgeladenen Motoren?
Ansonsten ist jedes moderne Auto sparsam, wenn es nur denkt es steht gerade auf dem NEFZ Prüfstand ;-)
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Danke moxoc, genau das gleiche Dachte ich mir nämlich auch!
Das möchte ich sehen, das ein 6 Zylinder Benziner mit über 3l Hubraum, bei Mercedes nur 1100 Touren läuft bei 100km/h...
So, ich möchte den Thread nochmal nach oben holen - mit meinem Abschlussbericht, nach sechs Jahre Passat V6 (B6 & B7). Dieser Post hier soll vom letzten, dem hier diskutierten B7 handeln, den ich vom 2.1.2012 bis zum 2.1.2015 gefahren bin. Ich hatte damals den Audi A6 3.0 BiTDI in der engeren Wahl - dieser wäre aber etwa €20.000 teurer gewesen bei gleicher Ausstattung - mit allen Konsequenzen hinsichtlich Wertverlust und 1% Besteuerung. Ich habe nach den guten Erfahrungen mit dem B6 noch einmal einen Versuch mit dem B7 unternommen.
Ich habe den Wagen (wie oben geschrieben) Anfang Januar 2012 übernommen als neuen Leasingwagen. Es war klar, daß ich zwischen 40.000km und 50.000km im Jahr fahren werde - ich bin als Berater ziemlich viel unterwegs und lege Wert auf Ausstattung und ein unauffälliges Auftreten sowie Komfort. Außerdem sollte er den Wohnwagen ziehen können (9,50m Tandemachser).
Positiv:
In der Summe der Eigenschaften (Preis/Wert-Verhältnis, Ausstattung (bei mir komplett, alle damals lieferbaren SA), Fahrleistungen, Komfort) bietet er "best bang for the buck".
Geringer Verschleiß - Wechsel der Bremsen ein Mal (nach 80.000km). Reifen halten etwa 40.000km und laufen gleichmäßig vorne/hinten ab.
Keine der "üblichen Verdächtigen" haben zugeschlagen - Steuerkette leise und nicht gelängt, Getriebe kriecht und schaltet sauber (trotz erheblicher Belastung durch viel Vollast und Anhängerbetrieb), Panoramadach war dicht und funktionierte immer, Inspektionsintervalle trotz der Belastung immer >30.000km.
Leistung scheint bis zum Ende gut da gewesen zu sein - ich habe ein kleines Video einer "Abschlußmessung" gemacht mit Launch Control. Ihr könnt es Euch ja mal ansehen 😉 Launch Control Video Ich gehe davon aus, daß die Pralinenschachtel keine 30 Preziosen hatte 😉 - aber man war trotzdem meist schneller als die meisten anderen. Dafür mußte man natürlich drehen, was aber Spaß gemacht hat, wenn man nicht 600km am Stück hochdrehend unterwegs war - da ist ein niedrigdrehender TDI natürlich entspannter, wenn auch (für mich) freudloser.
Der Verbrauch ist für meine Anwendung angemessen.
Die Assistenzsysteme funktionieren angenehm und zuverlässig.
Das DCC Fahrwerk war für mich mit den 18" Rädern auf Langstrecke ein sehr guter Kompromiss, wie auch der Auspuffklang.
Nach drei Jahren war der Wagen optisch immer noch extrem gut beieinander, außer den üblichen Steinschlägen außen nichts, und innen waren auch nur minimale Verschleißspuren bemerkbar.
Nachteile:
In meinem Fall ab der Mitte der Laufleistung deutlich zunehmende Geräusche, die die Werkstatt bei den Inspektionen nicht in den Griff bekommen hat. Dies betrifft
- das Getriebe (Anfangs und bis zu Ende immer lauter werdende Geräusche im 4ten Gang, ab 110.000km auch im ersten und zweiten),
- die Türen (zunehmend Windgeräusche, Knarzen),
- Armaturenbrett/Mittelkonsole (Knarzen) und
- Gepäckraum / hintere Verglasung (Knarzen).
Das Panoramadach funktionierte zwar immer (wie oben geschrieben), aber hat auch eigentlich immer beim Aufstellen gequietscht - kalt wie warm. Die Werkstatt hat es trotz Schmieren und Austausch nicht wegbekommen - das war von Anfang an über die gesamte Laufleistung.
Noch eine kleine Kostenzusammenfassung (http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/493630.html):
Gefahrene km 132.442
Verbrauchter Treibstoff 16.697l
Verbrauch / 100km gesamt 12,61l/100km (durchweg zügig bis sehr schnell gefahren, inklusive Anhänger)
Verbrauch / 100km solo 12,18l/100km
Vebrrauch / 100km mit Anhänger 14,83l/100km (21.035km)
Kosten für Treibstoff €28.239 (€21,32/100km)
Ölnachfüllen nur ein Mal - bei 23.125km (nach 6 Monaten).
Ich muß rückblickend sagen, auch wenn ich doch einige Kritikpunkte habe, die mich gernervt haben: Er hat die an ihn gestellten Anforderungen zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt (wie man so schön im Zeugnisdeutsch sagt 😉), und die Nachteile sind - mit Abstand betrachtet - kosmetischer Natur. Er war kein Mal außerplanmäßig in der Werkstatt, nichts ging kaputt oder war temporär ausser Funktion. Er hat mich (im Rahmen der Fahrzeugklasse) zuverlässig, schnell, leise und unauffällig transportiert. Ob der oben zitierte Audi in der Qualität wirklich besser gewesen wäre, wäre wirklich die Frage - das kann man nur vermuten.
Ein klasse Fahrzeug also, für den Preis mit den Features und in der Unauffälligkeit meiner Meinung nach immer noch konkurrenzlos. Leider gibt es ihn ja nicht mehr...
So long also, viel Spaß noch mit Euren Boliden,
Martin.
Kurze Zwischenfrage, der 3,6er wurde bis zum Herstellungs Ende des B7 angeboten ? Möchte mir im Juni einen B7 Jahreswagen zulegen (wäre also dann einer der letzten die vom Band rollten) und muss mich zwischen 2.o TSI und 3,6 entscheiden. Obwohl nach durchackern des Fred's hier die Entscheidung bereits gefallen ist 🙂😁 !
In diesem Sinne, vielen Dank für die Berichte und Eindrücke, auch die kritischen Stimmen !
muss nicht sein. Hängt wohl vom Verkaufsvolumen und damit der Tatsache ab, ob sich das Weiterproduzieren des 3.6ers bis zum Ende lohnt. Flotten-CO2-Überlegungen könnten ihn auch vorzeitig killen.
Der wird ganz normal weiter produziert!
Solange wird der CC nicht auf sich warten lassen und zum anderen wird der 3.6 V6 ja auch noch im Phaeton verbaut.
Auch in der USA bleibt der Motor erhalten, die können ja gar nicht ohne 😁
Passat, Touareg etc.
Zum anderen habt ihr mal bei Phaeton und in den USA geschaut, da ist der Motor "nur" mit 280PS bzw. 280hp angegeben, was ja so in etwa 284PS entspricht!
Mehr wirds auch nicht sein, zu dem heißen Thema "Ich hab nur 27 Pralinen in ner Schachtel" 🙂
ja stimmt, im Phaeton wird er auch eingebaut. Sogar im Cayenne werkt er als Basismotorisierung, das hatte ich völlig vergessen. Damit wird er wohl ziemlich sicher bis zum Ende des CC B7 angeboten.
Geschafft, alle 63 Seiten gelesen.
Aber was ich nicht gefunden habe:
Alle schreiben das die 300 PS nicht anliegen, aber schafft man denn die von VW mit 5,5s (5,7s) angegebe Zeit von 0-100 km/h trotzdem mit den verfügbaren weniger PS?
Kann ich dir sagen wenn die Sommer Contis drauf sind und ich zum ersten mal die Lunch Control ausprobiere 😁
Jetzt im Winter ist das ja eher schlecht!
Aber ich bin bis echt überzeug vom 4MOTION!
Hätte ich nicht gedacht, das das System mit Haldex Kupplung so gut funktioniert, bin echt mal gespannt wo da die Grenzen sind...
Kenne sonst aus der Familie nur den Subaru Allradantrieb und was besseres ist auf dem Markt wohl kaum zu finden!
Ich meine hier ausschließlich die Technik und Traktion, bevor jetzt wieder schlaue Kommentare kommen 😉