1 Liter Benzin in den D5 gesetzt und abgeschleppt!
Hallo liebe Volvo Gemeinde!
So verpeilt ich eben zur Tankstelle, dort zum Zapfhahn greife und erkenne, dass ich eben Benzin statt Diesel tanke, hätt mich besser der Blitz treffen sollen.
Also! Ich habe genau 1,1 Liter Benzin (normal) in meinen D5 (BJ 2002) gepackt und den Wagen NICHT gestartet! Theoretisch könnten nocheinmal 70 Liter Diesel on top oben drauf. Das ADAC Technikcenter hat mir davon abgeraten, kleinste Benzinmengen könnten verheerende Folgen haben (mit der Bemerkung: falls etwas kaputt geht, könnte ich den Auskunftgeber vors Gericht zerren 😁 - also war die Antwort ja klar!).
Nun wurde mein Elch eben abgeschleppt und beim ortsansässigen 🙂 vor den Zaun gestellt. Auf dem Weg dahin mussten der Abschleppfahrer und ich, ob eines Radiobeitrages zum steigenden Stahlpreises, natürlich auch noch über Einflussgrößen auf die Preissteigerung diskutieren! Das macht mich alles sehr sehr 😠. Beides!
Jetzt steht es da, mein schwedisches Wohnzimmer aus Stahl und Leder (erzielt bestimmt gute Preise, wenn man es einschmilzt), den Vandalen der Nacht öffentlich zugänglich gemacht.
Ein Beitrag aus 2004 beschreibt eine Händleraussage, dass 1 Liter Benzin wohl gerade noch zu verkraften seien (bei einem Mischverhältnis von 1:70). Könnt Ihr mir einfach mal unverbindlich (!) Eure Meinung dazu sagen? So wie ich den Ortsansässigen hier einschätze - bin normalerweise bei einem richtig Guten anderswo - schwant mir übles für Montag ...
Besten Dank, bitte um Eure Meinung! Tschö, schönen Sonntag!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
..., als ein volldebiler ungarischer Pustatrottel, der sich als Tankwart getarnt hatte, Benzin und das reichlich, in meinen seinerzeitigen Elch eingefüllt hat. Obwohl Diesel auch in dieser den Steppenbewohnern eigenen, angeblich von Attilla dem Hunnenkönig und seinen Mannen eingeführten im rest der Welt völlig unverständlichen Sprache namens Ungarisch, Diesel heisst, und mich der Umnachtete der Tiefebene sogar vor meinem Auto stehend einwies, und hätte hören müssen, dass die töne aus meinem Motorraume nur von einem Selbstzünder kommen können, griff er gekonnt zur Superbenzinsäule. Um der Blödheit noch die ungarische Stefanskrone aufzusetzen, stellte sich als Ursache für den Missgriff heraus, dass die Tankstation im Umbau war, und die Schilder AUF den Zapfsäulen lagen. Dass er seine eigenen Zapfsäulen nicht erkennt, spricht für die Theorie, dass Ungarn nur Burgenländer mit Sprachfehler sind (Burgenländer geniessen in Österreich den gleichen Ruf, wie Ostfriesen in D). Frei nach dem Prinzip: "Burgenländer darf man nie länger als 30min Mittagspause machen lassen, weil man sie sonst neu anlernen muss."
Auf jeden Fall grosses Theater, hotline für Deutsch bei volvo dauerbesetzt, von Mitarbeiterin des Ungarischen kundig mit Ungarischer hotline ausgehandelt, mit dem Erfolge, dass Auto in falscher Werkstätte landete, weitere Odysee um in der größten Budapester Volvo Werkstätte zu landen, wo dort wieder keiner verstädnlch sprach, nur so Nebenbei.
Seitdem tanke ich selber.
Wobei ich mich frage, warum die Industrie nich schon vorher auf die Ford´sche Lösung gekommen ist, Sperren für benzinzapfhäne einzubauen. bei meiner Ex-Firma war benzintanken nach Umstellung von Mazda Benzin auf Passat TDI ein beliebtes Gesellschaftspiel um die Leidensfähigkeit des Händlers zu testen. Dass etliche mit zu wenig Öl liegenlieben sei nur am Rande erwähnt.
Besonders fies ist, wenn man einen Benziner in der Werkstätte abgibt und als Leihwagen die exacte Kopie als Diesel ausfasst. Da stehe ich jedesmal an der TS und meditiere.
Um dieses Ding - Post nenne ich es bewusst nicht! - mal halbwegs neutral zu bewerten...
Anscheinend ist nicht nur der, Zitat:"volldebiler ungarischer Pustatrottel" nicht in der Lage den benötigten Treibstoff zu tanken, sondern auch diverse deiner ex-Kollegen! Was sie in meiner Art dieses "Ding" zu lesen, auf die gleiche von dir gewählte Stufe stellt, wie den von dir beschriebenen Ungarn!
Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein!
Wenn du das "Ding" eventuell noch mit ein paar Smileys verbessert hättest, dann wäre deutlich geworden, dass du möglicherweise Ironie darstellen wolltest!
Aber was mich am meisten aufgeregt hat war, dass die Zitat,"der größten Budapester Volvo Werkstätte zu landen, wo dort wieder keiner verstädnlch sprach,...!" Ich finde es auch total unglaublich, dass MEIN 🙂 nicht in der Lage ist, sämtliche europäische Sprachen zu verstehen und sie weder schriftlich noch mündlich zum Ausdruck zu bringen kann!
Im Ernst, ich verstehe die Ignoranz von manchen Leuten nicht die meinen, dass im Ausland automatisch JEDER Deutsch sprechen muss!
Kopfschüttelnde Grüße
Dietmar - benutzt in Ländern deren Sprache er nicht versteht sicherheitshalber ein Wörterbuch - sehr unterwürfig, ich weiß! 😉
51 Antworten
Hi,
bei größeren Mengen Falschbetankung kann es wohl beim Common-Rail recht kritisch sein - ich habe von Motorschaden usw. gelesen. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen: Kleinstmengen sollten unproblematisch sein.
Mein Fall: V50 1.6D. Mit ca. 20-30 Litern Benzin betankt (Rest max. 10 Liter Diesel) und NICHT bemerkt (es war mein Vater 😉). Gefahren ca. 30 km - leicht unruhigen Lauf bemängelt. Nach weiteren 10 km fing der Wagen an zu stottern... Abgestellt und ADAC gerufen - und die Abschleppfahrer machen scheinbar bewußt Panik (Motorschaden, Leasing fordert immer kompletten Austausch, winzigste Mengen reichen,... und was er sonst nicht nich alles erzählt hat).
Wagen wurde zum Freundlichen geschleppt. Der hat abgepumpt, gespült, Dieselfilter gewechselt und danach lief der Wagen wieder - wenn auch wirklich noch nicht so ruhig wie vorher. Erst nach insgesamt 2 weiteren Dieselfilter-Wechseln und rund 1000 km waren die Auswirkungen komplett weg!
Also als mein Fazit: Kleinstmengen verdünnen und weiter gehts. Geringe Mengen und sofort bemerkt abpumpen und weiter gehts. Benzin getankt und wesentliche KM gefahren: In der Werkstatt wirklich ordentlich spülen lassen und mehrfach Dieselfilter wechseln lassen - dabei den Filter auf evtl. Späne prüfen.
Schönen Gruß
Jürgen
Hallo!
Habe vor 3 Jahren in einen Mercedes C 220 CDI mit Common Rail ca. 30 L Benzin getankt. Tank war dann voll.
Nichts gemerkt, angelassen, nach 300m stand das Auto dann...
Laut geflucht (müssen die blöden Ösis auch das 100 Oktan Super aus schwarzen Zapfhähnen fliessen lassen...?), ADAC angerufen, auf deren Geheiß hin Tankrechnung gecheckt (wollte die Option der Fehlbetankung erst nicht wahrhaben) und dann erst das Malheur bemerkt. Tank ausgepumpt, 10 L Diesel nachgefüllt. Auto sprang nach einigem "Orgeln" an. Dann 3 Km zur Tanke gefahren und voll getankt (diesmal Diesel).
Der Wagen lief dann wieder ganz normal.
Ein paar Monate später, zum Glück nach dem Verkauf des Wagens, streckte dann das Automatikgetriebe die Hufe. Einen Zusammenhang mit der Fehlbetankung sehe ich nicht. Der Motor läuft wohl heute noch.
Das Problem ist, dass die Injektoren der modernen Hochdruckeinspritzanlagen Schmierung brauchen und diese nur über den Diesel erhalten. Benzin wäscht den Schmierfilm weg. Der moderne Dieselkraftstoff schmiert allerdings auch nicht ausreichend, daher die häufigen Injkektorenschäden. Gerade bei häufiger Betankung in Osteuropa verstärkt sich das Problem wohl. Stichwort: Wasseranteil.
Ich fahre die Diesel, auch damals den Mercedes, daher immer mit 200 ml 2-T-Öl pro Tankfüllung. Bislang hatte ich nur bei BMW Probleme mit den Injektoren, konkret bei einem 2000er 530d bei Km-Stand 40.000. Das wurde damals auf Kulanz erledigt und der Meister gab mir den Tip mit dem 2-T-Öl. Beim BMW war dann für 150.000 Km Ruhe.
Gruß,
M.
Das 2Takt Öl sollte in den Mengen recht "billig" sein. Warum macht man beim Gasbtrieb mit dem Flashlub so ein Aufwand und nicht denselben beim CR? Einfach ein gleichen Tank einbauen und das Zeug dazuspritzen.
Ob sich das Öl beim Schütten in den Tank richtig vermischt ist mir auch unklar?
Gute Fahrt!
Torsten - der XC-Fan (und warum gibt es keine offizielle Empfehlung von Volvo zu dieser Mischung?)
Ihr meint also, dass 2-Takt-Öl dem Diesel gut tut? Ich habe nämlich noch Öl von Trabbi und Schwalbe in der Garage... Gruß Heiko
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Jo, tut es - sollte allerdings eines mit Norm JASO FC bzw. ISO L-EGC sein. Hier ist dann sichergestellt, dass das Öl auch aschearm/-frei verbrennt u. so keine Filter (RPF) zusetzt.
Such mal nach den "alten" Beiträgen des Sterndocktor im Mercedes-Forum und führe Dir die Beiträge zu Gemüte. Auch im Opelforum gibt es da einiges dazu.
Gruß
-z.
Hallo!
2-T-Öl vermischt sich mit Diesel und Benzin bereits durch geringe Erschütterung. Für den Start nach längerer Standzeit ist ja noch "Gemisch" im Einspritzsystem und der Benzinleitung. Sonst würde kein 2-Takt Mororrad/Roller lange halten.
Es ist ausgesprochen wichtig, rußarm verbrennendes 2-T-Öl wie z.B. das von Liqui Molly zu verwenden!
Der 20 Jahre alte Müll vom Trabbi ist hier nicht geeignet!! Den nehme ich Dir aber gerne ab für meine Vespa...
Gruß,
M.
Oder einfach den Schuss Öl vor der Betankung reinkippen, dann verteilt der Diesel es im Tank.
Hi,
nur mal so gefragt. Ein Liter Normal getankt und der Motor wurde nicht angelassen ... warum nicht einfach einen Schlauch reinhalten und rauslaufen lassen? Natürlich in einen Kanister und zur Entsorgung an der Tankstelle abgeben. Selbst wenn es 10 und mehr Liter sind, einfach Schläuchle aus dem Aquariumbedarf nehmen, ansaugen und laufen lassen.
Grüße vom ex9-3undneuV70D5AWD
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Tanke alles entsorgt.....😉
Naja, für Geld machen wir alles, aber einfach abgeben??? Die Tanke zahlt für solche Entsorgungen selbst richtig saftig!
Gruß vom Tanken-Andi
Mann, das ist doch garnicht das Problem gewesen. Wenn Du es nicht nehmen willst, dann kann man es genauso in die Ölheizung kippen :-) Er wollte wieder flott werden ohne großen Werkstattaufenthalt und ohne Sorgen, daß sein Elch lahmt.
Zitat:
Original geschrieben von neunhochdrei
Mann, das ist doch garnicht das Problem gewesen. Wenn Du es nicht nehmen willst, dann kann man es genauso in die Ölheizung kippen :-) Er wollte wieder flott werden ohne großen Werkstattaufenthalt und ohne Sorgen, daß sein Elch lahmt.
Mann, ich denke Harry´s Problem ist längst gelöst und der Elch läuft wieder problemlos....😉
Du bringst hier nur folgende Variante ins Spiel: Einfach Absaugen und einfach an der Tanke abgeben. DAS mag an mancher Tanke auch einfach funktionieren, wenn man entsprechendes Glück hat. Da es sich für die Tanke in solchen Fällen aber um Vermischungen von Produkten unbekannter Herkunft handelt, sind diese auch entsprechend zu entsorgen. Und das ist sehr teuer. Darauf wollte ich hinweisen. Nicht mehr und nicht weniger.
Saugt die Tanke selbst ab, bzw. eine Werkstatt, so geht man von Produkten und Vermischungen bekannter Herkunft aus. Die entsprechende Entsorgung dieser Produkte kostet nicht die Welt, bzw. kann gar kostenlos erfolgen. In einem solchen Fall übernehme ich auch die Entsorgung für den Kunden kostenlos (bis auf die Arbeitszeit).
Jeder Tankstellenbetreiber, der auch nur einmal geringste Mengen anderer Produkte (z.B. Kühlmittel) in Kraftstoffgemischen oder auch Altölen hatte und dann kräftig gelöhnt hat, wird sich nicht anders als ich verhalten. Es werden nämlich bei solchen Entsorgungen immer Proben gezogen und im Labor analysiert. Erst dann werden die entsorgten Produkte für Aufbereitungen freigegeben. Sind Fremdprodukte enthalten, wird es eben sehr teuer. Es dürfte auch verständlich sein, das ein Tankstellenbetreiber nicht für das Verschulden eines Kunden eintritt.
Verstehe also meinen Hinweis bitte so, dass ich die werte Leserschar vor unnötigen und unliebsamen Kosten bewahren möchte.
Die eigene Entsorgung in der Ölheizung kann natürlich jeder für sich selbst abwägen. Die Risikoeinschätzung ist in einem solchen Fall ja auch einschätzbar.😁
Im vorliegenden Fall wäre das Abschleppen schon nicht nötig gewesen wegen dem geringen Benzinanteil. Volltanken mit Diesel hätte vollkommen ausgereicht. Ein Absaugen wäre also auch nicht nötig gewesen. Bei größeren Mengen falschen Kraftstoffs ergibt sich eine andere Lage. Und da stellt sich dann durchaus die Frage, wie man vorgehen sollte. Das eigene Absaugen und die Entsorgung ist nicht in jedem Fall kostenlos. Es sei denn, man wählt die Heizungsvariante...😉 Im vorliegenden Fall (bei Absaugung) würde ich diese sicher selbst wählen!
Gruß Andi
Vergiss es einfach, Du warst nicht gemeint
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
... (müssen die blöden Ösis auch das 100 Oktan Super aus schwarzen Zapfhähnen fliessen lassen...?), ...
Können die blöden Piefke nicht lesen?
Nun, das klingt wohl auch nicht freundlich, oder?
--- G G
1 Liter Benzin verschlechtert deutlich die Schmiereigenschafften der Einspritzpumpe und der Injektoren. CR Einspritzanlagen mögen es überhaupt nicht und es hilft auch nicht langsam fahren da die Pumpe konstant immer den gleichen sehr hohen Druck produziert. Natürlich wird in so einem Fall niemand von der Tankstelle oder Werkstatt Verantwortung auf sich ziehen. Es gibt nur eine Möglichkeit: 1 Liter Zweitaktöl einfüllen und den Rest mit Diesel auffüllen.
Schon wieder lese ich, dass man im Ausland nicht genau weiss was in den Tank bekommt da der Treibstoff wohl so schlecht sein soll. Die Wahrheit ist, dass gerade in Deutschland der Diesel sehr schlecht ist (viel zu "dünn"😉. Der Ökowahnsinn in Deutschland hat die Schmiereigenschafften des Diesels stark beeinflusst und der 5% Bio Zusatz im SuperDiesel ist Gift! Auf den Autobahnen langsammer und umweltbewusster fahren, würde viel mehr bringen als die Motoren mit übertriebennen Euro-Normen verheizen zu lassen.
Wenn ich das alles nur lese, so muss an meine Miesere seinerzeit denken, als ein volldebiler ungarischer Pustatrottel, der sich als Tankwart getarnt hatte, Benzin und das reichlich, in meinen seinerzeitigen Elch eingefüllt hat. Obwohl Diesel auch in dieser den Steppenbewohnern eigenen, angeblich von Attilla dem Hunnenkönig und seinen Mannen eingeführten im rest der Welt völlig unverständlichen Sprache namens Ungarisch, Diesel heisst, und mich der Umnachtete der Tiefebene sogar vor meinem Auto stehend einwies, und hätte hören müssen, dass die töne aus meinem Motorraume nur von einem Selbstzünder kommen können, griff er gekonnt zur Superbenzinsäule. Um der Blödheit noch die ungarische Stefanskrone aufzusetzen, stellte sich als Ursache für den Missgriff heraus, dass die Tankstation im Umbau war, und die Schilder AUF den Zapfsäulen lagen. Dass er seine eigenen Zapfsäulen nicht erkennt, spricht für die Theorie, dass Ungarn nur Burgenländer mit Sprachfehler sind (Burgenländer geniessen in Österreich den gleichen Ruf, wie Ostfriesen in D). Frei nach dem Prinzip: "Burgenländer darf man nie länger als 30min Mittagspause machen lassen, weil man sie sonst neu anlernen muss."
Auf jeden Fall grosses Theater, hotline für Deutsch bei volvo dauerbesetzt, von Mitarbeiterin des Ungarischen kundig mit Ungarischer hotline ausgehandelt, mit dem Erfolge, dass Auto in falscher Werkstätte landete, weitere Odysee um in der größten Budapester Volvo Werkstätte zu landen, wo dort wieder keiner verstädnlch sprach, nur so Nebenbei.
Seitdem tanke ich selber.
Wobei ich mich frage, warum die Industrie nich schon vorher auf die Ford´sche Lösung gekommen ist, Sperren für benzinzapfhäne einzubauen. bei meiner Ex-Firma war benzintanken nach Umstellung von Mazda Benzin auf Passat TDI ein beliebtes Gesellschaftspiel um die Leidensfähigkeit des Händlers zu testen. Dass etliche mit zu wenig Öl liegenlieben sei nur am Rande erwähnt.
Besonders fies ist, wenn man einen Benziner in der Werkstätte abgibt und als Leihwagen die exacte Kopie als Diesel ausfasst. Da stehe ich jedesmal an der TS und meditiere.