130g co2/km, fehler in der rechnung?

da die Diskussion über 130g co2 / km zur Zeit die Gemüter erhitzt, wollte ich mal in die Runde fragen, ob nur ich da ein Rechenfehler vermute.
Der Derzeitige co2 Anteil der durch Kfz in die Luft geblasen wird, liegt bei ca. 16 %, so meine Info.
Den Rest macht größtenteils die Industrie. Jetzt aber neue Autos mit diesem Abgasverhalten bauen zu lassen um später durch höhere Steuern auf alte Kfz die Konsumer dazu zu zwingen diese zu kaufen, verkürzt nur die Lebensdauer derzeit gefahrener Autos.
also werden schneller neue Autos gekauft, die bei ihrer Produktion wesentlich mehr Energie benötigen als sie jemals in Bewegung umsetzen können.
Dann werden schneller ältere autos auf dem schrottplatz stehen, deren Materialien auch nicht groß weiterverwendet werden.
Alles in allem wird dann ewig und mit enormen Aufwand an den 16% rumgespart, was nur dazu führt, dass die Industrie noch mehr Energie bedarf um dass umzusetzen.

Wer bezahlts? Und was bringt es?

mfg ben

(tschuldigung für derartige Hirnfurze)

61 Antworten

Dann zum Zeitungsartikel:

Mein Astra G 1.7 CDTI verbraucht auch nur 5,2 Liter auf 100km mit einem CO2-Verbrauch von 129g/km...und der Wagen ist 3 Jahre alt...! Und dann noch ein Kombi mit 1500Liter Kofferraum...

Die Technik ist schon lange da...

Aaaaber...weil kein DPF werde ich ab April mit 1,20EUR/100ccm bestraft...aber die Großen KFZ mit 20 Litern verbrauch werden nicht bestraft...weil DPF...Ich könnt so kotzen.

Gruß Michael

Zitat:

Original geschrieben von palladium


Dann zum Zeitungsartikel:

Mein Astra G 1.7 CDTI verbraucht auch nur 5,2 Liter auf 100km mit einem CO2-Verbrauch von 129g/km...und der Wagen ist 3 Jahre alt...! Und dann noch ein Kombi mit 1500Liter Kofferraum...

Die Technik ist schon lange da...

Aaaaber...weil kein DPF werde ich ab April mit 1,20EUR/100ccm bestraft...aber die Großen KFZ mit 20 Litern verbrauch werden nicht bestraft...weil DPF...Ich könnt so kotzen.

Gruß Michael

Feinstaub und Co² sind zwei verschiedene Sachen

Kapiere es du Fährst nee Dreck Schleuder 😁 am Besten du kaufst dir gleich einen Neuen ( Nicht Persönlich nehmen )

--------------

Und man sieht wieder mal wie Schnell VW Arbeitet wollte uns VW doch weis machen wir müssen nun alle Schieben und man kann nur noch Autos im Aus. bauen und nun können die die sogar gleich was auf den Makrt werfen??????

Zitat:

Original geschrieben von frankenelbe


Und man sieht wieder mal wie Schnell VW Arbeitet wollte uns VW doch weis machen wir müssen nun alle Schieben und man kann nur noch Autos im Aus. bauen und nun können die die sogar gleich was auf den Makrt werfen??????

Liegt alles schon im Schreibtisch. Ich trau mir wetten, dass eine Grenze von 120 gr/km auch erreichbar gewesen wäre!

Mich interessiert, was die auf der Ottomotor-Seite noch aus der Tasche ziehen werden.

Der Trick ist alt, einfach und wirkungsvoll:

der Wald stirbt und ist nur durch Autos mit Kat zu retten. Wer eins ohne Kat fährt, vernichtet unsere Lebensgrundlage und muß bestraft werden.

kaufe ein NEUES Auto!

Das Ozonloch vergrößert sich und Menschen sterben an Hautkrebs. Das ist nur durch einen besseren Kat zu verhindern. Wer ein Auto mit altem Kat fährt, tötet Menschen.

kaufe ein NEUES Auto!

Autos ohne ABS/Airbag/ESP/... töten Menschen durch Unfälle. Wer ein Auto ohne ... fährt, ist ein Mörder.

kaufe ein NEUES Auto!

Alte Autos mit ... sind zwar sicher, aber produzieren Feinstaub. Wer ein altes Auto fährt, macht seine Mitmenschen krank.

kaufe ein NEUES Auto!

Autos mit geregeltem Euro4-Kat, Feinstaubfilter, ABS/ESP/... sind schwer und verbrauchen viel Kraftstoff. Dadurch steigt der CO2-Gehalt. Diese alten Autos verursachen die Klimakatastrophe.

kaufe ein NEUES Auto!

___

Seit Jahrzehnten lebt der Bürger in einer nicht wirklich greifbaren Angst:

Angst vor Waldsterben, Ozon, Arbeitslosigkeit, Altersarmut, Feinstaub, Klimawandel...

der einzige "Fehler" des UN-Klimaberichts ist, daß er zu früh kam für deutsche Autobauer. Euro4 gibt es erst seit 6 Jahren, die nächste Stufe des künstlichen Alterns, aka Partikelfilter, ist noch nicht umgesetzt. Würde jetzt Filter und 120g/km CO2 anbieten, müßte man (zu) bald die nächste Sau durchs Dorf treiben. Deswegen auch die schnelle Einigung auf die 130g-grenze:

Neue Fahrzeuge haben jetzt, 2007, Partikelfilter und Euro4, damit ist nur Euro4 "alt" und Euro3 "sehr alt". Die nächsten 3 Jahre werden Euro4 mit Filter teuer als "Stand der Technik" verkauft und sind quasi automatisch ab 2010, wenn die ersten 120g-Autos kommen, "alte Stinker und Klimakiller", die dann öffentlich an den Pranger gestellt werden. Und nach weiteren 3-5 Jahren werden aus diesen 120g-Umweltengeln mit irgendwelchen Begründungen erneut "alte Stinker".

Autobauer und Regierung arbeiten da sehr effektiv Hand in Hand mit Umweltschützern und Sicherheitsfanatikern, wirkungsvoll unterstützt durch eine EU, der man notfalls die Schuld in die Schuhe schiebt.

Diese Allianz ist sicher nicht von allen Beteiligten gewollt, wird aber von den Profiteuren exzellent genutzt. Unsere Autobauer haben längst erkannt, daß Umweltschützer und Sicherheitsfans in immer kürzeren Zeitabständen dafür Sorge tragen, daß der Absatz in einem eignetlich stagnierenden Markt nicht nachläßt. Und es ist nicht verwunderlich, daß jedes neue Modell vor allem eines ist: teurer.

Die Zeche zahlt der Bürger, denn wenn Autos immer schneller "altern", verlieren sie auch schneller an Wert, und wenn neue Autos immer teurer werden, wird die Finanzierungslücke immer größer. Wer einen "Spargroschen" hat, wird diesen angreifen müssen, wer keinen hat, muß finanzieren.

Für die Akteure gibt es nur Gewinne:
Autobauer erhöhen den Absatz
Banken verdienen an Krediten
Der Wirtschaft werden die Spargroschen zugeführt
Verschuldete Arbeitnehmer sind "gefügig"
Die Umweltschützer bekommen ihren Umweltschutz
Die Politik sonnt sich in ihrem Erfolg

Also alles bestens?

Nein, nicht wirklich. Die Zahl der Privatinsolvenzen ist im Vergleich zum Vorjahr um 10% gestiegen. Ich fürchte, die Blase wird platzen.

Ähnliche Themen

Und genau darin leigt das ganze Dilemma mit dem Umweltschutz. Bei diesem Thema stellt fast jeder sofort seine mittelfrisitg befürchteten wirtschaftlichen Verluste dem lngfristig für Manche nicht garantierten Nutzen für die Umwelt gegenüber.
Somit zieht der Umweltschutz immer den Kürzeren. Der Mensch ist doch wohl eher für den kurzfristigen Spaß als für ein langfrisitg verantwortungsvolles Handeln geschaffen. Denn leider gibt es trotz eindeutiger Belege immer noch Leute, die wie George W. Bush und Einige hier, die Zusammenhänge des menschlichen Verhaltens und der Klimaveränderung leugnen und dieses als Trick sie auszunehmen versuchen darzustellen.

Somit kann sich nur durch Anreize und gesetzliche Zwänge etwas im Verhalten der Menschen ändern oder seine Veranlagung wird ihm langfristig zum Verhängnis werden.

Es gibt leider kein, von der Natur garantiertes Recht auf billiges Auto fahren bei gleichzeitig unbeeindruckt funktionierender Umwelt. Von der nötigen Sicht, persönliche Mobilität zum günstigen Preis als auslaufenden Luxus statt als ein garantiertes Grundrecht anzusehen, sind Viele offensichtlich noch weit entfernt.

Gruß,
Jörg

@ Joe,
1000% Zustimmung
Mitdenken, Mitrechnen hilft
Beispiele gefällig?
Arbeitnehmer (mäßig bezahlt mit Kindern & Hausfrau
Braucht Auto: 4 Jahre Opel Astra 6000€ + 2000€ LPG umrüstung oder neuen "spritsparenden" A4 (der ist nicht wirklich spritaparend, besonders bei BAB 180, aber der Verkäufer hats ihm gesagt) für 179€ "Rate" mit 7000€ Mietsonderzahlung.
Und- richtig! Er kauft den A4 (Weil er ja einen Job hat)
bezahlt aber das drei- bis vierfache pro Kilometer.
Verschuldung: Versandhauskredite + Übeziehungskredite + Einbauküchenmiete + Urlaubskredit + Kreditkarte = völlige Überschuldung, aber auf den A4 wird nicht verzichtet.
Beispiel: "Altersarmut"
Eine einmalige Geldanlage von 4.000 € für ein Neugeborenes sichert den Lebensabend (rd 0,5Mio € Ergebnis bei Anlage im MSCI-Index), ca. 4000€ monatl. Einkommen ohne daß die halbe Million je weniger wird. Das geht natürlich nicht bei einer "seriösen Lebensversicherung" , da ist das Geld nur weg, bestensfalls Sparzinsen drauf (2,75% Garantieverzinsung), aber der "seriöse Vertreter" hats ja vorgerechnet - ´s kommt "viel" bei raus und ist ja so "sicher"
Macht das der frischgebackene Familienvater für die zukünftige Million seiner beiden Kinder?
nein! er "investiert" 7000 € in einen Bausparvertrag (von dem man bestenfalls einen Gartenschuppen bauen kann) oder eben in die "Mietsonderzahlung" des A4

Jetzt kommt sogar der "Staat" und rückt für die Eltern "Elterngeld" raus 14 Monate á 68%, macht durchschnittlich 19.000 € eben 5.400€ mehr als das alte "Erziehungsgeld" (2 Kinder)
Was passiert damit?
richtig - eine "Ausbildungsversicherung" für die lieben Kleinen
Wenn die 20 sind, kommt sogar das doppelte raus.
(Windpark in Portugal schätzt etwa 320% nach 20 Jahren)
Ich merke, ich schweife ab, kommen wir zurück zum Punkt:
Herr, laß doch endlich Hirn regnen

Zitat:

Und genau darin leigt das ganze Dilemma mit dem Umweltschutz. Bei diesem Thema stellt fast jeder sofort seine mittelfrisitg befürchteten wirtschaftlichen Verluste dem lngfristig für Manche nicht garantierten Nutzen für die Umwelt gegenüber.

Und in der implizierten Unterstellung, das Eine (persönliche Vorteile) sei ohne das andere (Schaden für die Umwelt) nicht machbar, liegt der Fehler, der seit Jahrzehnten gemacht wird.

Was fehlt, sind ganzheitliche Ansätze, gerade im Umweltschutz doktert man an Symptomen herum, anstatt sich den Ursachen zuzuwenden. Und wenn man sich doch den Ursachen zuwendet, prallen sofort Ideologien aufeinander.

Umweltschutz erfordert grundsätzlich und immer einen schonenden, nachhaltigen Umgang mit _allen_ Ressourcen. Da diese Ressourcen in der Mehrzahl endlich sind, steht Umweltschutz einem für unser Wirtschaftssystem zwingend notwendigen stetigen Wachstum _scheinbar_ diametral gegenüber.

Solange das _scheinbar_ unbeachtet bleibt, läßt sich Umweltschutz immer nur dann umsetzen, wenn das Wirtschaftswachstum nicht gefährdet wird. Also bedeutet Umweltschutz derzeit: ein Schadstoff wird verhindert/reduziert, indem Ressourcen verbraucht werden. Dann wird ein weiterer Schadstoff verhindert/reduziert, indem weitere Ressourcen verbraucht werden.

Jede dem Umweltschutz dienende Maßnahme in der Vergangenheit ließ sich nur durch Ressourcenverbrauch umsetzen, fast alle Maßnahmen zum Umweltschutz im Automobilsektor führten zur Absatzsteigerung bei neuen Fahrzeugen...

Für wirksamen Umweltschutz wäre ein elementares Umdenken in der Gesellschaft erforderlich. Nicht der handelt wirklich umweltbewußt, der sich alle 5 Jahre ein Neufahrzeug mit neuester Umwelttechnologie zulegt, sondern eher der, der sich den (vermeintlich überflüssigen) Luxus eines Autos leistet, dessen solide Konstruktion eine mehr als 30jährige Nutzungsdauer erlaubt und dessen Preis auch nach 10 oder 20 Jahren noch die Investition in umweltfreundliche Nachrüstungen erlaubt.

Echte Nachhaltigkeit und echten Umweltschutz im Automobilsektor (und nicht nur dort) könnte man erreichen, indem man qualitativ höchstwertige Fahrzeuge baut und durch modulare Technik eine Umrüstbarkeit auf neue Technologien ermöglicht. Es ist z.B. unter allen Aspekten widersinnig, ein komplett neues Fahrzeug zu bauen, wenn es ausreicht, den Antriebsstrang zu tauschen, insbesondere wenn man bedenkt, daß bei der Produktion von 1Tonne Auto etwa 20-25Tonnen Abfall entstehen.

Ein Wachstum der Qualität ist auch Wachstum - und es wäre nachhaltig und vor allem über die begrenzten Ressourcen hinaus möglich.

Alle 5 Jahre ein neues "umweltfreundliches" Fahrzeug summiert sich über 50 Jahre Autofahrerleben auf 150.000€ (bei 15.000€ Wertverlust/Fahrzeug in 5 Jahren) und 200 Tonnen Abfall. Wie hochwertig könnte der Golf VI bei einem VK von 100.000€ gebaut werden? Was könnte für die verbleibenden 50.000€ an neuer Technologie nachgerüstet werden, wenn man bedenkt, daß in den 80er/90er-Jahren Kat-Nachrüstungen etwa 250-500€ kosteten?

ganz mein reden..

sicher ist mein kfz nich als umweltfreundlich zu betrachten, obwohl ich (welch ein hohn) die grüne plakette zugeteil bekomme.
aber ich habe ein kfz 22 jahre am leben gehalten, meine fahrten reduziert und vielleicht verhindert das für mich ein neues auto gebaut wird, was in der produktion mehr als 200% der energie benötigt (=co2 ausstoß) als es in bewegung umsetzen könnte.
sondern ein kat nachgerüstet, ein kaltlaufregler eingebaut und auf einen relativ alternativen kraftstoff umgestiegen.

resourcen schonen = energie schonen = co2 vermindern

und noch eine ausrede für die benutzung meines kfz:
wo ich jede woche hin muss gibts noch nichmal ein bahnhof.

mfg ben

Wäre es denn sinnvoll einen Diesel auf Gas umzurüsten? Lohnt sicht das, geht das überhaupt? Kosten?
BioDiesel darf ich ja leider nicht fahren...tanken tu ich ja meistens schon V-Power Diesel...reduziert ja bekanntlich die Schadstoffe...

Gruß Michael

Naja, man kanns auch übertreiben, die 8-Zylinder (und mehr) in der Mobilität gehören sicher dazu. Mein gewiß nicht leichter und in der Standardausstattung nicht undurstiger A6 (9...12lSuper) kommt mit dem 72l Tank immerhin 500km weit, ist aber auch schon 9 Jahre. Gerechnet in CO2 produziert mein 6-Ender mit 195g nicht mehr, als ein nagelneuer "umweltfreundlicher" gleichstarker A6 mit nur 4 Zylindern und TFSi (197g)
Was wäre wohl gewesen, hätte ich den Dicken mit dem Wunschmotor, den Turbo-1.8er bekommen. 😉

Amüsante Finanzrechnung 😁

Du meinst den Index der in den letzten 7Jahren irrwitzige 7,5% gestiegen ist? Da macht mein Sparbuch ja mehr Gewinn 😉

Anlagen sind immer ein Kompromiss aus möglichem Gewinn und Risiko. Was ist wenn Windkraft nicht mehr so subventioniert wird? Dann ist mal eben so eine Aktie im Keller. Oder wenn uns in 20 Jahren China massive Konkurrenz macht? Oder unser Staat auf die Idee kommt alle Gewinne voll zu besteuern? Oder du krank wirst und die Pflegekasse die gesamten Finanzreserven einzieht?

Die beste Altersvorsorge ist momentan wohl eher ein Schweizer Nummernkonto 🙂

Gruß Meik

Ich hab gerade etwas bei den Fahrzeugherstellern rumgestöbert und da viel mir der Kia Ceed auf mit den 1.6 Diesel mit 115 PS der hat einen Ausstoß von 125g co2/km.
Dies ist schon mal ein richtiger schritt. Vor allem da das Auto doch kein Kleinwagen ist und auch mit 115PS nicht gerade untermotorisiert sein wird.

Mal was interessantes dazu wer am meisten getan hat:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,464939,00.html

"Mercedes konnte den Kohlendioxid-Ausstoß in den vergangenen acht Jahren zwar um 38 Prozent senken"

Damit haben die im Schnitt weit mehr eingespart als die paar tausend Alibihybride von Toyota.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Mal was interessantes dazu wer am meisten getan hat:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,464939,00.html

"Mercedes konnte den Kohlendioxid-Ausstoß in den vergangenen acht Jahren zwar um 38 Prozent senken"

Damit haben die im Schnitt weit mehr eingespart als die paar tausend Alibihybride von Toyota.

Gruß Meik

Ja, aber das ist immer so eine Sache...viel reduzieren von einem sehr hohen Neveau ist immer einfacher als wenn Du schon wenig hattest, und dann trotzdem noch reduzierst...

Gruß Michael

Zitat:

Original geschrieben von Eichi18


Ich hab gerade etwas bei den Fahrzeugherstellern rumgestöbert und da viel mir der Kia Ceed auf mit den 1.6 Diesel mit 115 PS der hat einen Ausstoß von 125g co2/km.
Dies ist schon mal ein richtiger schritt. Vor allem da das Auto doch kein Kleinwagen ist und auch mit 115PS nicht gerade untermotorisiert sein wird.

Den Wagen hatte ich auch schon im Visier...255NM sind auch schon mal nicht schlecht, nur der Kofferraum, grad für mich als Kombi-Fahrer ist dann doch 200l weniger. Aber ein Kombi soll ja im Herbst oder so rauskommen. Muß nur noch die "Anfaßqualität", das echte Aussehen (nicht das auf den kaschierten Fotos) und der Preis stimmen, dann ist der eine echte Alternative....

Gruß Michael

Deine Antwort
Ähnliche Themen