2x zu schnell (21kmh/22kmh)

Hallo,

ich wurde innerhalb eines Monats 2xmal geblitzt. 1 mal mit 21kmh zu schnell (innerhalb Ortschaft) und das andere mal 22kmh zu schnell (außerhalb Ortschaft). Was kann da auf mich zu kommen? Ich habe gelesen das es jeweils einen Punkt bedeutet und ca. 100,- EUR pro Fall, d.h. summa sumarum 200,- EUR + 2 Punkte.

Das Geld ärgert mich schon genug, Punkte hatte ich noch keine, deswegen ist das nicht ganz so wild. Jedoch wollte ich wissen ob es noch andere Auswirkungen hat, da ich ja innerhalb eines Monats 2 x geblitzt wurde mit über 20kmh?

LG Dancinlutin

Beste Antwort im Thema

Du solltest jetzt zumindest vorsichtig sein, da ein drittes Bußgeld innerhalb eines Jahres ein Fahrverbot bedeuten kann. Bisher passiert dir da aber nichts.

Mich hats letzte Woche auch gleich zweimal erwischt. Einmal 7 km/h außerorts und einmal 31 km/h außerorts. Habe auch noch nie einen Punkt gehabt und wurde in den letzten zwei Jahren auch nicht geblitzt trotz ca 50-70tkm jährliche Fahrleistung. Da bleibt das leider nicht aus.

Gruß Tordi

PS: Nach dem sachlichen Post von stef 320 hätte der thread geschlossen werden können. Der Rest ist mal wieder nur Geschwätz

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Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


dass man schneller fahrend auch schneller ankommt. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, statt sie zu widerlegen.

ganz unrecht hast du da zur abwechslung mal nicht....die frage is eben nur ob man wegen 5min mehr oder weniger sich das ganze rentiert.*

*achtung besondere nachricht für die leute die es nicht verstehen:
dieses posting enthällt übertreibungen und jede menge ironie.

Zitat:

Original geschrieben von chris230379


Was willst du denn hören 😕

gut gemacht 😉

🙄

Hilfe oder sich eben raushalten. Nicht immer: Selber schuld blabla

Zitat:

Original geschrieben von BMWTordi


An der Aussage "früher losfahren" ist prinzipiell nichts falsch.

Doch ist es. Nur weil es nicht vorwärts geht, fahre ich nicht noch früher los. Dann können wir ja überall Tempo 30 einführen, dann sind die Pendler eben eine Stunde länger unterwegs, egal können ja früher losfahren.

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Nur weil es nicht vorwärts geht, fahre ich nicht noch früher los.

Wenn man früher losfährt, dann ist auf der Straße i.d.R. noch nicht so viel los und es geht schneller vorwärts.

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Ja aber man will doch auch noch Freizeit haben, oder etwa nicht?

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Zu den meisten Zeiten und auf den meisten Straßen ist es nun mal so, dass man schneller fahrend auch schneller ankommt.

Im Rahmen mittlerer Ordnungswidrigkeiten (weniger als 20 km/h zu schnell; Missachtung der Vorfahrt nur mit Behinderung, aber ohne Gefährung; Fahren bei weniger als einer Sekunde Rot; Überholen bei Verbot ohne Gefährdung usw.) kannst Du nur einen Achtungserfolg erzielen, z.B. bessere Platzierung an der nächsten Ampel oder hinter der nächsten LKW-Überholwarteschlange. Ein Zeitvorteil entsteht in der Regel nicht. Nicht einmal in Summe über mehrere Ampeln, da dies durch deren Phase verhindert wird.

Um wirklich Zeit zu gewinnen, muss man sich in einem Bereich der Regelübertretung bewegen, der früher oder später dazu führt, dass man Fussgänger wird oder einen Platz in einem Krankenhaus oder einer Haftanstalt belegt. Während der Zeit, die man dann dadurch verliert, kann man sich ausrechnen, ob man sie jemals in seinem Leben wieder herausfahren kann. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Es geht nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, statt sie zu widerlegen.

Aber nur, wenn es wirklich Ausnahmen sind.

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von BMWTordi


An der Aussage "früher losfahren" ist prinzipiell nichts falsch.
Doch ist es. Nur weil es nicht vorwärts geht, fahre ich nicht noch früher los. Dann können wir ja überall Tempo 30 einführen, dann sind die Pendler eben eine Stunde länger unterwegs, egal können ja früher losfahren.

mal wieder n spässle gemacht?

wen ich auf nen flieger muss dann steh ich IMMER früher auf. den ich weiss nie der verkehr läuft. mag ja sein das es dir nicht ausmacht den urlaub schon mit umbuchen und sonstigem stress zu verbringen nur weil man den hintern nicht n bissle früher aus den federn bekommt....ach ja und selbst beruflich is früher losfahren meistens besser weil man dann nämlich vielleicht geschickterweise zu der zeit kommt wie weniger los ist und es schneller geht? und wen man es in der hand hat eben termine so legen das genug luft zwischen ist.

Zitat:

Original geschrieben von kleinermars


Im Rahmen mittlerer Ordnungswidrigkeiten (weniger als 20 km/h zu schnell; Missachtung der Vorfahrt nur mit Behinderung, aber ohne Gefährung; Fahren bei weniger als einer Sekunde Rot; Überholen bei Verbot ohne Gefährdung usw.) kannst Du nur einen Achtungserfolg erzielen, z.B. bessere Platzierung an der nächsten Ampel oder hinter der nächsten LKW-Überholwarteschlange. Ein Zeitvorteil entsteht in der Regel nicht. Nicht einmal in Summe über mehrere Ampeln, da dies durch deren Phase verhindert wird.

Unsinn ohne Ende. Auch im Berufsverkehr sind Einsparungen vom 5-10 Minuten gar kein Problem und selbst wenn man nur eine rote Ampel weniger hat, hat sich zügiges Fahren schon gelohnt.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



wen ich auf nen flieger muss dann steh ich IMMER früher auf.

Urlaub ist wohl etwas anderes als die tägliche Pendelstrecke oder etwa nicht?

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



wen ich auf nen flieger muss dann steh ich IMMER früher auf.
Urlaub ist wohl etwas anderes als die tägliche Pendelstrecke oder etwa nicht?

das DU aber nicht ausgeschlossen....

und grad beim beruflichen pendeln sollte man die stecke und ihre tücken kennen. wen ich z.b. nur 15min früher losfahre komme ich viel entspannter an...

@kleinermars
Das ist deine persönliche Meinung, die sich aber nicht mit den Erfahrungen im Straßenverkehr deckt.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Vom Standpunkt der leeren Kommunalkassen aus betrachtet stimmt das natürlich. Man sollte es aber auch in diesen Fällen nicht übertreiben mit der Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.

Ich sprach natürlich einzig über den Aspekt der Zeitersparnis. Dass es im vorliegenden Fall im Sinne des Punktekontos natürlich 1km/h bzw. 2km/h zu viel waren, ist unbestritten. Pech, kann halt mal passieren.

Der Preis, den Wraithi für 3 Minuten Zeitgewinn zahlt, kann sich sehen lassen: Jede Menge Tempo-Sünden und viele Last-second-Gelb-Phasen😁😁  MANN macht sich Druck, den er eigentlich nicht bräuchte. Mit 50 klopft dann evtl. der Burn Out an die Tür, für den MANN heute schon vieles tut, damit er davon nicht verschont wird😉

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Unsinn ohne Ende. Auch im Berufsverkehr sind Einsparungen vom 5-10 Minuten gar kein Problem und selbst wenn man nur eine rote Ampel weniger hat, hat sich zügiges Fahren schon gelohnt.

Von welcher Gesamtstrecke gehst du bei den 5 - 10 min aus??

Ist es eigentlich schon zu spät für Popcorn?

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy


und grad beim beruflichen pendeln sollte man die stecke und ihre tücken kennen. wen ich z.b. nur 15min früher losfahre komme ich viel entspannter an...

Wenn man sonst nichts zu tun hat, dann mag es vielleicht stimmen. Ich kann mir sinnvolleres vorstellen, als täglich eine halbe Stunde dranzuhängen.

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl



Von welcher Gesamtstrecke gehst du bei den 5 - 10 min aus??

Einmal durch eine Stadt reicht schon aus.

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