200 - 300tkm: Dauertest incl. Kostenübersicht!

Mercedes E-Klasse W211

Oft wird hier gefragt, mit welchen Reparaturen man bei hohen Laufleistungen rechnen muss und ob es nicht billiger sei, ein Auto mit geringerer Laufleistung zu kaufen.

Ich habe es ausprobiert: Ankauf s211 220 CDI mit rund 210 tkm. Verkauf ca. 3 Jahre und 94 tkm später. Über die gesamte Zeit habe ich 7.864,13 € für Reparaturen und Wartung ausgeben, das sind 8,42 Euro pro 100 Kilometer. Dabei wurde das Auto immer in gutem Zustand gehalten, z.B. neue Xenon Scheinwerfer als die alten zu dunkel wurden. Mit Ersatzteilen hatte ich eher Pech: Ein überholtes Lenkgetriebe ging zum Ende hin erneut kaputt, da habe ich am falschen Ende gespart (oder den falschen Anbieter erwischt).

Der Wertverlust betrug 7000 Euro.

Wer es ganz genau wissen mag: Die Tabelle im Anhang enthält alle Arbeiten mit Kilometerstand und Kosten. Es sind sehr viele Einträge. Wer genau hinschaut, sieht aber, das ich Arbeiten oft über Wochen verteilt habe. So sieht es schlimmer aus als es ist, man hätte die meisten Arbeiten auch zu den Inspektionszeitpunkten bündeln können.

Mein Fazit: Viel billiger kann man keine E-Klasse im Top-Zustand fahren.

Ich hoffe es hilft jemandem und ich freue mich auf eure Kommentare!

Beste Antwort im Thema

Oft wird hier gefragt, mit welchen Reparaturen man bei hohen Laufleistungen rechnen muss und ob es nicht billiger sei, ein Auto mit geringerer Laufleistung zu kaufen.

Ich habe es ausprobiert: Ankauf s211 220 CDI mit rund 210 tkm. Verkauf ca. 3 Jahre und 94 tkm später. Über die gesamte Zeit habe ich 7.864,13 € für Reparaturen und Wartung ausgeben, das sind 8,42 Euro pro 100 Kilometer. Dabei wurde das Auto immer in gutem Zustand gehalten, z.B. neue Xenon Scheinwerfer als die alten zu dunkel wurden. Mit Ersatzteilen hatte ich eher Pech: Ein überholtes Lenkgetriebe ging zum Ende hin erneut kaputt, da habe ich am falschen Ende gespart (oder den falschen Anbieter erwischt).

Der Wertverlust betrug 7000 Euro.

Wer es ganz genau wissen mag: Die Tabelle im Anhang enthält alle Arbeiten mit Kilometerstand und Kosten. Es sind sehr viele Einträge. Wer genau hinschaut, sieht aber, das ich Arbeiten oft über Wochen verteilt habe. So sieht es schlimmer aus als es ist, man hätte die meisten Arbeiten auch zu den Inspektionszeitpunkten bündeln können.

Mein Fazit: Viel billiger kann man keine E-Klasse im Top-Zustand fahren.

Ich hoffe es hilft jemandem und ich freue mich auf eure Kommentare!

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Positiver Ausreißer. Ich halte die 8000 Euro auch für normal. Zumindest für ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse und der entsprechenden Laufleistung

Siehst Du, das sind schon mal 100.000km weniger.

So, nun vergleiche mal Dein Licht mit dem Licht eines frischen Scheinwerfers und sage mir, wie er Unterschied ist. Wir haben hier den direkten Vergleich. 211er MoPf mit neuen Scheinwerfern vs. 211er MoPf mit 80.000km (!). Das sind richtig krasse Unterschiede. Also müsste in Deine Rechnung schon mal neue Scheinwerfer reinkommen.

usw.

Bis 2.000 Euro p.a. sind im Rahmen für eine E-Klasse in höherem Alter, bei jungen Fahrzeugenlandet man irgenwo bei 1.000 Euro -- so man nciht alles in einer "Günstigwerkstatt" machen lässt oder selber schraubt sowie hohe Ansprüche an Mängelfreiheit hat. Das ist meine Erfahrung aus 13 Jahren und in Summe 500.000 km mit zwei Mercedes E-Klassen im Haushalt.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Siehst Du, das sind schon mal 100.000km weniger.

So, nun vergleiche mal Dein Licht mit dem Licht eines frischen Scheinwerfers und sage mir, wie er Unterschied ist. Wir haben hier den direkten Vergleich. 211er MoPf mit neuen Scheinwerfern vs. 211er MoPf mit 80.000km (!). Das sind richtig krasse Unterschiede. Also müsste in Deine Rechnung schon mal neue Scheinwerfer reinkommen.

usw.

Und Du hältst es für korrekt, diese Kosten jetzt komplett auf die letzten 40 tkm aufzurechnen? Eigentlich sind sie ja beim niedrigen Kaufpreis drin...

Ich würde als Reparaturkosten das sehen, was eben auch reparaturfällig ist... es ist löblich, dass Du Deine Scheinwerfer wechselst, aber wer macht das sonst (oder geht's nur um Leuchtmittel?)? Willst Du neue Sitze einpreisen, weil sie nicht mehr wie am ersten Tag federn? Das Armaturenbrett tauschen, weil es knarzt?

Aber der Kern ist halt: Kauft man einen alten Schinken, so ist der "erfahrene Wert" auch nicht der eines Neuwagens; für das gesparte Geld gibt's auch etwas weniger Freude. Die Frage ist immer, wie der Kompromiss aussieht. 😉

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Das sind unterschiedliche Herangehensweisen. Der Eine fährt sein Auto über die Jahre "auf" und ersetzt es, wenn die Zeit für unwirtschaftliche Reparaturen gekommen ist, der Andere investiert laufend und sitzt in einem weiterhin annähernd neuwertigem Fahrzeug mit immer weiter steigenden Instandhaltungskosten.

Ich zähle zu zweiterer Gruppe, vernünftiger ist die erste.

Zitat:

Original geschrieben von chess77


Und Du hältst es für korrekt, diese Kosten jetzt komplett auf die letzten 40 tkm aufzurechnen? Eigentlich sind sie ja beim niedrigen Kaufpreis drin...

Selbstverständlich.

Zitat:

Ich würde als Reparaturkosten das sehen, was eben auch reparaturfällig ist...

Ich auch!

Zitat:

es ist löblich, dass Du Deine Scheinwerfer wechselst, aber wer macht das sonst (oder geht's nur um Leuchtmittel?)?

Leuchtmittel (Xenonbrenner) tausche ich alle 75.000km, Scheinwerfer in Zukunft alle 150.000km.

Zitat:

Willst Du neue Sitze einpreisen, weil sie nicht mehr wie am ersten Tag federn? Das Armaturenbrett tauschen, weil es knarzt?

Selbstverständlich! Mein Amaturenbrett knarzt nicht. Und wenn etwas klappert / knarzt oder sonst wie Spiel hat, wird es ersetzt bzw. instand gesetzt. Ich kann dieses auf Verschleiß fahren und dann rumtönen wie preiswert Mercedes-Fahren doch ist nicht leiden.

Zitat:

Aber der Kern ist halt: Kauft man einen alten Schinken, so ist der "erfahrene Wert" auch nicht der eines Neuwagens; für das gesparte Geld gibt's auch etwas weniger Freude. Die Frage ist immer, wie der Kompromiss aussieht. 😉

Nein, das sehe ich anders: Was man an Wertverlust spart, muss man (zumindest zum Teil) eben anstatt dessen in der Wartung und Instandhaltung aufbringen. Unter dem Strich dürfte es trotzdem noch deutlich preiswerter sein, einen etwas angegrauten Benz zu fahren - aber billig ist es keinesfalls, will man Neuwagen-Feeling erhalten. Und das kann man durchaus, auch bei 200.000km.

Ich kaufe mir lieber Autos mit gut unter 100 tkm, am besten komplet scheckheftgepflegt mit neuem kd und gute erhaltenen Bremsen.
Bevor dann die grossen Sachen kommen schiebe ich den Wagen wieder ab.

Mit meinem E220 CDI hatte ich bis auf 2 neue Sommerreifen und 2 neuen Winterreifen auf die 30.000 km die ich ihn jetzt habe, keine Kosten.

Die neuen Bremsbeläge für vorn und hinten hatte ich bei Kauf noch rausgehandelt,....

Wenn ich meinen w211 1 Jahr habe stelle ich auch ne Kostenrechnung auf.

Grüße aus Ludwigshafen

John

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.



Zitat:

Aber der Kern ist halt: Kauft man einen alten Schinken, so ist der "erfahrene Wert" auch nicht der eines Neuwagens; für das gesparte Geld gibt's auch etwas weniger Freude. Die Frage ist immer, wie der Kompromiss aussieht. 😉

Nein, das sehe ich anders: Was man an Wertverlust spart, muss man (zumindest zum Teil) eben anstatt dessen in der Wartung und Instandhaltung aufbringen. Unter dem Strich dürfte es trotzdem noch deutlich preiswerter sein, einen etwas angegrauten Benz zu fahren - aber billig ist es keinesfalls, will man Neuwagen-Feeling erhalten. Und das kann man durchaus, auch bei 200.000km.

Da sind wir doch eigentlich total beieinander.

Ich finde nur, Du kannst nicht einen 200 tkm Wagen kaufen, und dann auf Neuwagenniveau heben, und diese Kosten als "normale Reparaturkosten" betrachten. Die ganzen Faktoren, die dich jetzt an dem Auto stören wir z. b. ältere Scheinwerfer, die waren beim Kauf doch schon vorhanden und eingepreist. Entweder der Wagen war top gepflegt, dann sind diese Arbeiten ja entsprechend gemacht bzw. nicht fällig, oder er war sagen wir mal deutlich gebraucht, dann kann auch nur der Erhaltungsaufwand für einen ähnlichen Zustand betrachtet werden.

Kurzum: Ein altes Auto mit blinden Scheinwerfern kaufen, 10 km fahren, und sagen die neuen Lampen seien nötiger Reparturaufwand für die 10 km... das geht nicht.

Die Motivation ist auch etwas anders, das eigene neu oder jung gebrauchte Fahrzeug "neuwagenähnlich" zu erhalten, oder erst einen alten Gebrauchten zu erwerben. Wer kauft denn eine 200 tkm-Kiste um Neuwagenduft zu schnuppern? Wer bereit ist, Geld für sehr gute Erhaltung auszugeben, der schaut vorab eher in einem anderen Segment. Ich weiß, Du lässt Deinen Autos das volle Programm angedeihen - und ich vermute, Du würdest nur sehr wenige 200 tkm+ Fahrzeuge auf dem Gebrauchtmarkt finden, die Dich ansprechen? 😉

Letztlich ist es auch gleich - ob man's auf den Fahrzeugkauf umlegt oder als Reparaturkosten ansieht: Das Geld wandert aus der Tasche!

(Bin übrigens gespannt, wie die LED-Lampen sich so entwickeln... und ob ein Tausch da finanziell in irgendeiner Form tragbar ist.)

Frontscheinwerfer müssen wir rausrechnen, aht mein Vorgänger gemacht, bevor er den Wagen abgegeben hat . 😛

Mich wundert nur, das man hier eine Reparatursumme von 1000.- Euro auf 10 tkm für völlig normal hält.
Ehrlich - das darf nicht sein.
Heute scheinen auch die Autos auf Verschleiss gebaut zu sein, klar, genau wie TV Geräte und was weiss ich noch alles.
Aber damit kann ich mich net abfinden.
Wo sind in 50 Jahren die Oldtimer aus unseren Zeiten?
Die werden alle einfach auseinandergefallen sein, wie ne alte Holzhütte.

Zitat:

Original geschrieben von corrosion


Wo sind in 50 Jahren die Oldtimer aus unseren Zeiten?
Die werden alle einfach auseinandergefallen sein, wie ne alte Holzhütte.

Hast Du Dir mal überlegt, mit welchem Aufwand die heute wirklich gut dastehenden Oldtimer gewartet wurden? Da sind 1.000 € / 10.000km gar nix gewesen, jede Wette! Und bei denen, wo das nicht der Fall war - die sind doch mittlerweile alle in der Presse.

Ich schaue mir aktuell jede Menge 500E / E500 W124 an. Man sieht den brüllenten Unterschied zwischen den Fahrzeugen, die auf's Nötigste gewartet wurden und denen, die anständig erhalten wurden. Alleine am Motorlauf tun sich da Welten auf!

Aber das merkt man ja auch hier im Forum. Schaltsaugrohr M 272 / M 273 ist ja so ein Thema. Da gibt es doch tatsächlich schon Nutzer, die legen die Klappen still, weil eine Instandsetzung teuer ist^^.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.



Zitat:

Ich schaue mir aktuell jede Menge 500E / E500 W124 an.

Das ist ne "geile" Maschine... leider fehlt mir der Platz, sonst würde ich schwach werden... 😎

bevor ich meinen W211 gekauft habe fuhr ich einen 1993er W124 als 320 TE. war noch ein fahrzeug der ersten modelpflege, allerdings mit den neuen motoren. ich hatte glück, der wagen war offensichtlich nicht betroffen von den vielen rostproblemen der zweiten MOPF, als dann der stern auf die haube wanderte.

gekauft habe ich das auto seinerzeit mit echten 87 TKM. das war in 2002. also neun jahre alt, aus zweiter hand und mit vollständigem scheckheft. im nachhinein betrachtet war es ein fahrzeug welches in den ersten 9 jahren fast nur kurzstrecke gefahren ist. das merkte ich auch schnell daran, dass die kopfdichtung bei 100 TKM hinüber war (ohnehin eine M104 krankheit). trotz der mutmaßlichen kurzstreckenfahrten war der wagen in einem wirklich guten zustand, innen und außen. das leder war wirklich astrein, keine aufgescheuerten sitzwagen etc. ich hatte sogar noch zwei mal den service bei mercedes machen lassen. auch die kopfdichtung hat mercedes gewechselt.

den wagen fuhr ich bis er 195600 km auf dem tacho hatte. das war im november 2012. dann wurde er bei einem heftigen hecktreffer auf einer ausfallstraße final beschädigt. ein BMW X5 fuhr mir fast ungebremst auf während ich an einer roten ampel stand.

an dem wagen habe ich noch viel selber gemacht. alles in allem, ohne versicherung und steuer kostete mich der wagen etwa 1300 € im jahr für wartung / reparatur. und einmal im jahr ging etwas kaputt. der teuerste defekt war der kabelbaum, er riss motor und asr steuergerät mit in den tod. diese reperatur kostete ca 3000 €. ansonsten noch der anlasser (600 €) und einmal die klima (900 €). alle arbeiten habe ich beim örtlichen Bosch dienst machen lassen.

wartungsarbeiten, bremsen etc habe ich selber immer selber gemacht. allerdings immer mit sehr guten markenteilen. 1000 km vor dem crash habe ich einmal rundum bremsscheiben und beläge getauscht....

der wagen hatte keinen wartungsstau. selbst solche w124 T modell typischen mängel wie undichte hintere seitenscheiben habe ich machen alles. alles hat funktioniert wie es sollte, alles wurde umgehend getauscht. übrigens hatte ich auch neue helle scheinwerfer bei 147 tkm eingebaut, brachte allerdings nicht soooo viel wie ich dachte.

reifen gabs über die zeit je zwei neue sätze michelin sommer und winterreifen.

den wagen würde ich immer noch fahren, die 220 PS waren auch heute noch ein ansage. er war wirklich gut und es war ein harter schlag ihn aufgegeben zu müssen. eine instandsetzung war finanziell völlig unsinnig. und dann hatte ich nach einigen tagen auch keine lust mehr darauf mit einem instandgesetzten aber ehemals sehr schwer beschädigten wagen weiter zu fahren.

der gutachter war überrascht von dem gepflegten zustand, die versicherung zahlte anstandslos 9600 € und der rest vom wagen brachte nochmal 1900 €. insbesondere wegen den 36 extras die ab werk verbaut waren. dann war das kapitel abgeschlossen.

zukünftig habe ich nicht mehr so viel lust aufs selber schrauben. jetzt heisst es "junge sterne" zu fahren. fahrzeuge um 4 jahre mit 2 jahren garantie. dann noch drauf achten, dass man noch ein wenig von 100 tkm entfernt ist um bei der garantie die gestaffelte zuzahlung auf teile zu verhindern.
nach ablauf der garantie werde ich diese verlängern. und mal gucken wie lange ich ihn fahre. hängt sicherlich davon ab wie er sich so anstellt in den nächsten jahren.

ich habe den vorteil, dass ich den wagen nur zum spaß brauche. in der stadt fahre ich rad und bus, zum einkaufen gehe ich oftmals zu fuß. gesamt fahre ich ca. 8000 km im jahr und dieses nur auf strecke außerhalb der stadt.

autofahren als teures hobby!😁

1.300 € auf 10 Jahre / 100.000km sind 13.000 € auf 100.000km oder 0,13 €/km für Wartung. Ein, wie ich finde, sensationeller Wert. Dazu wahrscheinlich noch ~0,20 €/km Treibstoff, 0,10 €/km Steuer/Versicherung, ~0,10 €/km Wertverlust und 0,10 €/km für Sonstiges (Parken / Zinsverluste / Waschen usw.)...macht 0,63 €/km für ein wenig gefahrenen 6-Zylinder mit 220 PS. Da kann man absolut nicht meckern, wie ich finde!

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


1.300 € auf 10 Jahre / 100.000km sind 13.000 € auf 100.000km oder 0,13 €/km für Wartung. Ein, wie ich finde, sensationeller Wert. Dazu wahrscheinlich noch ~0,20 €/km Treibstoff, 0,10 €/km Steuer/Versicherung, ~0,10 €/km Wertverlust und 0,10 €/km für Sonstiges (Parken / Zinsverluste / Waschen usw.)...macht 0,63 €/km für ein wenig gefahrenen 6-Zylinder mit 220 PS. Da kann man absolut nicht meckern, wie ich finde!

ja, der wagen war mir natürlich sehr ans herzen gewachsen. auch wegen seines wertigen eindrucks den ich natürlich erhalten wollte. die qualität war fein. ich hab den wagen gerne gepflegt. wobei man sagen muss, dass ein W124T in der spitzenmotorisierung (vom E36 AMG abgesehen) und 36 extras mit relativ wenigen km schon ein sehr seltenes und auch begehrtes auto ist welches es zu pflegen lohnt.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


1.300 € auf 10 Jahre / 100.000km sind 13.000 € auf 100.000km oder 0,13 €/km für Wartung. Ein, wie ich finde, sensationeller Wert. Dazu wahrscheinlich noch ~0,20 €/km Treibstoff, 0,10 €/km Steuer/Versicherung, ~0,10 €/km Wertverlust und 0,10 €/km für Sonstiges (Parken / Zinsverluste / Waschen usw.)...macht 0,63 €/km für ein wenig gefahrenen 6-Zylinder mit 220 PS. Da kann man absolut nicht meckern, wie ich finde!

Hallo zusammen,

für die größeren habe ich keine genauen Zahlen, beim Cabrio würde mir schlecht werden - aber für den alten Stadtwagen: CLK320/208
Inspektionskosten: ich zahle nur Material (bis auf Klimawartung und Bremsflüssigkeit), teilweise mit ein paar Prozent Nachlass: 0,023€/km
Verschleiß: Reifen - Bremsen - Schwingungsdämpfer....: 0,022€/km
Repataturen: alle - auch die nicht-nachvollziehbaren: 0,03€/km
Treibstoffkosten bei € 1,65/l: 0,19€/km
= 26,5Cent/km
wertverlust kann ich nicht angeben. 1. Tag nach Kauf 100% - Verkaufserlös / km
Tageskosten: Versicherung/Steuer/Garage/TÜV/AU: € 4,95/Tag

ich mecker auch nicht.
lg
marc

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