1200 km nonstop im 2022 Macan S: Ein paar Fakten
1200 km an einem Tag.
3 Erwachsene, 1 Kleinkind im Babysitz. Platz gut ausreichend, aber nicht üppig.
Durchschnittsverbrauch insgesamt: 10,4 Liter.
Durchschnittsverbrauch in der Schweiz: 7,2 Liter.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 106 km/h.
Geschwindigkeit auf Autobahnen in Deutschland: 160-190 km/h (wenn möglich).
Rückenschmerzen: Null.
Ohrensausen: Null (Doppelverglasung).
Federungskomfort: Top (PASM und Luftfederung).
Wunsch nach einem anderen Auto: Null.
Existieren bessere Autos als der Macan? Ganz bestimmt, hängt von der Lebenssituation ab. Aber für mich ist der Macan zum Lieblingsauto geworden. Er passt zu unserer Familie, unserem Budget und dem Wunsch, Spaß am Steuer zu verspüren. So eine Art Deutscher Schäferhund auf Rädern.
Bevor jetzt jemand schreibt: "Wie kann man mit einem Kleinkind eine solche Strecke fahren?" Ja, hätte ich auch gerne anders gemacht, war aber leider den Umständen geschuldet.
Viel Spaß mit allem, was Räder dran hat,
Philipp
38 Antworten
Zitat:
@knolfi schrieb am 10. Oktober 2022 um 08:29:03 Uhr:
Zitat:
@xkman schrieb am 9. Oktober 2022 um 15:01:14 Uhr:
Der von Steffel333 zum Vergleich herangezogene X5 leuchtet mir ja noch irgendwie ein. Der Kaufpreis eines X5 dürfte etwas höher liegen als derjenige eines Macan S. Bei den Leasingraten gehe ich davon aus, dass der X5 sogar etwas günstiger kommen könnte.Du lässt den Vergleich zum X5 zu, aber zum Cayenne, der in der gleichen Liga spielt nicht? Interessant!
Zitat:
@knolfi schrieb am 10. Oktober 2022 um 08:29:03 Uhr:
Zitat:
@xkman schrieb am 9. Oktober 2022 um 15:01:14 Uhr:
Was allerdings der Vergleich eines Macan S mit einem Cayenne turbo S E-Hybrid soll, bleibt mir persönlich verschlossen. Der hier gepriesene Cayenne kostet mindestens das Doppelte eines Macan S, oder, in (weichen) Euro ausgedrückt, ca. € 90-100 k mehr. Natürlich kann man alles mit allem vergleichen, auch einen Duster mit einem Bentayga nach dem Motto: Morgens im Stau auf dem mittleren Ring sind alle gleich langsam.Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann wäre es in meinem Fall ein Urus. Aber der ist leider sehr deutlich außerhalb meines Budgets.
Vielleicht solltest du meinen Post nochmals richtig, in Ruhe und ohne rosa Macan-Brille lesen. Ich schreibe explizit vom Cayenne, nicht vom Turbo S E-Hybrid. Preislich lässt sich der Cayenne durchaus mit dem Macan vergleichen. Der Cayenne startet bei rd. 83.000€ brutto, die gut ausgestatteten Platinum-Modelle bei 91.000€. Der Macan S mit ordentlicher Ausstattung ist da nicht viel günstiger. Beim Cayenne kann ich die Hinterachslenkung dazu bestellen, beim Macan gibt es diese nicht. Die Hinterachslenkung bringt gerade beim Rangieren, auf kurvigen Straßen und in der Stadt den entscheidenden Vorteil, weil sich der Wendekreis verkleinert; dadurch fährt sich der Cayenne wie ein Kompakt- oder Kleinwagen. Der Macan fährt sich wie das was er ist: ein SUV.
Ich habe meinen Turbo S nur beim Verbrauch zum Vergleich herangezogen, weil du erwähnst, dass du deinen Macan mit 10,2l/100 km fährst. Du siehst, es gibt wesentlich größere, stärkere und schwerere Modelle, die im Verbrauch noch besser sind.
Mir war beim Verfassen meines Posts schon klar, dass wieder eine Stichelei von dir kommt. Aber wer ständig Lobhudelei-Threads über ein Fahrzeug, dessen technischer Entwicklungsstand von vor über 10 Jahren basiert und den Porsche nur noch im Bestand lässt, weil es mit dem Nachfolger Softwareprobleme gibt, ablässt, der muss auch damit rechnen, dass er nicht nur von "Danke"-Knopf-Fanboys gelobt wird, sondern es eben auch Leute gibt, die das wesentlich kritischer sehen. Und die im Alltag den direkten Vergleich haben, statt sich theoretisch auf andere Fabrikate zu beziehen, die zwar die gleiche Leistung wie ein Turbo S haben, aber das Doppelte verbrauchen.
Und noch einen Rat: vielleicht solltest du deine Überschriften etwas sorgfältiger auswählen. Denn außer deinem Durchschnittsverbrauch und die Durchschnittsgeschwindigkeit sowie das du mit drei Erwachsenen plus Kleinkind 1200 km gefahren bist, ist an deinem Eröffnungspost nichts objektiv und faktenbasiert. Der Rest ist rein subjektives Empfinden.
Und nein der Macan ist nicht das "NonplusUltra"-Auto. Ein solches Fahrzeug gibt es nicht, weil es immer ein Fahrzeug gibt, was alles noch viel besser kann.
Und ich wiederhole mich: es ist schön, dass du mit dem Macan zufrieden bist. Es ist ein gutes Fahrzeug, das kann ich bestätigen. Es ist aber kein Überauto. 😉
Einfach mal eine Tasse Tee trinken. Beruhigt ungemein.
Ich trinke keinen Blätteraufguss. Das strapaziert nur meine Blase.
Weiterer Ratschlag: mach doch einen Blog auf. Da kannst du deine Eindrücke über deinen Macan S weiter schildern und bist dein eigener Herr.
Und musst mich dort nicht ertragen. 😁
BTT: im Nachbarforum und auch hier lese ich immer wieder, dass viele Eigentümer des aktuellen Macan-Modells (FL MJ2022) mit der Qualitätsanmutung unzufrieden sind. Sie empfinden die Qualitätsanmutung im Vergleich zum ersten FL bzw. zum Urmodell wesentlich schlechter. Und es scheint auch ein paar Rückrufaktionen beim aktuellen Modell zu geben, von denen die Vorgänger nicht betroffen sind.
Da du ja laut eigener Aussage deine Macan jährlich wechselst, wäre es mal interessant, darüber etwas zu erfahren, da du ja beide Modellversionen direkt vergleichen kannst. Gerne auch in einem neuen Thread. Das wäre mal ein echter Mehrwert. 😉
Zitat:
@knolfi schrieb am 10. Oktober 2022 um 13:41:36 Uhr:
Ich trinke keinen Blätteraufguss. Das strapaziert nur meine Blase.Weiterer Ratschlag: mach doch einen Blog auf. Da kannst du deine Eindrücke über deinen Macan S weiter schildern und bist dein eigener Herr.
Und musst mich dort nicht ertragen. 😁
BTT: im Nachbarforum und auch hier lese ich immer wieder, dass viele Eigentümer des aktuellen Macan-Modells (FL MJ2022) mit der Qualitätsanmutung unzufrieden sind. Sie empfinden die Qualitätsanmutung im Vergleich zum ersten FL bzw. zum Urmodell wesentlich schlechter. Und es scheint auch ein paar Rückrufaktionen beim aktuellen Modell zu geben, von denen die Vorgänger nicht betroffen sind.
Da du ja laut eigener Aussage deine Macan jährlich wechselst, wäre es mal interessant, darüber etwas zu erfahren, da du ja beide Modellversionen direkt vergleichen kannst. Gerne auch in einem neuen Thread. Das wäre mal ein echter Mehrwert. 😉
Hatte ich zwar schon mal geschrieben, gerne aber nochmals:
Der Macan II war m.E. qualitativ wertiger. Jetzt ist ein Thema wie Qualitätsanmutung stets subjektiv, deshalb versuche ich meine Behauptung so gut es geht zu untermauern.
- über die Mittelkonsole und das Bedienfeld des Macan III ist bereits viel geschrieben worden. Im Vergleich zur Tastenlösung von Macan I und Macan II qualitativ ein Rückschritt. Für mich passt die Touch-Lösung auch optisch weniger gut in den Macan III.
- ein Gangwahlhebel ohne Ledersäckchen geht gar nicht. Für Caterpillar und Fendt voll o.k., in einem Porsche igitt.
- die Teppiche sind von billigster Qualität. Wir haben noch einen Seat Tarraco als Schlepper, da ist exakt der gleiche Teppich verklebt. Ob das im Macan II besser war, daran kann ich mich nicht erinnern.
- die Seitenteile der Mittelkonsole sind trotz großem Lederpaket nicht bezogen und auch gegen zusätzliches Geld nicht beziehbar. Auch diese Plastikteile sind von der billigen Sorte.
Insgesamt ist der Macan sehr wertig und top zusammengefügt. Es sind ein paar Kleinigkeiten, die besser sein könnten. Aber wir fahren den Macan und klopfen jetzt nicht dauernd an irgendwelchen Plastikteilen rum. Der perfekte Macan wäre für mich der aktuelle S mit dem Interieur des Macan II.
Viel Spaß beim Fahren,
Philipp
Danke, dafür bekommst du von mir einen Daumen.
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Der bloße Benzinverbrauch ist bei einem Plug-in-Hybrid nicht aussagekräftig. Wer nur Kurzstrecken fährt und ständig nachlädt, kommt auf 0 l/100 km.Für einen Vergleich fehlt noch die Angabe zum Stromverbrauch.
Der durchschnittliche Stromverbrauch liegt bei 1,2 kWh/100 km laut myPorsche-App.
Im Übrigen ist Aussage "nur Kurzstrecken" schnell wiederlegbar, denn das Fahrzeug kommt rein elektrisch nur max. 40 km weit. Meine durchschnittliche tägliche km-Leistung liegt bei 44 km. Dort sind auch Standzeiten, wo gar nicht gefahren wird und Temperaturschwankungen, wo die el. Reichweite deutlich sinkt, mit eingerechnet. Somit kommt man nicht auf 0l/100 km.
Zitat:
@knolfi schrieb am 14. Oktober 2022 um 08:58:55 Uhr:
Der durchschnittliche Stromverbrauch liegt bei 1,2 kWh/100 km laut myPorsche-App.Im Übrigen ist Aussage "nur Kurzstrecken" schnell wiederlegbar, denn das Fahrzeug kommt rein elektrisch nur max. 40 km weit. Meine durchschnittliche tägliche km-Leistung liegt bei 44 km. Dort sind auch Standzeiten, wo gar nicht gefahren wird und Temperaturschwankungen, wo die el. Reichweite deutlich sinkt, mit eingerechnet. Somit kommt man nicht auf 0l/100 km.
das sind also 9,7L/100km + 1,2 kWh/100km
Der V8 im im Turbo (dürfte wohl der gleiche sein) ist mit 13,5-14,1l/100km (WLTP) angegeben.
Mit den 1,2 kWh fährt der Cayanne bergab mit "Schiebesonne" wohl max. 5km.
Also bist Du bei 9,7l/95km = 10,2/100km.
Das sind ca. 3,5 l unter WLTP.
Dein Gasfuss muss zart wie eine Katzenpfote sein.
Zitat:
Der durchschnittliche Stromverbrauch liegt bei 1,2 kWh/100 km laut myPorsche-App.
Hui, wenn der Wert für den Stromverbrauch stimmt, wird das Fahrzeug fast ausschließlich mit Verbrenner betrieben. Und dafür ist der Benzinverbrauch dann wirklich erfreulich niedrig:
Ein sparsames Elektrofahrzeug wie ein Tesla Model X benötigt ungefähr 20 kWh/100 km. Er kommt also mit einer guten kWh also ungefähr 5 km weit. Vorsichtig geschätzt wird der Cayenne PHEV im elektrischen Betrieb nicht sparsamer sein. Das hieße dann: Von 100 km werden nur ca. 5 km elektrisch gefahren.
Zitat:
@alphafisch schrieb am 14. Oktober 2022 um 10:35:19 Uhr:
Zitat:
@knolfi schrieb am 14. Oktober 2022 um 08:58:55 Uhr:
Der durchschnittliche Stromverbrauch liegt bei 1,2 kWh/100 km laut myPorsche-App.Im Übrigen ist Aussage "nur Kurzstrecken" schnell wiederlegbar, denn das Fahrzeug kommt rein elektrisch nur max. 40 km weit. Meine durchschnittliche tägliche km-Leistung liegt bei 44 km. Dort sind auch Standzeiten, wo gar nicht gefahren wird und Temperaturschwankungen, wo die el. Reichweite deutlich sinkt, mit eingerechnet. Somit kommt man nicht auf 0l/100 km.
das sind also 9,7L/100km + 1,2 kWh/100km
Der V8 im im Turbo (dürfte wohl der gleiche sein) ist mit 13,5-14,1l/100km (WLTP) angegeben.
Mit den 1,2 kWh fährt der Cayanne bergab mit "Schiebesonne" wohl max. 5km.
Also bist Du bei 9,7l/95km = 10,2/100km.
Das sind ca. 3,5 l unter WLTP.
Dein Gasfuss muss zart wie eine Katzenpfote sein.
Die Berechnung ist korrekt. Ich fahre eben nicht digital, sondern eher vorausschauend und über wiegend im el. Bereich. Denn tritt man das Gaspedal über einen bestimmten Punkt im e-Modus, dann schaltet sich der Verbrenner automatisch hinzu. Und kenne ich die Strecke, dann wähle ich bereits bei Abfahrt aus, ob ich im E-Modus oder im Hybrid-Modus fahren will. Viele lassen dies einfach, fahren erst den Batteriespeicher leer und warten bis das System automatisch auf Hybrid umschaltet. Denn der Cayenne PHEV startet immer im E-Modus.
Dabei bin ich kein Schleicher. Erst gestern auf der Bahn bin ich auch mal kurzzeitig 275 gefahren. Hatte aber auch einen 991 GT3RS hinter mir und wollte mal sehen, ob der dranbleiben kann. 😁
Zitat:
@knolfi schrieb am 14. Oktober 2022 um 10:46:39 Uhr:
Zitat:
@alphafisch schrieb am 14. Oktober 2022 um 10:35:19 Uhr:
das sind also 9,7L/100km + 1,2 kWh/100km
Der V8 im im Turbo (dürfte wohl der gleiche sein) ist mit 13,5-14,1l/100km (WLTP) angegeben.
Mit den 1,2 kWh fährt der Cayanne bergab mit "Schiebesonne" wohl max. 5km.
Also bist Du bei 9,7l/95km = 10,2/100km.
Das sind ca. 3,5 l unter WLTP.
Dein Gasfuss muss zart wie eine Katzenpfote sein.... Erst gestern auf der Bahn bin ich auch mal kurzzeitig 275 gefahren. Hatte aber auch einen 991 GT3RS hinter mir und wollte mal sehen, ob der dranbleiben kann. 😁
Damit dürfte der Fabeldurchschnittsverbrauch im Eimer sein.
Zitat:
@alphafisch schrieb am 14. Oktober 2022 um 11:52:45 Uhr:
Zitat:
@knolfi schrieb am 14. Oktober 2022 um 10:46:39 Uhr:
... Erst gestern auf der Bahn bin ich auch mal kurzzeitig 275 gefahren. Hatte aber auch einen 991 GT3RS hinter mir und wollte mal sehen, ob der dranbleiben kann. 😁
Damit dürfte der Fabeldurchschnittsverbrauch im Eimer sein.
Nö, ist von 9,7 auf 9,8 gestiegen. 😁
Den Sinn von E-Autos meine ich verstanden zu haben. Was ich noch überhaupt nicht verstanden habe, ist die Sinnhaftigkeit solcher Monster-SUVs mit einem E-Motor. Ist das nicht widersprüchlich zur eigentlichen Grundidee?
Tja, ich nenne sowas eierlegende Wollmilchsau. Im Alltag auf dem Weg zum Büro oder auf Kurzstrecken nutze ich den E-Motor und verbrauche keinen (teuren) Sprit, kann zu Hause kostenfrei über die PV-Anlage laden; auf Langstrecken habe ich den Komfort eines Verbrenners mit entsprechenden kurzen Tankstopps, die man beim E-Auto noch nicht hat.
Hinzu kommt, dass das Monster bei Bedarf in 3,8 sec auf 100 ist und knapp 300 rennt; man bequem 4 Personen samt Gepäck transportieren kann, und wer will auch mal eine Runde auf dem Ring drehen kann und dabei dank der sensationellen Fahrwerksabstimmung von Porsche so manchen anderen Monster-SUV noch davon fährt.
Hinzu kommt ein günstiger Verbrauch und eine bessere Versteuerung.
Aber sicherlich ist das aktuell nur eine Übergangslösung, bis es E-Autos mit größerem Akku für mehr Reichweite oder schneller Ladezeiten gibt.
Ich kann deine Gründe verstehen. Was ich nicht verstehe ist das Verletzen der Grundidee eines E-Autos und die Duldung des ganzen durch den Gesetzgeber. Man erkauft sich durch eine teure Klimapolitik einen Vorteil gegenüber einen Verbrenner, und schenkt diesen Vorteil durch die Produktion solcher Monster-SUVs wieder her.
Nun, der Vorteil ist ja mittlerweile dahin, da die Grenzen für die Steuervergünstigung hochgesetzt wurden.
Und in meinem Blog habe ich bereits angemerkt, dass ein solches Monster-PHEV ggü. einem vergleichbaren Verbrenner nie einen wirtschaftlichen Vorteil herausfahren kann...dazu sind sie in der Anschaffung einfach viel zu teuer.
Porsche hat ja seine PHEV-Modelle nicht als Spritsparwunder konzipiert (obwohl dies geht), sondern versteht den E-Motor eher als Boost-Extender. Da Porsche sich ja Ende des letzten Jahrzehnts vom Dieselmotor verabschiedet hat, musste ein Konzept her, was den Flottenverbrauch und CO2-Ausstoß beim Wegfall des Diesels die Waage hält. Deshalb der PHEV.
Dass dieser bei Porsche nur eine Lebensdauer von ca. 10 Jahren hat ,zeigen die Pläne von Porsche, alles außer der Ikone 911 zu elektrifizieren...also auch den Cayenne IV.
Ursprünglich hatte ich den V8-PHEV als Ersatz für den V8 angeschafft, da der V8 mit den Kurzstrecken nicht so gut zurecht kam. Zumindest das Problem habe ich damit gelöst; mit solch einen sensationellen Minderverbrauch, der mittlerweile 5 l unter dem alten Turbo liegt, habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.