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190 Anfängerauto?? Geeignet?

Mercedes W201 190er

Hey Leute,
Ich habe bald mein Führerschein zum Bf17 fertig und wollte mir dann gerne einen eigenen 190er zu legen und entweder auf mich oder auf meine Eltern versichern lassen aber eher ElternXD!
So jetzt meine Frage welches Modell würdet ihr mir empfehlen und welches Modell ist günstig in der Versicherung??
Vielleicht sind ja auch hier viele Fahranfänger und könnt mir Versicherungen empfehlen usw,!^^

Wäre Coool Antworten von euch zu hören also Danke im vorraus!^^HIHI

Mfg Lolerman

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Lolerman


Hey Leute,
Ich habe bald mein Führerschein zum Bf17 fertig und wollte mir dann gerne einen eigenen 190er zu legen und entweder auf mich oder auf meine Eltern versichern lassen aber eher ElternXD!
So jetzt meine Frage welches Modell würdet ihr mir empfehlen und welches Modell ist günstig in der Versicherung??
Vielleicht sind ja auch hier viele Fahranfänger und könnt mir Versicherungen empfehlen usw,!^^

Wäre Coool Antworten von euch zu hören also Danke im vorraus!^^HIHI

Mfg Lolerman

Ja! "HIHI"😁 was soll man da schreiben? OK, ich versuch es!

Also ein klassisches "Anfängerauto" ist ein 190er eher nicht, da eignen sich Corsa, Polo und Co. in vielfacher Hinsicht besser! Wenn es nach mir ginge, würde ich PS-Klassen für Fahranfänger unter 21 Jahre einführen, ohne mich jetzt hier selbst zu vergessen, da ich schließlich auch mal jung war und das Gedöns der Alten nicht hören konnte! Ich sehe Angehörige Deiner Fraktion jedoch täglich auf der Straße, manchmal auch im Graben und leider zu oft unter der Erde! Bedauerlicher Weise auch nicht wenig schuldlose Opfer einer unbeherrschten, rebellischen Fahrweise wie sie von jüngeren Fahranfängern an den Tag gelegt wird und dabei für Gefahrenpotential sorgt, ja gut, bestimmt nicht immer beabsichtigt!

Na, ne! Ich möchte Dir nicht, ohne Dich zu kennen, eine "Abreibung" verschaffen, oder Dich gar falsch beschuldigen! Ebenso wirst Du genannte Sachverhalte nicht bestreiten können! Wenn es dann also ein 190er sein muss, wirst Du auch einen passenden finden. Versicherungschecks findest Du Zuhauf im Internet, wo Du die preiswerteste Versicherung findest, ohne hier einem Hund "Stöckchen" werfen zu müssen! Bleibt mir nur zu wünschen, dass Du eben so alt wirst, wie Dein zukünftiger 190er! Erfahrungsgemäß werden 190er mit Fahranfängern am Steuer nicht mehr besonders alt!😉

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48 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von tdianzug


Heckantrieb = bricht Aus = ruhe bewahren = vom Gas gehen

NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN. 😰

Gerade für Anfänger ganz schlechter Tip. Etwas Gas wegnehmen und dann einen kontrollierten leichten Drift fahren geht mit dem 190er gut - wenn man es kann. Fuß schlagartig komplett vom Gaspedal nehmen führt meist zum Abflug, durch den Motorbremseffekt beansprucht man die Reifen zusätzlich und die Hinterachse wird noch leichter.

So kann man selbst Fronttriebler ins Ausbrechen bekommen. Übersteuern, Fuß vom Gas, Motorbremse, Auto wird langsamer, Hinterachse wird leichter, Vorderachse fängt sich und zieht auf einmal in die Kurve, Hinterachse weiterhin leichter ...

Wenn dann Kupplung treten damit die Hinterräder ihre gesamte Haftung für die Seitenführung aufbringen können und gegenlenken. Und vor allem schnell genug zurücklenken wenn der sich fängt, häufig ist der "Rückschwinger" der Grund für den Abflug.

Wer googeln will: Stichwort Lastwechsel(reaktion) wird sicher weiterhelfen.

Gefährlich für den Hecktriebler ist nicht das langsame Ausbrechen, z.B. durchdrehen der Hinterräder beim anfahren etc.
Dies lässt sich mit etwas Geschick kontrollieren.

Richtig Gefährlich wird es bei plötzlich auftretener Glätte wie z.B. Blitzeis.
Da einmal zu viel Gasgegeben und dir haut das Heck weg ohne auch nur annähernd reagieren zu können.
Das Problem ist nunmal die konstruktive schwäche des Heckantrieb, denn die Hinterachse ist die Spurstabilisierende Achse.
Daher werden z.B. die hinteren Bremsen mit geringerem Bremsdruck versorgt als die vorderen.
Blockieren die Voderräder bei einer Vollbremsung (ohne ABS) kann man im schlimmsten Fall nicht lenken, blockieren dagegen die Hinterräder macht der Wagen einen Abflug und wird unbeherrschbar.

Das selbe passiert beim plötzlichen Durchdrehen der Hinterräder, die Spurstabilisierende Achse verliert den Grip und der Hecktriebler wird unkontrollierbar (den Reifen ist es egal weswegen die Haftung verloren geht, ob durch Stillstehen beim Bremsen oder durchdrehen beim beschleunigen)

Ich habe es ja selbst erlebt, letzten Winter.
Ich war mit dem BX auf der Lanstrasse unterwegs (gegen 21:00) und ich glaube binnen Minuten bildete sich Blitzeis auf der Strasse. Es hat urplötzlich angefangen zu frieren, ich könnte deutlich spüren wie z.B. die Lenkung leicht wurde.
Hinter einer Kurve dann stand einer im Graben, ein Benz (weiß nicht welches Modell ich glaub der war größer wie der 190 und ein T-Modell)
Hab angehalten und mit ihm geredet (nach absichern der Unfallstelle usw.)
Er meinte er hätte einfach Gasgeben und plötzlich ist einfach das Heck ausgebrochen, null chance zu reagieren und dann lag er auch im Graben.

Langer Rede, kurzer Sinn; das hätte auch anders ausgehen können, z.B. seitlich an nen Baum oder wie in diesem Fall mitten durch den Gegenverkehr.
Einer der vielen 40tonner die da lang fahren hätten vom Benz nicht mehr viel übriggelassen.

Und sowas geht blitzschnell, da braucht auch keiner mit seinen 40 autofahrer Jahren zu kommen.
Der Fahrer des UnfallBenz fuhr auch seit 15 Jahren Benz.

Man kann sagen was man will, aber soetwas unberechnbares passiert mit einem Fronttriebler nicht und wenn Gehwegplatten oder Sandsäcke erst für ein im Winter fahrbares Autos sorgen, kann es mit der Fahrwerkskonstruktion nicht so weit her sein, bzw. zeigt es die nicht uneklatanten Schwächen des Heckantrieb.

Lässt sich denn für so 3000euro einen guten 190er finden ???😁

ich weis zu allgemein gehalten die Frage!^^

Zitat:

Original geschrieben von Lolerman


Lässt sich denn für so 3000euro einen guten 190er finden ???😁

ich weis zu allgemein gehalten die Frage!^^

Ein klares "JA" ich denke, dass ab 2.500,- Euro optisch, technisch saubere Modelle zu finden sind!

Die angeblichen "Schnäppchen" sollten genau geprüft werden! Manchmal sind auch gute Autos um die 1.500,- Taler zu finden, die jedoch IMMER mehr oder weniger Reparaturstau zu verzeichnen haben, selbst wenn der TÜV ganz neu ist! Wenn Du keinen kennst, lass lieber die Finger davon, wenn Du einen mit "Durchblick" an der Hand hast, gib ihm n Handgeld und überlass ihm die Verhandlung!😉

Eine ölende Dichtung, def. Wapu, Stabigummis u. ähnliche "Kleinigkeiten" müssen kein Problem sein! Jedoch können "Spontankäufe" von 190ern mit defekter ZKD schon ordentlich ins Geld gehen, vor allen, wenn angehörige Deiner Fraktion damit noch bis TÜV-Ende georgelt sind! Dann sind meist Auswaschungen in Kopf und Block, welche nicht mehr zu kitten sind, dann wird es Ernst! Woher ich das weiß? Ich spreche dahingehend aus Erfahrung!🙁

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Moin,

Im Winter mit stark wechselnden Fahrbahnzuständen anzufangen ist grundsätzlich schwierig. Da hilft grundsätzlich nur HIRN beim Fahrer. Beim Hecktriebler ist das wegbrechen der Hinterachse sicher ein Problem - dafür verstärkt sich beim Fronttriebler teilweise die Untersteuerneigung durch Fahrbahnänderungen. Auch das Überbremsen an der Vorderachse ist typischer ein Problem von Fronttrieblern.

Da ist eher die Frage - worauf WILL ich mich eher einlassen. Als weitgehender Neuling - geht mand as Experiment ja auch nicht mit ggf. nachteiligen "Vorerfahrungen" an. Lernen muss man eh entweder das eine oder andere.

Klar gibt es ab 2000 Euro gute oder brauchbare 190er - aber vielleicht 1 bis 5 unter 100 angebotenen. Das Problem ist eher - finde den GUTEN und lass den BLENDER stehen, der nett ausschaut aber unterm Strich scheiße ist.

MFG Kester

ich hab meinen letztes jahr vorm winter für 2500€ gekauft ausschlaggebend war für mich das er drei tage vorher übern Tüv war und das fehlerfrei udn ohne Mängel sowie mit den Hinweißen des Tüv-mannes das der Auspuff wohl demnächst fällig ist und die Benzinleitungen am nässen sind.
So würde ich zu dem besagten noch Hinzufügendas ein neuer Tüv auch nciht schlecht wäre.
Kanns ja mal dem verkäufern vorschlagen das er ihn übern tüv bringen soll. Dann weiß man wenigstens im vorraus schon was alles gemacht werden muss.

Moin,

Gerade bei einer HU wird so viel gefuscht ... darauf kannst du wenig geben. Vorallem gibt es einige Punkte - die TEURE Folgen haben können ... aber gar nicht Teil der HU sind 😉

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Gerade bei einer HU wird so viel gefuscht ... darauf kannst du wenig geben. Vorallem gibt es einige Punkte - die TEURE Folgen haben können ... aber gar nicht Teil der HU sind 😉

MFG Kester

Prinzipell richtig! In einer HU sollte es jedoch weitestgehend darum gehen, ein Fahrzeug so zu beurteilen, dass es "noch" für den Straßenverkehr eingesetzt werden kann, ohne zu gefährden!

Damit verspricht ein neuer TÜV noch lange nicht einen guten Zustand des Fahrzeugs! Vieles liegt auch im Auge des Betrachters (Prüfers). Also bitte nicht die HU mit einem Wertgutachten gleichsetzen, was vom Laien oft missverstanden wird!

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Gerade bei einer HU wird so viel gefuscht ... darauf kannst du wenig geben. Vorallem gibt es einige Punkte - die TEURE Folgen haben können ... aber gar nicht Teil der HU sind 😉

MFG Kester

Denke schon das das darauf ankommt wo und von wem mann das machen lässst 🙂

Meienr wurde vom TÜV Rheinland inspiziert, und er meinte er hätte noch nie einen so gut erhaltenen 190er gesehen, naja man muss dazu sagen das das fahrzeug einem exfahrlehrer gehört hat. Die gucken dann schon mehr danach :P

Wenn man nun wie ich zum Beispiel in der Verwandschaft jemanden hat welcher nen Bekannten hat der bei solch einem Unternehmen arbeitet, dann wird man dann doch schon gut beraten sein nehme ich mal an 🙂

Aber da dies erst mein zweiter TÜV überhaupt ist kann ich das auch nciht so wirklich beurteilen :P

normalerweise kann man beim Kau eines 190ers nichts falsch machen. Den Mehrverbrauch (8-9 l auf 100 km) zu einem Opel Corsa mit 7 l spart man durch die nicht anfallenden Reparaturkosten.

@renesis01 - Fliegt man ab, hat man als Fahrer irgendwas falsch gemacht, meist war man einfach zu schnell unterwegs; das gilt unabhängig vom Antriebskonzept.
Ob Untersteuern so viel unproblematischer ist, wage ich ernsthaft zu bezweifeln - Untersteuern ist auch nicht ohne; und dann daraus eine Unfall-Horror-Vorstellung zu kreieren, naja...

Und was genau hat die Güte der Fahrwerkskonstruktion mit dem Antriebskonzept zu tun?
Auch das Kapitel Vorderradantrieb und Winter hat es in sich, also komm wieder runter. ;-)

@Lolermann - schau dir einfach mehrere angebotene Autos an und nimm dir jemanden mit, der sich mit dem 190er auskennt;

du kannst auch das Forum nutzen, um interessante Angebote von der Community bewerten zu lassen; da bekommst du dann häufig auch gute Tipps...

Zitat:

[Das Problem ist nunmal die konstruktive schwäche des Heckantrieb, denn die Hinterachse ist die Spurstabilisierende Achse.
Daher werden z.B. die hinteren Bremsen mit geringerem Bremsdruck versorgt als die vorderen.
Blockieren die Voderräder bei einer Vollbremsung (ohne ABS) kann man im schlimmsten Fall nicht lenken, blockieren dagegen die Hinterräder macht der Wagen einen Abflug und wird unbeherrschbar.

Moin,

das ist so nicht ganz richtig. Richtig ist allerdings, dass die Hinterachse für die Spurstabilität verantwortlich ist. Konstruktiv hat der Hinterradantrieb den Vorteil, dass sich eine Achse nicht Vortriebskräfte und Seitenführungskräfte teilen muß. Siehe Kammscher Kreis.

Wenn die Hinterräder blockieren, macht man keinesfalls den Abflug. Durch die Trägheit der Masse bewegt sich das Fahrzeug weiterhin in ursprünglicher Fahrtrichtung. Der größte Fehler ist allerdings, ein ruschendes (Vollbremsung) Fzg, welches sich quer stellt und den Sicherheitswinkel überschritten hat, durch Lösen der Bremse einzufangen.
Bremsen = Auto stellt sich quer = rutscht in Fahrtrichtung weiter = Bremse lösen = Reifen bauen Haftung auf = zwei entgegengesetzte Kräfte wirken = Rotation um die Längsachse (Überschlag)

Gruß

Fahrtrainer

Zitat:

Original geschrieben von renesis01


Man kann sagen was man will, aber soetwas unberechnbares passiert mit einem Fronttriebler nicht und wenn Gehwegplatten oder Sandsäcke erst für ein im Winter fahrbares Autos sorgen, kann es mit der Fahrwerkskonstruktion nicht so weit her sein, bzw. zeigt es die nicht uneklatanten Schwächen des Heckantrieb.

Eher die eklatanten Schwächen der Menschen die vorne links im Fahrzeug Platz nehmen 😉

Ein Fronttriebler kann genauso hinten Ausbrechen, vor allem beim Lastwechsel wenn man schlagartig im Grenzbereich vom Gas geht oder bremst. Zumeist schieben die über die Vorderräder wie die 190er auch. Es braucht nur einen sensiblen Gasfuss und das Wissen dass man eben NICHT vom Gas gehen darf wenn er hinten ausbricht sondern man die Kupplung tritt und gegenlenkt. Der Fronttriebler ist lediglich etwas unproblematischer bei Fehlreaktionen.

Das mit den Sandsäcken ist eh was für den A..., verbessert zwar etwas die Traktion beim Anfahren aber nicht unbedingt das Fahrverhalten. Die stark Kopflastigen Fronttriebler sind da aber auch nicht unbedingt besser/schlechter - ist alles eine Abstimmungsfrage.

Wer sich aber einmal an einen gut beherrschbaren Hecktriebler gewöhnt hat wird nie mit einem Frontkratzer glücklich. *genervtübermeinenfirmenastrabin*

HU ist eine gute Idee, aber am besten selber dabei sein damit man auch einen Blick unters Auto werfen kann. Zudem kann einem der Prüfer auch oft gute Tips geben zu Dingen die er (noch) nicht bemängeln muss.

Ich glaube nicht daran, dass ein Antriebskonzept "besser", als das andere ist. Ein Fahrzeug laüft nur so gut und sicher, wie es sein Fahrer beherrscht!
Ich fahre alle drei Systeme: Hecktrieb, Fronttrieb, Allrad.

Z.B. Fronttrieb - Kette - Schneefahrbahn bergab = absolutes nogo, es genügt schon leichtes Gaswegnehmen und das Heck kommt rüber.
Oder leichtes Bremsen mit Allrad bergab auf Glätte - alle Räder blockieren und der Abflug ist garantiert. Der Heckantrieb reagiert sehr sensibel bei apruptem Gaswegnehmen auf glatter Bahn usw.

Zum Thema:
Jedes Auto ist als Anfängerauto geeignet. Man kann sich ebenso mit einem Kleinwagen zu Tode fahren, wie mit einem PS-Monster. Ich finde gerade den 190er als Anfängerauto geeignet, weil er sehr "satt" auf der Strasse liegt und bei vernünftiger Fahrweise gutmütig reagiert.
Ausschlaggebend für ein einigermassen unfallfreies Fahren sind nur Vernunft, ein (freiwilliger) Fahrlehrgang und Routine. Ich war mir gotseidank von Anfang an bewusst, erstmal kein besonders guter Fahrer zu sein und habe es geschafft auf defensive, vorausschauende Art und Weise in 39 Jahren LKW, PKW und Krad unfallfrei (von ein paar Aurutschern ohne Blechschaden mal abgesehen) über etwa 2 Mio. Km. zu bewegen, ohne ein Hindernis für Andere zu sein.

Moin,

Ben bedenke z.B. mal - das für die HU z.B: die Nockenwelle des Motors verschlissen sein kann oder die Steuerkette erhebliche Geräusche machen darf. Die Kupplung oder das Getriebe dürfen weitgehend defekt sein - solange der Wagen noch auf den Bremsenprüfstand kommt ist das für den TÜV in Ordnung 😁

Zitat:

Original geschrieben von Ben1338



Denke schon das das darauf ankommt wo und von wem mann das machen lässst 🙂
Meienr wurde vom TÜV Rheinland inspiziert, und er meinte er hätte noch nie einen so gut erhaltenen 190er gesehen, naja man muss dazu sagen das das fahrzeug einem exfahrlehrer gehört hat. Die gucken dann schon mehr danach :P
Wenn man nun wie ich zum Beispiel in der Verwandschaft jemanden hat welcher nen Bekannten hat der bei solch einem Unternehmen arbeitet, dann wird man dann doch schon gut beraten sein nehme ich mal an 🙂
Aber da dies erst mein zweiter TÜV überhaupt ist kann ich das auch nciht so wirklich beurteilen :P

Sorry - das ist doch Blödsinn. Ich bin zeitgleich einen Corsa und einen 124er gefahren. Beide Autos waren GLEICH Häufig "defekt" - nämlich 2mal (in 5 Jahren) - ohne Verschleißreparaturen. Teurer waren die Reparaturen am Mercedes. Opel keine 50 Euro in 4 Jahren, Mercedes 750 Euro in der gleichen Zeit. Beide Autos hatten beinahe die gleiche km Laufleistung. Den Mercedes bin ich nur 1 Jahr länger gefahren. Wenn du schon lästern willst - dann bleibe bitte bei BELEGBAREN Fakten - d.h. bei Opel fangen bei den Autos der 90er Jahre die Probleme ERFAHRUNGSGEMÄSS beim Vectra an. Corsa und Astra sind erheblich besser als der Opel Ruf. Da Sie im Gegensatz zu Vectra und Omega komplett in D entwickelt wurden und viel weniger GM Globalteile verwendeten. Und von den Gurken im Mercedeshaus - die es auch gibt und gab ... breiten wir mal das Schweigen aus (250er Vergaser, schneller als jeder 90er Jahre Opel rostende frühe 123er, 124er und 190er bei denen Fenster, Kurbeln und Verkleidungen runter- oder abfallen usw.pp.) Der UNTERSCHIED in der Wahrnehmung ist heute v.a. der Preis. Ein Mercedes wird erfahrungsgemäß auch im Alter von 10 Jahren noch gepflegt und gehegt. Ein Opel in der Regel ab 5-6 nur noch am Leben erhalten.

@Samstagnachtreiter - wie wahr wie wahr. Danke für deine Zustimmung.

Gruß Kester

Zitat:

Original geschrieben von tdianzug


normalerweise kann man beim Kau eines 190ers nichts falsch machen. Den Mehrverbrauch (8-9 l auf 100 km) zu einem Opel Corsa mit 7 l spart man durch die nicht anfallenden Reparaturkosten.
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