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2.0TDI - Dumpfes geräusch Luftfilterkasten
Hallo zusammen,
seit ein paar Tagen patscht mein Audi A4 B7 2.0 TDI Motorkennbuchstaben PBW aus dem Luftfilter.
Ich habe ihn bereits auslesen lassen er zeigt nichts an.
Bei den freundlichen ware ich deshalb allerdings hat das Auto eine angewohnheit er macht das patschen nur wenn er will, und wo ich bei den freundlichen war hat er nichts gemacht als wäre alles in Ordnung und danach als ich wieder weg war fing er wieder damit an.
Das patschen kommt direkt aus dem Luftfilterkasten wenn man den Luftfilter öffnet wird das patschen richtig laut.
Er macht das auch nicht ständig manachmal wenn er kalt ist manchmal wenn er warm ist dann macht er es ein paar Tage garnicht mehr. Wenn er patsch ist auch keinerleih Leistungsverlust zu merken fährt wie normal nur man hört im Stand extrem ein patschen
Hatte jemand vil das Problem schonmal?
Ich habe mal ein Video gemacht, allerdings hört man es da kaum da der Motor alles überdeckt aber vielleicht hört da einer ja was raus.
Danke schonmal und ein frohes Osterwochenende
Beste Antwort im Thema
Nimm eine 5mm breite Blindniete mit 10mm Länge. Die Niete ist etwas zu lange, da das Loch aber 6mm breit ist, zieht die Niete sich beim ausdehnen weit genug runter und schließt ab.
So habe ich es vor 2 Tagen bei mir gemacht.
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30 Antworten
Noch mal Glük gehabt, halb so viele Teile die man im Schadensfall wechseln muss.
Meiner ist ein 8 ventiler somit der bessere motor der 16v soll ja nicht so gut sein
Hallo hab das gleiche Problem wie du bei mir wurden die hydros getauscht nockenwelle wurde nachgemessen alles ok. Welches Öl hast du denn genommen darf man das Öl überhaupt fahren wegen dem DPF!? Gruß
Hallo,
ich habe einen 1.9 TDI B7 und habe auch dieses Geräusch aus dem Luftfilterkasten.
Habe einen Blick unter den Ventildeckel geworfen und gesehen, dass der Stopfen der Schwinghebelachse an der Stirnseite fehlt. Zwischen den beiden Schwinghebelachsen ist auch einer rausgewandert, steckt aber noch mehr oder weniger in der Bohrung.
Der fehlende Stopfen ist leider nicht mehr zu finden. Die gibt es leider auch nicht zu kaufen, zumindest finde ich dazu nichts.
Hat jemand eine gute Methode, wie man die Bohrungen dauerhaft dicht bekommt?
Ich habe keine Lust zwei neue Schwinghebelachsen zu kaufen, die sind ja auch nicht ganz billig. Zumal ich auch noch einen Nockenwellensatz benötige, weil der vorderste Nocken sichtlich eingelaufen ist. Wahrscheinlich aufgrund mangelnder Schmierung wegen dem fehlenden Stopfen.
Hat niemand einen Tipp für mich bezüglich der Stopfen?
Ich würde schauen ob du jemanden im Bekanntenkreis hast der eine Drehbank hat.
Wenn nicht in die nächste Nutzfahrzeugwerkstatt. Die sollten sowas haben.
Dann kannst du dir passende Stopfen drehen und die mit hochfestem Locktite einkleben.
Würde ich so machen bevor ich mir neue hole.
An kleben habe ich auch schon gedacht, aber ich glaube, dass da loctite wegen der Temperatur auch nicht dauerhaft hält.
Gewinde schneiden wäre noch eine Idee.
Die Bohrung hat 6,15 mm. Etwas aufbohren und ein M8 Gewinde reinschneiden müsste doch gehen.
Oder den Stopfen mit Punkten anschweissen.
Nimm eine 5mm breite Blindniete mit 10mm Länge. Die Niete ist etwas zu lange, da das Loch aber 6mm breit ist, zieht die Niete sich beim ausdehnen weit genug runter und schließt ab.
So habe ich es vor 2 Tagen bei mir gemacht.
Danke für den Tipp. Hast du normale Alunieten verwendet? Habe gesehen, dass es spezielle Dichtnieten gibt.
Zitat:
@xplutier schrieb am 5. April 2020 um 02:56:20 Uhr:
Nimm eine 5mm breite Blindniete mit 10mm Länge. Die Niete ist etwas zu lange, da das Loch aber 6mm breit ist, zieht die Niete sich beim ausdehnen weit genug runter und schließt ab.
So habe ich es vor 2 Tagen bei mir gemacht.
Danke! Finde das ehrenhaft von dir, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Auch wenn dir keiner helfen konnte. Aber dazu gibt's ja ein Forum.
Habe die Methode gerade getestet. 6 mm Loch in ein Stück Flacheisen gebohrt und eine 4,8 mm Alu-Niete genommen.
Macht einen guten Eindruck.
Für die Schwinghebelachse nehme ich auch 5 mm Nieten, da die Bohrung ja 6,15 mm Durchmesser hat.
Ich frage mich nur, ob die Niete auch die starken Temperaturschwankungen mitmacht. Aber viel wird ja auch nicht passieren, sollte sie einmal rausfallen. Man hört es ja zum Glück, wenn die Bohrung wieder offen ist. Den originalen Stopfen hat der Motor ja auch geschluckt :D
Stellt sich nur noch die Frage, welches Material sich am besten eignet..
Zitat:
@Lugge.96 schrieb am 5. April 2020 um 16:23:43 Uhr:
Danke für den Tipp. Hast du normale Alunieten verwendet? Habe gesehen, dass es spezielle Dichtnieten gibt.
Ja, habe ganz normale Alunieten 4,8x10mm verwendet. Die originalen Stopfen bestehen ja auch aus Alu. Man könnte sicherlich auch ein Gewinde reinschneiden und ein Stück Gewindestange mit grüner Schraubensicherung reinschrauben und das überstehende anschließend wegflexen. Da hätte ich aber zu sehr Angst, das irgendwelche Späne drin bleiben oder die Schraubensicherung da irgendwas verstopft.
Hi Lugge,
Kannst du mir bitte ein Foto schicken was du mit Stopfen meinst?
Habe an meinem BPW die Nockenwelle + Hydrostößel + Wasserpumpe mit Zahniremen gewechselt und nun habe ich ebenfalls ein dumpfes schlagen am Luftfilterkasten.
Zitat:
@Volkan61 schrieb am 29. Juli 2023 um 22:54:15 Uhr:
Hi Lugge,
Kannst du mir bitte ein Foto schicken was du mit Stopfen meinst?
Habe an meinem BPW die Nockenwelle + Hydrostößel + Wasserpumpe mit Zahniremen gewechselt und nun habe ich ebenfalls ein dumpfes schlagen am Luftfilterkasten.
Finde das Foto leider nicht mehr.
Aber google einfach mal nach Stopfen Schwinghebelachse. Da wird man schon fündig.
Die sind stirnseitig in den Schwinghebelachsen eingesetzt. Die Schwinghebelachse hat von der Fertigung axial eine durchgehende Bohrung, welche durch Stopfen wieder verschlossen wird.
Weißt du was als ich meine Nockenwelle ausgebaut habe steckte was kleines in dem Kopf einer Schraube drinne wo ich mich gefragt habe wovon das ist.
Das war bestimmt ein Stopfen.
Danke dir für die Info!
LG