1. Inspektion Touran

VW Touran 2 (5T)

Hallo,
nach etwas mehr als einem Jahr und 30.000 km muss unser 2.0 TDI HS zur Inspektion. Gibt es Anhaltspunkte wie teuer die Inspektion ungefähr bei VW ist?

Beste Antwort im Thema

Warum geht ihr überhaupt zum Händler wenn euch alles zu teuer ist?! Erst nen Wagen für 30tsd kaufen und dann an der Inspektion sparen.

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Der Karren muss jetzt jedes Jahr zur Inspektion? Was ist denn das für ein Rückschritt? Vorher war das doch immer dynamisch, bis zu 30.000 oder bis zu zwei Jahre, und das schon seit den frühen 2000ern. Ich dachte, das bliebe so und meine auch, dass der 🙂 mir das vor dem Kauf so bestätigt hätte.

Die Inspektion ist auch nicht mehr flexibel da stehen die Daten fest, flexibel ist nur der Ölwechsel.

Die Inspektion ist jetzt immer nach 30 Tkm fällig, das erste mal nach 2 Jahren danach jährlich.

Der Ölwechsel bleibt flexibel bei max. 30 Tkm oder max. 2 Jahren.

Das ist ja das Letzte! Liest sich für mich wie: "Wir bauen nun extra für Sie nach den neuesten Kriterien der Qualitätsverschlechterung kürzer haltbare und wartungsintensivere Produkte, damit wir Sie auch morgen noch kraftvoll abzocken können. Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden die beim heftigen über-den-Tisch-Ziehen entstehende Reibungshitze als Nestwärme empfinden."

Das war doch früher auch schon so das man dann dann jährlichen Abstand zum 🙂 durfte als Wenigfahrer schon beim 1T, nur wurde da die Inspektion nicht angezeigt das kam erst zum MJ 2014 mit dem neuen Servicekonzept.

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Es zwingt euch doch keiner die Intervalle einzuhalten, zumindest nach den ersten paar Jahren macht das doch sowieso keiner mehr.

Bei meinen Golf war das seit 2005 nicht mehr so. Das war angenehm, nur alle zwei Jahre zur Inspektion zu müssen.

Zwang spielt zumindest mittelbar eine Rolle: ich halte mich daran, weil es für den Erhalt der Werks- und später der Mobilitätsgarantie zwingend notwendig ist, sowie für den Wiederverkauf recht günstig.

Zitat:

@AudiJunge schrieb am 31. Dezember 2016 um 11:04:04 Uhr:


Die Inspektion ist auch nicht mehr flexibel da stehen die Daten fest, flexibel ist nur der Ölwechsel.
..... das erste mal nach 2 Jahren danach jährlich......

Wo hast Du diese Info denn her ?

Das widerspricht aber den Angaben die VW selbst zum Serviceintervall angibt.

VW Servuceintervalle

So etwas weiss man einfach wenn man täglich damit zu tun hat.

Ich bin auch der Meinung das es so im Serviceplan steht.

Hast Du VW denn schon darauf aufmerksam gemacht das sie im Web und in
ihren Broschüren falsche Angaben machen ?

Nö, wie sollte ich ?

Ist aber wirklich falsch was da im Netz steht.

Der zusätzliche Inspektionsumfang wird nämlich garnicht von der Serviceanzeige angezeigt.

Desweiteren gibt es ja auch noch eine Inspektion ohne Ölwechsel.

Das das auch so im Serviceplan steht kann ich mir aber nicht vorstellen.

Zitat:

@F-AT1172 schrieb am 10. Dezember 2016 um 19:45:56 Uhr:


Auskunft meines Freundlichen, wohlgemerkt beim alten Wagen: "Bei mitgebrachtem Öl erlischt die Mobilitätsgarantie (Werks- und Anschlussgarantie waren längst abgelaufen), da die Qualität nicht gewährleistet ist. Wir sind auch seitens VW verpflichtet, das im Serviceheft kenntlich zu machen und die Daten für Nachfragen entsprechend zu speichern."
Auf meinen Einwand hin, dass ich sehr wohl fähig sein, geeignetes Öl zu beschaffen und man könne das ja auf dem Gebinde kontrollieren, sagte man mir, das ginge auch nicht. Es sei schon vorgekommen, dass Kunden minderwertiges Öl in passende Kanister gefüllt hätten- netter Verdacht mir gegenüber auch.

Also auf den Servicerechnungen der letzen 6 Jahre vermerkt unser Freundlicher immer, dass das mitgebrachte Öl der VW Norm entspricht. Das verschlossene Gebinde wird überprüft und es ist gar nicht so schwer ;-) . Danach wurde nie was im Serviceheft eingetragen, nichts für die Ölentsorgung berechnet und die Mobilitätsgarantie wird auch gegeben. Klingt wirklich nach Abzocke von der Werkstatt.
Wir haben auch danach bei beiden Autos noch mehrere Male Kulanz durch VW/Autohaus bekommen und auch die Mobilitätsgarantie hat erst vor 2 Wochen wieder gegriffen. Ich würde die Werkstatt wechseln, soll auch kompetente und erhrliche geben.

Zitat:

@AudiJunge schrieb am 1. Januar 2017 um 21:15:01 Uhr:


.....Ist aber wirklich falsch was da im Netz steht.
...Das das auch so im Serviceplan steht kann ich mir aber nicht vorstellen.

Also sind die Angaben von VW im Netz und in den Broschüren zum flexiblen Serviceintervall (30 000 km / max. 2 Jahre) Verarschung.

Da hätte ich aber jetzt schon etwas belegbares von Dir erfahren.

Oder ist das nur Hörensagen ?

Ölwechsel-Service Nach flexibler Service-Intervall-Anzeige (max. 30tkm und 2 Jahre) -> stimmt

Inspektion Nach Service-Intervall-Anzeige (max. 30.000 km / 2 Jahre) -> stimmt nicht da nach der ersten Inspektion diese immer Jährlich zu machen ist oder nach 30Tkm

Erweiterter Inspektionsumfang Nach Service-Intervall-Anzeige (max. 60.000 km / 3 Jahre) -> stimmt nicht da dies nicht von der Serviceanzeige angezeigt wird

Bremsflüssigkeits-Wechsel Erster nach 3 Jahren, dann alle 2 Jahre -> stimmt

Zitat:

@VVW schrieb am 1. Januar 2017 um 23:51:20 Uhr:



Zitat:

@F-AT1172 schrieb am 10. Dezember 2016 um 19:45:56 Uhr:


Auskunft meines Freundlichen, wohlgemerkt beim alten Wagen: "Bei mitgebrachtem Öl erlischt die Mobilitätsgarantie (Werks- und Anschlussgarantie waren längst abgelaufen), da die Qualität nicht gewährleistet ist. Wir sind auch seitens VW verpflichtet, das im Serviceheft kenntlich zu machen und die Daten für Nachfragen entsprechend zu speichern."
Auf meinen Einwand hin, dass ich sehr wohl fähig sein, geeignetes Öl zu beschaffen und man könne das ja auf dem Gebinde kontrollieren, sagte man mir, das ginge auch nicht. Es sei schon vorgekommen, dass Kunden minderwertiges Öl in passende Kanister gefüllt hätten- netter Verdacht mir gegenüber auch.

Also auf den Servicerechnungen der letzen 6 Jahre vermerkt unser Freundlicher immer, dass das mitgebrachte Öl der VW Norm entspricht. Das verschlossene Gebinde wird überprüft und es ist gar nicht so schwer ;-) . Danach wurde nie was im Serviceheft eingetragen, nichts für die Ölentsorgung berechnet und die Mobilitätsgarantie wird auch gegeben. Klingt wirklich nach Abzocke von der Werkstatt.
Wir haben auch danach bei beiden Autos noch mehrere Male Kulanz durch VW/Autohaus bekommen und auch die Mobilitätsgarantie hat erst vor 2 Wochen wieder gegriffen. Ich würde die Werkstatt wechseln, soll auch kompetente und erhrliche geben.

Ob ein Öl der Norm entspricht, kann lediglich ein veritables Chemielabor herausfinden, nicht eine Autowerkstatt- so weit kann ich die Argumentation nachvollziehen.
Denn Deckel, die alte Gebinde wie ungeöffnet aussehen lassen oder gar ganz neue Leerkanister, sind im Internet sicherlich problemlos erhältlich- irgendwer produziert schließlich auch die gesamten Container für die Ölhersteller. Oder es wird gleich ganz gefaketes Öl hergenommen? Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass hier schon einmal Schindluder getrieben wurde. Frech finde ich eher den Verdacht, dass auch ich das täte.

Mein Problem mit dem Händlerwechsel ist eher die Erreichbarkeit eines solchen im Umkreis, der nicht zum Retailgeschäft von VW gehört, der es anders macht und ob es mir das überhaupt wert ist. Nichtdestoweniger bin ich in Wechselüberlegungen begriffen.

der Begriff "Flexibler Service" zusammen mit der Erklärung auf der VW Seite

"Besonderheit für den flexiblen Service
Mit dem flexiblen Service setzt Volkswagen eine Technologie ein, mit der Sie nur dann einen Ölwechsel-Service vornehmen lassen müssen, wenn Ihr Fahrzeug ihn benötigt. Das Besondere daran ist, dass zur Ermittlung des Zeitpunktes des Ölwechsel-Service die individuellen Betriebsbedingungen und der persönliche Fahrstil berücksichtigt werden sowie die Verwendung von LongLife Motoröl."

suggeriert ja immer, daß es bei zurückhaltender Fahrweise und Longlife-Motoröl auch zu längeren Wartungszyklen führen kann!
ist das so? 🙂😕

hat das bei einem dt. Mitbewerber (aus BaWü 😉 ) auch mal, beim ersten hatte ich - durch Langstreckenbetrieb im mittleren Geschwindigkeitsbereich- durchaus von 30 tkm auf 42-44 tkm ausdehnen können, beim Nachfolger waren dann (mit einer ähnlichen Begründung wie bei VW) nur noch maximal 30 tkm drin - oder eben kürzer, wenn man es etwas flotter angeht oder Kurzstrecken - ist das der Fortschritt?

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