2,0 TFSI schaltwagen
hallo zusammen!
kann mit jemand was zum verbrauch des 2,0 tfsi und zum gesammten eindruck vom auto
als schaltwagen sagen?
automatik wäre mir lieber,aber die multitronik ist viel zu schlecht das ich sie kaufen würde.
und mit einem normalem automatikgertriebe gibt es ja die 4 zylinder modelle noch nicht zu bestellen.
(ich fahre wenig,deshalb denke ich das den benziner ausreichen würde)
hab da ein günstiges angebot bekommen:
A6 2,0 TFSI Limousine
Erstzulassung
09.12.2011
Kilometerstand
18.794 km
Frontantrieb
Handschaltung
Phantomschwarz Perleffekt
Sitzbezüge: schwarz-schwarz-jetgrau
Armaturentafel: schwarz-schwarz
Teppich: schwarz
Himmel: schwarz
Ablagepaket
Aluminium-Gussräder Audi exclusive im 5-Doppelspeichen-Design, Größe 8,5 J x 19, mit Reifen 255/40 R 19
Anschlussgarantie 3 Jahre, max. 100.000 km
Audi music interface
Bluetooth-Autotelefon online
Einparkhilfe plus
Innen- und Außenlichtpaket
Innenspiegel automatisch abblendend
Kindersitzbefestigung ISOFIX für den Beifahrersitz
Komfortklimaautomatik 4-Zonen
MMI® Navigation plus mit MMI touch®
Multifunktions-Sportlederlenkrad im 3-Speichen-Design
Rücksitzlehne umklappbar
S line Sportpaket
Sitzheizung vorn
Stoff Sprint/Leder mit S line Prägung in den Lehnen der Vordersitze
Xenon plus
Beste Antwort im Thema
Hi,
ich fahre den Audi A6 4G 2.0 TFSI seit Januar und kenne sowohl die Handschaltung, als auch die Multitronic.
Grundsätzlich: ein Fan von Automatik sollte zur Automatik greifen, ein überzeugter Handschalter zur Handschaltung. Das ist ein Glaubenskrieg, wo jeder seine eigene Meinung dazu hat. Punkt! 😉
Abgesehen davon ist die Handschaltung im A6 4G überaus gelungen. Die Gänge rasten knackig ein, kein teigiges Gefühl, kein Kratzen und beim Benziner auch keine Probleme mit der Kupplung (zu schnelles Einschnappen, Unwucht, etc.). Wer gerne per Hand schaltet wird vom A6 4G Schaltgetriebe begeistert sein.
Geschmacksache ist die Übersetzung des Schaltgetriebes beim 2.0 TFSI. Die Gänge sind offenbar zur Verbrauchsreduzierung sehr lang übersetzt. Wer also auf der Landstraße im 6. Gang dahin dümpelt und dann z.B. einen LKW überholen will, muss mitunter je nach Ausgangsgeschwindigkeit 3 bis 4 (!) Gänge zurückschalten, um ordentlich Druck zu haben. Da geht ein TDI natürlich legerer zu Werke.
Die Multitronic dagegen ist eigentlich ein Traum für komfortorientierte Fahrer. Prinzip bedingt keine Schaltrucke und bei sanfter Bedienung des Gaspedals hält die Steuerung die Motordrehzahl stets in sehr niedrigen Regionen. Das heißt, die Drehzahl klemmt sich bei 2000/min fest und die Geschwindigkeit steigt durch stufenlose Änderung der Übersetzung.
Allerdings gibt's auch Nachteile: da die Multitronic keinen Drehmoment-Wandler hat, sondern per Kupplung Kraftschluss hergestellt wird, geschieht das Anfahren mitunter recht ruppig und zeitverzögert. Da es auch kein echtes Kriechen gibt, kann einen das rückwärts Anfahren am Berg an den Rand der Verzweiflung bringen. Lässt man die Bremse los, rollt der Wagen vorwärts, gibt man dann ein wenig (mehr) Gas, macht der Wagen gleich einen Satz rückwärts. Beim Einparken natürlich sehr heikel.
Zudem gilt die Multitronic immer noch als "Sollbruchstelle", auch wenn es über die Jahre wohl besser geworden ist. Aber allein das wäre für mich ein No-Go. Unschön wird's auch beim Wiederverkaufswert, da kundige Interessenten ob der Reparaturanfälligkeit der Multitronic um diese einen großen Bogen machen. Denn: im Defektfall wird das Getriebe vom Freundlichen nicht etwa repariert, sondern komplett getauscht - nach der Garantiezeit zu vollen Lasten des Kunden. 😮
Über den Verbrauch des 2.0 TFSI hüllen wir besser den Mantel des Schweigens. 🙄 Gemäß EU-Norm ist er ja mit 6,5 L/100 km angegeben. Aber während es mit dem 2.0 TDI kein Problem ist, bei ruhiger Fahrt auf der Landstraße die werksseitig angegebenen 4,9 L/100 km im Tourschnitt zu treffen oder gar zu unterbieten, führt beim 2.0 TFSI in der Praxis kein Weg an die sechseinhalb Liter. Mein Gesamtschnitt nach knapp 5000 km liegt bei 9,8 L/100 km (vgl: 2.0 TDI 6,4 L), der Verbrauch auf meiner Standard-Strecke bei immer gleicher Fahrweise liegt bei 7,9 L (vgl. 2.0 TDI 5,0 L) und selbst bei massivem Landstraßen-Verkehr, wo man eigentlich kaum über 70 km/h kommt, habe ich noch nie weniger als 7,5 L erreicht (vgl. 2.0 TDI 4,4 L). Schnell gefahrene Langstrecke mit überwiegend Autobahn, allerdings mit nie über 180 km/h quittiert er mit gut 11 L (vgl. 2.0 TDI 9 L). Bei vmax genehmigt er sich 23 L (vgl. 2.0 TDI 14 L).
Wer also meint, mit dem 2.0 TFSI einen verbrauchsarmen Wagen zu erwerben, nur weil er 4-Zylinder, kleinen Hubraum und Direkteinspritzung mit Turboaufladung hat, der wird enttäuscht werden. Sein Plus ist neben dem "günstigsten" Einstiegspreis in die A6-Klasse sein guter Durchzug für einen Benziner, der ihn vom 2.8 FSI abhebt. Ansonsten würde ich komfortorientierten Kunden in der anvisierten Leistungsklasse eher zum 2.8 FSI raten (der kann nicht mehr viel mehr saufen als der 2.0 TFSI bei wesentlich besserer Laufkultur), und den Effizienz-Fans den 2.0 TDI, mit dem "Rasen ohne Reue" Wirklichkeit wird.
42 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von r2-d2-2
- Motorbremse kaum vorhanden, muss entsprechend weit runterschalten damit der Motor bremst. Das war erst mal sehr gewöhnungsbedürftig, finde ich aber grundsätzlich gut., da ich den Wagen wenn ich nicht über den Motor bremsen will, schön rollen lassen kann
Hast du mal ein Auge auf den MomentanVerbrauch geworfen? Macht er komplett Schubabschaltung oder laufen 1-2l noch durch die Brennräume? Ich habe mal gehört, dass es das öfters gibt, dass der Motor noch etwas gefüttert wird, um nicht die 100% Motorbremswirkung zu erlangen.
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Autos werden mit Leistung bewegt, also ist doch nur die Leistungskurve über die Drehzahl aussagekräftig.Zitat:
Original geschrieben von A6 Treiber
2.0 TFSI Vorteile, weil die Leistungskurve wesentlich fülliger verläuft, als beim 2.8 FSI ohne Aufladung. Der hat sein maximales Drehmoment von 280 Nm erst bei 3000/min, während der 2.0 TFSI mit 320 Nm bereits bei 1500/min klotzt.
Welches Drehmoment bei welcher Drehzahl anliegt ist dem untergeordnet,
interessiert deshalb eigentlich gar nicht.Und da leistet der 2.0 TFSI schon bei 1600 U/Min 60 PS, bei 2750 U/Min. 100 PS,
der 2.8 das erst bei 2100 und 3450 U/Min.
Falsch!
Das Drehmoment ist das Wichtige!
Leistung = Drehmoment x Drehzahl (x Konstante)Dass die Leistung bei höherer Drehzahl entsprechend höher ist, ist ja klar 😉
Man sollte aber das Drehmoment bei gleicher Drehzahl vergleichen!
Und da hat der 2.0T bei niedriger Drehzahl schon fast das max. Drehmoment anliegen, während der 2.8 dieses langsam entwickelt. Was über 4.200 U/min passiert, interessiert im Alltag so gut wie nie.
Falsch!
Das Drehmoment ist eben nicht das Wichtigste ! Das ist Physiik! Du kennst doch sogar diese (richtige) Formel !?
Wenn 2 Radfahrer von München nach Nürnberg fahren, der eine in 5 Stunden, der andere in 10 Stunden,
dann hat der erste mehr geleistet, also mehr PS! Nur darauf kommt es an !
Mit welchem Gang (die Mischung zwischen den beiden Faktoren Drehmoment und Drehzahl ) sie dabei fuhren,
ist "Geschmackssache", interessiert nur am Rande !
der 2,8 liter gibt es auch nur für die umbedngt einen 6 zylinder fahren wollen.
genau aus dem grund hat der 2,0tfsi auch keine 211 ps wie er es beim a5 oder a4 hat.
das ganze war bereits beim C6 4F genauso.
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Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Falsch!
Das Drehmoment ist eben nicht das Wichtigste ! Das ist Physiik! Du kennst doch sogar diese (richtige) Formel !?Wenn 2 Radfahrer von München nach Nürnberg fahren, der eine in 5 Stunden, der andere in 10 Stunden,
dann hat der erste mehr geleistet, also mehr PS! Nur darauf kommt es an !
Mit welchem Gang (die Mischung zwischen den beiden Faktoren Drehmoment und Drehzahl ) sie dabei fuhren,
ist "Geschmackssache", interessiert nur am Rande !
Das Beispiel ist völlig an der Realität vorbei.
Solange Du keinen Weg findest, den 2.8 FSI ständig irgendwie bei 5250/min und Vollast zu halten, wirst Du ggü. dem 2.0 TFSI in Sachen Leistungsentfaltung nur Nachteile haben. Wie ich schon mal schrieb: im Auto sind Motoren keine stationären Aggregate!
Das stimmt: Der 2.8er ist erst bei höchsten Drehzahlen, also die letzten 1000U/min. im Vorteil, leistungsstärker.
Aber wie oft fährt man schon in diesem Bereich...
Das mit den Radfahrern stimmt aber auch!
Jetzt nochmal andersrum: Du möchtest doch mit möglichst niedriger Drehzahl fahren (spart Sprit, ist leiser) - und nicht mit hoher, nur um Leistung zu erzeugen.
Ziel ist also, schon bei niedriger Drehzahl richtig "Dampf" zu haben.
Um beim Bsp. Fahrrad zu bleiben: Das ist, wenn du mit voller Kraft in die Pedalen trittst.
Der 2.0T ist hier bis mind. 4.000 U/min im Vorteil, bei häufig gefahrenen 2.500 sogar sehr stark (2.0T: 320 Nm, 2.8 vllt. 200 Nm)!
Ist ja alles richtig, aber mach Dich doch bitte mal vom Drehmoment, von den Nm frei :
Nochmal: Die sind nebensächlich!
Es zählt doch nur die abgegebene Leistung bei einer bestimmten Drehzahl ! Nur Leistung bewegt das Auto!
Der 2.0 TFSI mit max. 211 PS leistet bei "Deinen" 2500 U/Min. 90 PS.
Der 2.8 mit max. 204 PS leistet bei "Deinen" 2500 U/Min. nur ca. 72 PS,
(Bessere, andere Daten hab ich nicht. Vielleicht hat ja jemand die genauen Kurven vom 2.8 und 2.0 TFSI mit 180 PS)
Ich habe allerdings irgendwo gelesen, daß der 2.0 tolle TFSI bei niedrigen Drehzahlen recht "unkomfortabel" sein soll ...
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Der 2.0 TFSI mit max. 211 PS leistet bei "Deinen" 2500 U/Min. 90 PS.
Der 2.8 mit max. 204 PS leistet bei "Deinen" 2500 U/Min. nur ca. 72 PS,
... eben, weil der 2.0T mehr Nm hat 😉
Wenn man gleiche Drehzahl vergleicht, kann man diese wegkürzen. Es bleiben die Drehmomente stehen. Mathematik halt.
Ich bleibe bei meiner Aussage und gut 😎
Das immer wieder diese Grundsatzdiskussionen aufkommen...kann man doch alles googlen. :-)
Das Drehmoment ist überhaupt nicht unwichtig: NM ist die Kraft und die braucht man zum Beschleunigen (und einem Hänger zu ziehen etc.)
Und da ja schon richtig gesagt wurde, das ein Verbrennungsmotor nicht eine kostante Kraftkurve hat, wie ein Elektromotor, kommt es darauf an, wie früh das Drehmoment anliegt.
Bei einem Sauger halt später als bei einem Turbo und daher kommt er auch später aus den Puschen.
Bei den Autoberichten/-tests wird ja deshalb auch immer angegeben bei wieviel Umdrehung die NM anstehen, während bei PS darauf verzichtet wird (klar steht es auf dem Papier irgendwo auch die Umdrehungen bei max. PS).
Von daher stimmte ich maxxx82 zu - es kommt auf die NM an, die PS sind 'nur' das Resultat. :-)
Ich habe meine letzte Physikstunde von 1985 nicht mehr so präsent, aber vielleicht etwas, das den Threadersteller interessiert: der von mir heute bewegte Leihwagen ist ein 2.0 TFSI mit Handschaltung und ich komme gerade von 782 Kilometern (90% davon AB, der Rest Landstrasse, kein Stadtverkehr) zu einem Kunden in der Nähe von Saarbrücken zurück.
Durchschnittsgeschwindigkeit 102 km/h, Verbrauch 8,41 Liter / 100 km
Sehr angenehmer Motor, leise, elastisch und ausreichend spurtstark. Bin durchweg positiv überrascht!
Die Schaltung? Ja mei, ich fahre halt lieber Automatik, aber dafür kann mein Leih-A6 nichts.
Und so gesehen, kann ich an der Schaltung keinen Fehler finden: Wege nicht zu lang, exakte Führung, guter und klar definierter Rastpunkt.
Noch eine Überraschung, zumindest für mich: die Seriensitze in Stoff, manuell aber mit Lordose, sind auch für eine 800 km-Tour superbequem! Bin 2 Meter groß und hielt bis heute früh die Sitzverlängerung der Sportsitze für ein Muss.... so kann man sich (kann ich mich) irren.
Hätte das nie für möglich gehalten, aber nach fast 8 Stunden im Auto traue ich mir das Urteil schon zu.
wir haben gestern die probefahrt.und ich kann dem auch nur zustimmen.
motor ist stark genug,getrieben passt gut dazu.
motor ist nie aufdringlich wie der TDI.auch keine nervigen vibrationen
Ja, der Motor ist schon super. Ich hab heute festgestellt, dass man den Motor auch gezielt sparsam fahren kann. Wenn man die Drehzahl bewusst unten lässt und langsam beschleunigt (dazu noch Tempomat benutzt - wenn möglich) , dann verbrauche ich auf meiner Frühstücksrunde lt. Bordcompterschnitt 1,5 Liter weniger als normal. Spaß ist allerdingt was anderes. Daher belasse ich es wohl auch bei meinem bisherigen Fahrstil.
Zitat:
Original geschrieben von Folki
Das immer wieder diese Grundsatzdiskussionen aufkommen...kann man doch alles googlen. :-)
Das Drehmoment ist überhaupt nicht unwichtig: NM ist die Kraft und die braucht man zum Beschleunigen (und einem Hänger zu ziehen etc.)
Und da ja schon richtig gesagt wurde, das ein Verbrennungsmotor nicht eine kostante Kraftkurve hat, wie ein Elektromotor, kommt es darauf an, wie früh das Drehmoment anliegt.
Bei einem Sauger halt später als bei einem Turbo und daher kommt er auch später aus den Puschen.
Bei den Autoberichten/-tests wird ja deshalb auch immer angegeben bei wieviel Umdrehung die NM anstehen, während bei PS darauf verzichtet wird (klar steht es auf dem Papier irgendwo auch die Umdrehungen bei max. PS).
Von daher stimmte ich maxxx82 zu - es kommt auf die NM an, die PS sind 'nur' das Resultat. :-)
Du widersprichst Dir doch selbst: Die PS sind "nur" das
Resultat... ???
Es kommt doch nur auf das
Resultat, die PS, die Leistungan, auf was sonst !!! ???
Und zu Deinem "Elektromotorvergleich":
Der hat zwar eine ideale Drehmomentkurve, weil sofort (früh) sein volles Drehmoment anliegt, wenn der Strom eingeschaltet wird.
Das nützt ihm aber gar nichts, wenn er nicht dreht, weil z.B. jemand auf der Bremse steht.
Drehmoment allein ist nutzlos!(egal wie "früh" es anliegt, ist nutzlos wie die Gewichtskraft eines Steines, der auf dem Tisch liegt)
Dann steht auch ein E-Auto... trotz vorhandenem, vollen Drehmoment, weil keine
Leistungdurch Drehzahl entsteht.
Drehmoment und Drehzahl sind völlig "gleichberechtigt, gleichwertig" ! Und deren Mischung ist "Geschmackssache".
Die Formel1 setzt mehr auf hohe Drehzahl, rel. kleines Drehmoment, Baumaschinen, Fischkutter mehr auf hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl... Beide haben aber ggf. die gleiche Leistung.
Auch der Elektromotor leistet mit seinem ständig vorhandenem tollen Drehmoment - wie jeder Benzinmotor - auch nur immer mehr mit immer mehr Drehzahl !
Ich verstehe, deine Aufregung überhaupt nicht. Es bringt auch nichts wenn du fett und bunt schreibst.
Ich habe geschrieben, dass Drehmoment nicht unwichtig ist - im Gegensatz zu absolut unwichtig. Und weiter habe ich NUR in Anführungsstriche gesetzt, was ja bedeutet, dass es eben nicht NUR heißt.
Allerdings werde ich bei Autos mit gleicher PS Zahl immer das Drehmoment-stärkere vorziehen. D.h. In dem Fall den 2.0 TFSI - auch wenn er nur 200PS hätte.
U.a. Hat man nämlich auch weniger Verbrauch, weil man eben nicht so hoch drehen muss, um gut zu beschleunigen, weil das Drehmoment früher da ist. Und daher kommt es eben nicht nur auf das Resultat/die PS an. :-)