120.000 KM Erfahrung - Ich bin die Karre entlich los! Octavia I - 2.0L

Skoda Octavia 1 (1U)

Einglück, doch noch losgeworden!!! Ich habe auch etwas dazu gelernt: NIE WIEDER Skoda bzw. generell ein KFZ aus dem Hause Volkswagen!

Mhhh, was hatten wir den alles und ich werde überhaupt nicht alles auf die Reihe bekomme:

Die Fensterhebergeschichte, na klar alle Seiten-Fenster lagen mindestens schon 1x im Türeninneren.

Motorcheckleute, logo! leuchtet seit 1999 quasi am Stück, keine VERTRAGS-Werkstatt konnte den Fehler auf Dauer beseitigen. Gut, ich war auch Schuld. Nach der dritten Werkstatt habe ich es gelernt zu ignorieren. Fahrverhalöten war ja auch normal. Mit der Checkleuchte natürlich die maximale Austausch-Orgie an möglichen Teilen: Lamda Sonden (mehrfach), Steuergerät etc..

Rückbank war nicht mehr hoch-klappbar.

Innenbeleuchtung (vorne-mitte), extrem berührungsempfindlich -wackelkontakt, manchmal funktioniert sie, manchmal nicht. Man lernt Abstriche zu machen.

Mhhh - Ölverbrauch: 4L auf 20.000 - damit komme ich lange nicht hin - unabhängig vom Öltyp, bei keinem Öl-Verlust.

Dichtungsgummi Frontscheibe 1x gewechselt, weil total vergammelt und über lange Stücke weggerottet / abgefallen.

Scheibenwischermotor hinten defekt, Scheibenwischergestänge vorne defekt.

Kofferaumklappe wird nicht mehr in offener Position gehalten und fällt somit einfach zu. Ach ja, es gab auch mal ne Zeit, da ging sie nicht auf...wurde aber kurz nach dem Kauf behoben.

Zentralverriegelung defekt. Aufschließen des PKWs nur über Fahrerseite per Schlüssel möglich, abschließen nur über Kofferaumschloss. Fernbedienung - ach ja, die funktionierte auch irgendwann mal aber jetzt nicht mehr (und es liegt nicht an der Batterie).

So, in der vergangenen Woche habe ich kurz nachgedacht, wollen wir wirklich nochmals in die Werkstatt bezüglich eines irgendwann kommenden Zahnriementausch und des ganzen anderen Zeugs, was damit zusammenhängt oder heißt es "Abschied nehmen" - Die Antwort ist klar: WEG DAMIT!!!

1999 - 2007: Positiv: Liegen geblieben bin ich allerdings nur zwei mal - kann mich nicht mehr erinnern, aber es war einmal ein Kühlkreislaufproblem, Thermostat defekt und natürlich Ölmangel! Konnte ich als Neukunde ja damals nicht Ahnen, dass ich keine 5.000 TKm weit komme.

Gestern habe ich dann den Wagen ausgeräumt und festgestellt, dass ich im Kofferaumbereich, unter der Abdeckung und an den Seitenwänden im Kofferaum ein "extremes" Nässeproblem habe - bzw. jetzt nicht mehr habe, denn der Wagen ist ja nun vom Hof.

Fazit: Meine Frau fährt einen Lada Niva, OK meistens bin ich den gefahren, weil mein PKW mir nicht das Gefühl gab, gut von A nach B zu kommen. Sollte der Russe auch nur 100.000 Km ohne größere Probleme leben, hat er sich sowieso schon gerechnet, denn der ganze PKW kostet ja kaum mehr, als die dauernden Reparaturen am Skoda. Abgesehen davon macht er auch viel mehr Spass - und darum haben wir jetzt 2 Nivas.

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56 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von MarWin1



...und das ist genau das, was mich so besonders ärgert. Es hat mit Montagsauto absolut überhaupt gar nichts zu tun. Fast alle meine Probleme am Auto tauchen in einer so großen Anzahl bei so vielen verschiedenen Personen auf, dass man das nicht auf die Schiene "Montagsauto" abschieben kann.

Ich erwarte von einem KFZ einfach eine gewisse Laufleistung ohne besondere Probleme - sagen wir mal 100.000 Km ohne besondere Reparaturen (ausser Verschleißteile). Klar kann immer mal etwas defekt sein - aber halt nicht in der Masse und vor allem immer die selben Teile.

Sicherlich ist der Skoda sicherheitstechnisch, vom Fahrverhalten und der, sagen wir mal optischen Verarbeitung wesentlich besser anzusetzen aber im Punkto "Ärger" und ewige Reparaturen und Probleme war der Wagen ein echter Rückschritt.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen..........

Meine Schwester fuhr 15 Jahre lang VW und war am Schluß auch nicht mehr zufrieden.Sie hat dann im Mai einen neuen Octavia Tour gekauft weil Skoda im VW Konzern die beste Qualität bieten soll .

Man kann sagen sie ist vom "Regen in die Traufe" gekommen, so oft wie der Wagen bis jetzt in der Werkstatt war, war sie die letzten 15 Jahre nicht in der Werkstatt....

Gruß

Guten Abend nochmal,

es ist natürlich klar das Du jetzt dem Thema besonders "SENSIEBEL" reagierst.
Jeder kleine Fehler bei einem AUTO aus dem VAG-Konzern nimmst Du auf, und projezierst ihn auf Dich oder Dein Umfeld. (Murphs Gesetz).
Sicher hattest Du Pech mit dem Oci 1 BJ 99, aber genau da liegt das Problem
-du bist zum Beta tester der Autoindustrie geworden. Wenn Du dich vorher ein wenig interressiert hättest,( bitte nicht persönlich nehmen) was Du Dir für ein Auto zulegst wäre Dir einiges ersparrt geblieben.
Damit meine ich, bei ALLEN großen Automarken, werden Kunden zu Beta kunden gemacht wenn ein neuse KFZ-Modell auf dem Markt kommt. Es fehlt denn Herstellen häufig die notwenige Entwicklungszeit und Testreihen auszwerten, also muss der Kund herhalten.
Ich, z,B. warte immer bei Neukauf meines Wagens auf das Facelift oder die letzte Baureihe, wo die Kinderkranken ja in aller Regel ausgemärzt worden sind.
Beim NIVA ist dies sicherlich der Fall :-)

Gruß Alex

Zitat:

Original geschrieben von Alexander_paule


Guten Abend nochmal,

es ist natürlich klar das Du jetzt dem Thema besonders "SENSIEBEL" reagierst.
Jeder kleine Fehler bei einem AUTO aus dem VAG-Konzern nimmst Du auf, und projezierst ihn auf Dich oder Dein Umfeld. (Murphs Gesetz).
Sicher hattest Du Pech mit dem Oci 1 BJ 99, aber genau da liegt das Problem
-du bist zum Beta tester der Autoindustrie geworden. Wenn Du dich vorher ein wenig interressiert hättest,( bitte nicht persönlich nehmen) was Du Dir für ein Auto zulegst wäre Dir einiges ersparrt geblieben.
Damit meine ich, bei ALLEN großen Automarken, werden Kunden zu Beta kunden gemacht wenn ein neuse KFZ-Modell auf dem Markt kommt. Es fehlt denn Herstellen häufig die notwenige Entwicklungszeit und Testreihen auszwerten, also muss der Kund herhalten.
Ich, z,B. warte immer bei Neukauf meines Wagens auf das Facelift oder die letzte Baureihe, wo die Kinderkranken ja in aller Regel ausgemärzt worden sind.
Beim NIVA ist dies sicherlich der Fall :-)

Gruß Alex

Was willst du damit erzählen??

Ok klar mann sollte ein Auto nicht sofort nach der Vorstellung kaufen aber der Octavia war 1999 schon 2 Jahre auf dem Markt meiner Bj.2000 sogar schon 3 Jahre und in der Zeit sollten Kinderkrankheiten lange beseitigt sein.

Bei VW und Konzernzugehörigen Marken dauert das dann anscheinend etwas länger als bei anderen Autoproduzenten.

Zitat:

Original geschrieben von Truckbaer



Zitat:

Original geschrieben von Alexander_paule


Guten Abend nochmal,

es ist natürlich klar das Du jetzt dem Thema besonders "SENSIEBEL" reagierst.
Jeder kleine Fehler bei einem AUTO aus dem VAG-Konzern nimmst Du auf, und projezierst ihn auf Dich oder Dein Umfeld. (Murphs Gesetz).
Sicher hattest Du Pech mit dem Oci 1 BJ 99, aber genau da liegt das Problem
-du bist zum Beta tester der Autoindustrie geworden. Wenn Du dich vorher ein wenig interressiert hättest,( bitte nicht persönlich nehmen) was Du Dir für ein Auto zulegst wäre Dir einiges ersparrt geblieben.
Damit meine ich, bei ALLEN großen Automarken, werden Kunden zu Beta kunden gemacht wenn ein neuse KFZ-Modell auf dem Markt kommt. Es fehlt denn Herstellen häufig die notwenige Entwicklungszeit und Testreihen auszwerten, also muss der Kund herhalten.
Ich, z,B. warte immer bei Neukauf meines Wagens auf das Facelift oder die letzte Baureihe, wo die Kinderkranken ja in aller Regel ausgemärzt worden sind.
Beim NIVA ist dies sicherlich der Fall :-)

Gruß Alex

Was willst du damit erzählen??
Ok klar mann sollte ein Auto nicht sofort nach der Vorstellung kaufen aber der Octavia war 1999 schon 2 Jahre auf dem Markt meiner Bj.2000 sogar schon 3 Jahre und in der Zeit sollten Kinderkrankheiten lange beseitigt sein.
Bei VW und Konzernzugehörigen Marken dauert das dann anscheinend etwas länger als bei anderen Autoproduzenten.

Das sehe ich allerdings genau so! Wenn ich meinen Kunden ein fehlerhaftes Produkt verkaufen würde, hätte ich schonmal generell ein Problem - denn ich will meine Kunden ja zufrieden stellen. Sollte es einen Bedarf geben, ein Produkt oder eine Dienstleistung nachzubessern, könnte ich mir garantiert keine 2-3 Jahre Zeit lassen. Der Kunde würde mich einfach raus werfen!

Vor allem die "Dickfälligkeit" einen Fehler von Seiten des Herstellers auch mal einzugestehen ist schon seltsam. Da kann die betreffende Werkstatt auch nicht mal unbedingt etwas dafür. Dehnen sind ja im allgemeinen die Produktfehler der Autos bekannt. Habe bei vielen Fehlern die Aussage gehört: "Kennen wir, Serienfehler...". Dann wird 2-3 mal nach gebessert und ruck zuck ist man außerhalb der Garantie und hat die A-Karte. Die entsprechenden Probleme kommen aber wieder. Kulanz dann - Fehlanzeige.

Aber der Kunde bzw. auch ich sind selber schuld - ich hab wenigstens was gelernt. Ich war viel zu gutgläubig. Bei der nächsten Problemkiste wird umgehend gemeckert, richtig Druck gemacht und sofort der Wagen gewandelt, wenn's nicht anders geht.

Das bleibt auch abschließend als Empfehlung stehen - Ich lege jedem Neuwagenkäufer nur ans Herz bei den minimalsten Mängeln sofort max. möglichen Druck auszuüben, unabhängig vom Hersteller.

Eine Sache wundert mich nebenbei auch extrem: Wieso haben so viele kleinere Skoda Händler ihre Zusammenarbeit mit Skoda abgebrochen und sind jetzt bei einer anderen Marke oder als freie Werkstatt unterwegs? Will Skoda die kleineren Häuser nicht mehr - oder wollen die Händler ihr Image retten und können das ewige Theater mit unzufriedenen Kunden nicht mehr ab?

Wäre mal interessant, was Händler und Werkstattbesitzer über Ihr (ehemaliges) Produkt wirklich denken.

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140.000 km Erfahrung - ich hab die Karre immer noch! Fabia I - 1.4TDI

Probleme bisher:

- regler lima
- auspuffaufhängung locker (war noch garantie)

alles in allem kann ich nur sagen: skoda = ok

Zitat:

Original geschrieben von toni111


dann hast du leider ein montagsauto gehabt,die paar leute die privat kenne die skoda fahren sind zufrieden.

Oder beim Verladen runtergefallen 😁

Im Ernst: Was ich so weiß hat VW im Moment massivste Probleme mit der Qualität. Da Skoda, Seat, usw. viele VW-Teile verbauen gibts daher auch Probleme.
Ich für meinen Teil werde mir sehr laaaaange keinen VW kaufen. Vor allem bei den Phantasiepreisen. Dann doch lieber gleich BMW oder Mercedes wenn es deutsch sein soll(Opel kann man sich aber auch überlegen). Werde wohl beim nächsten Mal einen Franzsosen(Recht ordenliche Technik zu vernünftigen Preisen) oder eine Reisschüssel(Sehr gute Qualität mit vielen Extras zu einen halbwegs vernünftigen Preis) zulegen.

Zitat:

Ich für meinen Teil werde mir sehr laaaaange keinen VW kaufen. Vor allem bei den Phantasiepreisen. Dann doch lieber gleich BMW oder Mercedes wenn es deutsch sein soll

auch hier muss ich sgen im vergleich bei identischer km-leistung:

mein MB C180 Esprit : 12 mal ausserplanmässig in werkstatt, einmal liegengeblieben

mein Fabia 1.4TDI: kein mal ausserplanmässig in der werkstatt (probleme regler/auspuffaufhängung konnten im normal intervall erledigt werden), keinmal liegengeblieben

dann doch lieber gleich skoda statt mercedes
denn bei 50.000km im jahr merkt man schnell was qualität ist und was nur danach aussieht

Zitat:

Original geschrieben von Shorty2006


auch hier muss ich sgen im vergleich bei identischer km-leistung:

mein MB C180 Esprit : 12 mal ausserplanmässig in werkstatt, einmal liegengeblieben

Ok, ich gebe zu, dass ich mich mit Mercedes nicht wirklich beschäftigt habe. Kann schon sein, dass alles unter E-Klasse ein scheiß ist. Aber das perverse ist, dass Mercedes durchaus in der Preisregion von VW konkuriert. Bei den "kleineren" Modellen versteht sich.

Bei den 100.000 km Tests in "Flottenmanagement" hat der Octavia 2 jedenfalls sehr gut abgeschnitten - so weit ich mich erinnere war das der damals erste Wagen überhaupt, der ohne irgendwelche ausserplanmässigen Aufenthalte die 100.000 km absolviert hat - und danach auch keine Mängel zeigte.

Der Skoda Superb ist bei der Zuverlässigkeitsstudie auch weit weit vor BMW / Mercedes und Co gelandet - er war sogar das einzige Modell eines dt. Herstellers in der Top 10.

Insgesamt scheint Skoda schon ganz gute Qualität zu liefern - wen wundert's die Werke dort sind ja auch insgesamt noch recht modern.

Der E Vorgänger vom aktuellen Modell (W210?) wurde in den USA zum "worst car of all" gewählt und man liest auch überall von sehr heftigen Rostproblemen nach wenigen Jahren etc - die aktuelle Baureihe ist aber wieder Topp hat sogar einige 1. Plätze in den USA.

hi wollte mir nächstes jahr einen octavia 1,8TFSI combi zulegen!
um welche handelt es sich bei euch?
ist die anschaffung ratsam??
gruss torsten
 

(T)FSI hat leider den Nachteil nicht LPG kompatibel zu sein .... was natürlich sehr schade ist da glaube ich sonst nur der 1.6 MPI Motor das erfüllt.

Das sehe ich schon aktuell als einen Nachteil, denn die angekündigten (T)FSI LPG Anlagen sind zur Zeit alle wieder in der Versenkung verschwunden - es scheint wohl doch Probleme zu geben.

Moin,

ich kann die Probleme mit dem Octi 1 sehr gut verstehen,
da meiner auch einer von der ersten Serie ist
und fast alles an Fehler hat/hatte die es bei dem Modell gibt:

2x Fensterheber, 1x Heckscheibenwischer, 1x LMM, 2x ABS-Sensoren, 1x Scheibenwischgestänge,
1x Zündschloss, 1x Kofferraumschloss, 1x Ölwanne und noch ein paar Nettigkeiten. 😁
Ein Teil der Arbeiten lief über die erweiterte Garantie die ich zum Glück gekauft hatte.

Ach ja, 3x Bremse vorne wegen verzogener Bremsscheiben.

Zur Zeit kämpfe ich mal wieder mit dem Scheibenwischermotor und dem Kombiinstrument.

Das waren aber alles Peanuts im Vergleich zu dem Defekt
der mich bei ca. 170.000 Km getroffen hat.

Da hat sich die Verzahnung der Schwungscheibe atomisiert, warum auch immer.
Und so eine Schwungscheibe ist ein richtig teures Vergnügen.
Zusammen mit der neuen Kupplung sind dann mal locker 1100,- Euro fällig.

Das war der erste Moment wo ich meinen Octi am liebsten entsorgt hätte.

Jetzt habe ich den Octi aber immer noch, da der Motor absolut top ist.
Der Ölverbrauch liegt bei knapp einem halben Liter auf 15.000 Km,
und der Verbrauch bei 6,3 Litern Diesel im Schnitt.
Dafür dass ich sehr viel auf der Autobahn unterwegs bin
und auch nicht gerade langsam fahre ein absolut akzeptabler Wert.
Das können die neuen Autos leider nicht besser.
Und da ja jetzt die meisten Macken raus sind wird er wohl
vorerst bis zum nächsten Zahnriemenwechsel bei mir bleiben.

Hehe naja wenn man das Fahrzeug Stück für Stück auf Neuwagen bringt, rechnet sich ein Verkauf natürlich nicht.

Die neuen VAG Garantien gehen ja bis 200.000 km mit vollem Arbeitslohn und nur Anteil am Material (zumindest bei Audi und VW, von daher gehe ich davon aus, dass das auch bei Skoda so ist)

Man muss eben mal die Gesamtkosten zusammenrechnen - was hast Du denn bei Deinem km-Stand insgesamt an Reparaturen (ohne Wartung) in das Fahrzeug stecken müssen? Reicht ja wenn Du das ganz grob mal überschlägst, würde micht einfach mal interessieren - so das man ungefähr eine Relation bekommt was der Wagen pro km an "Reparaturkosten" hatte

Das kann ich Dir in den nächsten Tagen gerne mal ausrechnen,
Rechnungen habe ich noch alle.
Das wird mit Sicherheit nicht Lustig. 😁

Wie immer: Die ersten Fahrzeuge eines neuen Modells machen die meisten Probleme. Würde ich mir nicht kaufen.

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