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2 Personen "mini Camper"

Hallo Freude,
Da ich bald mit der Schule fertig bin und es liebe unabhängig unterwegs zu sein, hab ich vor mir ein Auto/Van zu einem Art mini Camper umzubauen, eben mit Sitzmöglichkeit/Bett und was man eben noch auf dem engen Raum praktisch und multifunktionell einbauen kann. Nun bin ich eben auf der suche nach einem passenden Wagen, der Klassiker wär eben ein VW t4, ich finde jedoch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht wirklich. Ich brauche einen günstigen Wagen, der sehr zuverlässig ist, schön Aussehen muss er nicht wirklich, ich will nicht in Norwegen in der Pama auf einmal festsitzen, denke das ist nachvollziehbar. Ich bin deshalb durch diverse Youtube-Videos auf einen Dacia Logan oder Dokker aufmerksam geworden, scheinen gute, preiswerte Autos zu sein, und es gibt viele schöne Ausbau Variationen, jedoch sind die Autos nicht besonders breit, denn ich würde gern mal mit dem Kumpel auf reisen gehen ohne zu kuscheln ;) , dh. 120 breite muss schon drinn sein. Ich hol mir ungern einen Van da die Spritkosten auf einem Einzel-Trip recht hoch wären und ich mich eher unauffällig bewegen möchte um weniger Probleme bei Übernachtungen außerhalb von Zeltplätzen zu haben. Ich hoffe Ihr kennt Alternativen zu Vans, und falls doch einer, gerne etwas kleiner ;)
Ich freue mich über alle Anregungen und Vorschläge! :D

Beste Antwort im Thema

PipD hatte schon den Tipp gegeben, ich schreibe ihn aus, schau mal bei hochdachkombi.de
Wir waren, mit Kuscheln, Ende der 1970er in einem Peugeot 504 Break mit einfachem Ausbau glücklich. Drin geschlafen haben wir auf langen Anfahrten, wenn es uns irgendwo zum Bleiben einlud, haben wir ein Zelt aufgeschlagen. Danach kam ein Transit Nugget mit Aufstelldach, dann ein Scudo und dann, 2001, der erste Pickup, ein Toyota HZJ79 mit fest montierter Wohnkabine. Der wurde Opfer der Fahrverbote und daher abgelöst durch eine Aufsetz- Wohnkabine, die auf viele Pickups und Fahrzeuge mit Pritsche passt, unabhängig von Abgasvorschriften.
Zwischendurch, bei mehreren Touren durch den Südwesten der USA haben wir uns uns jeweils einen Jeep Cherokee oder einen Ford Explorer geliehen und darin geschlafen mit einer Basis-Campingausstattung. Hin und wieder waren wir dann aber auch in Motels, um zivilisationsbedingte Grundbedürfnisse zu stillen.
Mit einem Hochdachkombi und einfachem Innenausbau kommst du erst mal hin. Den Ausbau kannst du selber machen, mit ein wenig Geschick und Werkzeug. Bauvorschläge siehe Caddy Forum auf MT oder bei den Hochdachkombis. Du kannst auch fertige Einrichtungen kaufen für die meisten HDK, wenn du genug Geld hast. Perfektion ist aber teuer.
Ein Hochdachkombi ist sinnvoll, weil du über dem Gepäck noch Platz zum Schlafen hast. Beim normalen Kombi musst du immer extrem viel räumen und/oder Plastikboxen mit deinem Kram unter dem Auto verstauen, damit du im Auto schlafen kannst.
Das Gute beim Selbstausbau ist, dass du mit relativ preiswerten Materialien anfängst und den Ausbau dann Stück für Stück optimieren kannst. Wenn du in kältere Regionen willst, ist eine Luft-Standheizung mit dem Fahrzeugsprit sinnvoll. Von einer Gasinstallation rate ich ab. Kauf dir einen Camping Gaz Bistro mit Zündsicherung als Kocher und eine Kompressor Kühlbox mit rund 25 bis 40l. Absorber Boxen laufen wahlweise auch auf Gas, benötigen aber sehr viel Energie, da das Kühlsystem nicht sehr effektiv ist. Thermoelektrische (Peltier) Kühlboxen sind noch ineffektiver und saugen die Fahrzeugbatterie sehr schnell leer. Eine Zusatzbatterie mit rund 80Ah und ein Ladegerät sind eine sinnvolle Ergänzung. Solarmodule gibt es auch schon ab rund 100€.
Ein Dachzelt ist super in trockenen Regionen, aber bei Nässe und Kälte könnte ich mich dafür nicht begeistern.
Außerdem sind Dachzelte sehr teuer, auch wenn man sie gebraucht kaufen will.

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Nun wegen 2 Wochen würde ich ganz sicher nicht nach Skandinavien fahren dafür ist mir die Strecke zu weit da geht das Meiste schon an Fahrzeit drauf. Für so einen Trip würde ich mich nicht unter wenigstens 3 - 4 Wochen aufmachen, aber Wettervorhersagen für 3 - 4 Wochen sind „Orakel” gerade im Norden.

Zitat:

@Bandit23121965 schrieb am 5. Januar 2018 um 11:37:14 Uhr:


Eigentlich kann man bei dieser Frage keine vernünftigen Ratschläge die auch zielführend sind geben.
Ich kann nur raten sich solche Fahrzeuge selbst anzuschauen. Ein Minicamper zum schlafen ohne mit dem Freund zu kuscheln, kaum möglich. Max. Breite solcher Betten bewegen sich um die 1,20m.
Der oben genannte Dokker von Dacia gefällt mir richtig gut. Schlafen zu zweit geht auch, aber nur mit kuscheln.
Leider wird der Preis vom Umbau nicht genannt, der in ALLEN Komponenten sehr durchdacht und sinnvoll ist. Aber ich denke um die 5.500,00 Euro wir das ohne Arbeitszeit auch gekostet haben. Das plus Fahrzeugkosten!!!Es soll ja kostengünstig und zuverlässig sein. Allein dieses Basisauto zu finden wird schon anstrengend. Dieser Mann wollte das genau so, aber Du bist dir da ja noch sehr unsicher. Und ich gebe Navec Recht geben. Ein T4 ohne nötige Kopffreiheit kann der Horror werden.
Ich will es Dir nicht ausreden aber überzeuge dich lieber selbst von solchen Fahrzeugenund probiere sie aus. Schade um das Geld was Du eventuell verbrennst weil du auf den ersten Fahrten bei Schlechtwetter feststellst, daß Du dir das anders vorgestellt hast.
Ein Tipp trotzdem noch: Transporter oder Caddys die nicht als Pkw zugelassen sind (in der Regel ohne Sitze und seitliche Verglasung hinten) zählen in der Versicherung als Lkw im Werkverkehr. Nicht billig das ganze.

Vielen Dank dir, ja ich muss mir auf jeden Fall mal die Autos selbst genauerer anschauen, beim Rad fahren durch die Stadt halt ich zur Zeit immer die Augen offen

;)

Ja einer verkauft aktuell seinen Dacia Lodgy mit allen camping Komponenten wie der Stromversorgung Kühlbox etc. für gesamt 6000€, sehr schönes angebot, bloß schade dass er vermutlich schon weg ist und eben nicht meine Wunschbreite hat, ich hoffe sehr, dass ich mich später nicht ärgere, dass ich ihn nicht genommen habe

:rolleyes:

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 5. Januar 2018 um 15:29:58 Uhr:


Nun wegen 2 Wochen würde ich ganz sicher nicht nach Skandinavien fahren dafür ist mir die Strecke zu weit da geht das Meiste schon an Fahrzeit drauf. Für so einen Trip würde ich mich nicht unter wenigstens 3 - 4 Wochen aufmachen, aber Wettervorhersagen für 3 - 4 Wochen sind „Orakel” gerade im Norden.

ja stimmt, die 2 Wochen wurden gerade auch mit wenig verstand gesschrieben, 3 Wochen würde ich persönlich mindestens einplanen... Aber das Wetter ist dort ja auch von Region zu Region unterschiedlich, und mit dem Auto bin ich ja ganz flexibel...

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 5. Januar 2018 um 14:19:57 Uhr:



Zitat:

@valentin.e schrieb am 5. Januar 2018 um 00:26:47 Uhr:


Hallo Freude,
....Art mini Camper umzubauen, eben mit Sitzmöglichkeit/Bett und was man eben noch auf dem engen Raum praktisch und multifunktionell einbauen kann. Nun bin ich eben auf der suche nach einem passenden Wagen, der Klassiker wär eben ein VW t4, ich finde jedoch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht wirklich. Ich brauche einen günstigen Wagen, der sehr zuverlässig ist, schön Aussehen muss er nicht wirklich, ich will nicht in Norwegen in der Pama auf einmal festsitzen, denke das ist nachvollziehbar. Ich bin deshalb durch diverse Youtube-Videos auf einen Dacia Logan oder Dokker aufmerksam geworden, scheinen gute, preiswerte Autos zu sein, und es gibt viele schöne Ausbau Variationen, jedoch sind die Autos nicht besonders breit, denn ich würde gern mal mit dem Kumpel auf reisen gehen ohne zu kuscheln ;) , dh. 120 breite muss schon drinn sein. Ich hol mir ungern einen Van da die Spritkosten auf einem Einzel-Trip recht hoch wären ....

Ich vermute du suchst eine Art Eierlegendewollmilchsau die gibt es glaube ich nicht. Nicht groß, nicht klein, breit genug und Platz für 2 Betten ohne „Kuscheln”, aber niedrig im Verbrauch und möglichst auch mit Kochgelegenheit, sowie „norwegentauglich”. Dazu sollte man sich bei schlechtem Wetter auch noch zu 2. drin aufhalten können und das über einen längeren Zeitraum auf Reisen bis Norwegen.
Ein Bisschen viel bei dem sich Manches schon gegenseitig ausschließt.
Mein Tipp schau dich um nach einem Wagen der Sprinterklasse möglichst wenigstens teilverglast und mit Hochdach. Diese Wagen verbrauchen spritmäßig auch nicht „die Welt”, ich habe einen Renault Master der braucht solo rund 7 -8 Liter Diesel und voll beladen und noch 1,7 to Anhänger um die 10 -11 Liter das braucht ein VAN auch.
Solche Fahrzeuge eignen sich sehr gut zum Ausbau und 2 Betten ohne Kuschelfaktor auch die Stehhöhe wirst du nicht mehr missen wollen gerade auf längeren Trips mit Schlechtwetterperioden.
Autos der Art bekommst du oft relativ günstig, zwar teilweise mit hoher km-Leistung aber die haben eine robuste Technik die zum Kilometerfressen gebaut wurde.
Überleg dir was du willst, Alles wird nicht gehen und gerade wenn du so lange Touren in kältere Gegenden planst musst du auch Raum für Klamotten und andere Sachen haben, außer du willst 4 Wochen im selben „Kampfanzug” verbringen.
Falls du trotzdem ein kleineres Auto willst würde ich zum Dachzelt raten da geht auch Schlafen ohne Kuscheln, ist aber wie alles Andere auch immer eine Frage der Kosten.
Bei einem Umbau auch die Elektrik mitrechnen, eine starke Versorgungsbatterie + Lademöglichkeit evtl solar usw... kostet auch einiges an Geld muss jedoch fast sein.

ja ich weiß, ziemlich viele Anforderungen aber ich weiß auch, dass es nicht das perfekte Auto für diesen Zweck gibt, ich suche eben nach einen gutem Kompromiss aus größe, Kosten (incl. Sprit) und eben Qualität, die Dacias schaffen ja auch alles außer der Größe, wäre Klasse wenn die auch Vans bauen würden...

für PLatz hab ich eben an eine Dachbox gedacht... oder beim schlafen taschen auf Fahrer und Beifahrer Sitz und beim Fahren dann auf die Liegefläche...

Danke für den Tipp mit den Sprintern, werde mich da sicher mal umschauen!

PipD hatte schon den Tipp gegeben, ich schreibe ihn aus, schau mal bei hochdachkombi.de
Wir waren, mit Kuscheln, Ende der 1970er in einem Peugeot 504 Break mit einfachem Ausbau glücklich. Drin geschlafen haben wir auf langen Anfahrten, wenn es uns irgendwo zum Bleiben einlud, haben wir ein Zelt aufgeschlagen. Danach kam ein Transit Nugget mit Aufstelldach, dann ein Scudo und dann, 2001, der erste Pickup, ein Toyota HZJ79 mit fest montierter Wohnkabine. Der wurde Opfer der Fahrverbote und daher abgelöst durch eine Aufsetz- Wohnkabine, die auf viele Pickups und Fahrzeuge mit Pritsche passt, unabhängig von Abgasvorschriften.
Zwischendurch, bei mehreren Touren durch den Südwesten der USA haben wir uns uns jeweils einen Jeep Cherokee oder einen Ford Explorer geliehen und darin geschlafen mit einer Basis-Campingausstattung. Hin und wieder waren wir dann aber auch in Motels, um zivilisationsbedingte Grundbedürfnisse zu stillen.
Mit einem Hochdachkombi und einfachem Innenausbau kommst du erst mal hin. Den Ausbau kannst du selber machen, mit ein wenig Geschick und Werkzeug. Bauvorschläge siehe Caddy Forum auf MT oder bei den Hochdachkombis. Du kannst auch fertige Einrichtungen kaufen für die meisten HDK, wenn du genug Geld hast. Perfektion ist aber teuer.
Ein Hochdachkombi ist sinnvoll, weil du über dem Gepäck noch Platz zum Schlafen hast. Beim normalen Kombi musst du immer extrem viel räumen und/oder Plastikboxen mit deinem Kram unter dem Auto verstauen, damit du im Auto schlafen kannst.
Das Gute beim Selbstausbau ist, dass du mit relativ preiswerten Materialien anfängst und den Ausbau dann Stück für Stück optimieren kannst. Wenn du in kältere Regionen willst, ist eine Luft-Standheizung mit dem Fahrzeugsprit sinnvoll. Von einer Gasinstallation rate ich ab. Kauf dir einen Camping Gaz Bistro mit Zündsicherung als Kocher und eine Kompressor Kühlbox mit rund 25 bis 40l. Absorber Boxen laufen wahlweise auch auf Gas, benötigen aber sehr viel Energie, da das Kühlsystem nicht sehr effektiv ist. Thermoelektrische (Peltier) Kühlboxen sind noch ineffektiver und saugen die Fahrzeugbatterie sehr schnell leer. Eine Zusatzbatterie mit rund 80Ah und ein Ladegerät sind eine sinnvolle Ergänzung. Solarmodule gibt es auch schon ab rund 100€.
Ein Dachzelt ist super in trockenen Regionen, aber bei Nässe und Kälte könnte ich mich dafür nicht begeistern.
Außerdem sind Dachzelte sehr teuer, auch wenn man sie gebraucht kaufen will.

Zitat:

@valentin.e schrieb am 5. Januar 2018 um 15:40:17 Uhr:



Danke für den Tipp mit den Sprintern, werde mich da sicher mal umschauen!

Schau mal bei mobile.de, oder autoscout da gibt es immer unter „LKW” recht günstige Angebote teilweise sogar schon teilausgebaut. Vor Kilometerständen bis über 200.000 brauchst du keine Angst haben da sind die gerade „eingefahren”, natürlich gibt es keine Garantie doch die meisten laufen bis 500.000 und mehr.
Meinen habe ich damals gleich mal durchchecken lassen vorsichtshalber Zahnriemen erneuert, Bremsen neu und noch ein paar „Kleinigkeiten” weil nichts mehr richtig dokumentiert war.
Achte nur drauf, dass du nicht gerade ein Baustellenfahrzeug erwischt die sind oft runtergeschrammt, am Besten sind „Busse” also 7- 9 Sitzer mit Glas die haben auch PKW-Zulassung damit gibt es bisher wenn ab BJ 2007 kaum Beschränkungen auch nicht für Diesel.
Wenn du so Einen der noch halbwegs gut dasteht nach 2 - 3 Jahren wieder verkaufst verlierst du wahrscheinlich auch nicht zu viel, je nachdem wie sich die Dieselgeschichte entwickelt.

@valentin.e Zusatz:
glaub mir gerade auf langen Touren mit wechselhaften oft nasskaltem Wetter wirst du dankbar um jeden Centimeter Bewegungsfreiheit sein. Wenn sich 2 Erwachsene einen meinetwegen sogar T4 teilen müssen wird das sehr eng und eine Quälerei, auch wenn die Stehhöhe fehlt ist das ungut wenn man sich drin aufhalten muss.
Ganz allein würde mir auch ein Doblo oder was in der Art reichen, aber nicht zu 2., außer natürlich ausschließlich Urlaub in Spanien da ist man sowieso praktisch nur zum Schlafen im Wagen. ;-)

Naja der Themenstarter ist natürlich noch ein junger Mensch. Ich denke er möchte das gerne kombinieren, Auto für die Arbeit oder Studium und dann nur ein wenig umbauen um damit auf Tour zugehen. Also ein Auto für 2 Ziele. Kostet aber auch wieder Geld 2 Autos zu unterhalten. Und das ist ja in jungen Jahren nicht unbedingt vorhanden. Aber das sind alles so Dinge die wir nur vermuten oder erahnen können. Schöner wäre es wenn solche Themen mit Hintergrundwissen belegt sind. Denn Vorstellungen(was brauche ich unbedingt) und was kann ich mir leisten(wie teuer darf es sein) hat man doch bestimmt wenn man Wünsche wie diesen verwirklichen will. Ich wünsche Ihm eine gute Wahl und nichts überstürzen.

Das stimmt natürlich und ist auch nachvollziehbar, aber irgendeinen „Tod” muss man sterben und so manche Entscheidung ist nicht ganz einfach zumal der „ideale Kompromiss” gefunden werden soll.
Zur „Sprinterklasse muss man natürlich sagen Parkhäuser usw sind damit nicht benutzbar, ansonsten auch durchaus alltagstauglich an die Größe gewöhnt man sich schnell und der tatsächliche Spritverbrauch zumindest beim Diesel ist überraschend im „normalen” Bereich.

Ich stimme Dir auch in allen Punkten zu. Fahre beruflich einen Vito, manchmal Sprinter. Komischerweise fahre ich diese Dinger manchmal lieber als das Auto meiner Frau. Hohe Position, alte Säcke wie ich können schön einsteigen und der Spritverbrauch ist absolut erträglich bzw. manchmal kaum glaubbar.
Am liebsten fahren wir aber unser Wohnmobil, denn dann habe wir frei. Tut jetzt aber nichts zur Sache.

Für meine Frau ist der „Laster” mittlerweile ihr Lieblingsauto, die benutzt ihn fast täglich und fragt immer warum haben wir nicht schon früher so ein Auto gekauft?
Der ist nämlich im Alltag durchaus praktisch mit Hund zum Einkaufen Platz ohne Ende, oder wenn man mal was transportieren will das etwas sperrig ist, usw.. Die erhabene Sitzposition ist natürlich sowieso eine Klasse für sich. ;-)

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
So teuer sind doch T4 garnicht
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Naja für so eine 25 Jahre alte offensichtliche Rostlaube ist das schon ein stolzer Preis.

Der ist durch, da muss ich nicht mal die Bilder vergrößern. Ehrlich mal, daß kann man doch nicht wirklich empfehlen.
Nur wenn ich mit der Materie vertraut bin. Heißt kleine Werkstatt, Geld und Hintergrundwissen. Kann der Themenstarter nicht haben, was auch nicht schlimm ist.
Das ist für mich kein Ratschlag, tut mir leid.

Zitat:

@zuckerbaecker schrieb am 5. Januar 2018 um 19:14:04 Uhr:


https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
So teuer sind doch T4 garnicht
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

da hast du sicher Recht, aber leider wirds mit so einem eventuell schwer durch den Tüv zu kommen, dazu kommen sicher hohe Unterhaltskosten, viele Reparaturen etc...

Der voll Laie bin ich nicht, aber wirklich was reparieren würd ich mich nicht trauen, wenn ich weiß dass ich mit der Karre 4 Wochen durch die Pampa fahre....

und ein T4 für den Preis und der Ausstattung, da muss neben dem Rost noch ein hacken sein denke ich mal.

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