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1. Inspektion H1 Travel
Hallo Leute,
war gerade zur 1. 20.000er Inspektion & Ölwechsel beim Händler. Habe 277,00 € abdrücken müssen, und empfinde das als relativ teuer. (H1 Travel, Bj.2010, 170 PS, Premium)
Wie sind da eure Erfahrungen, bzw. was habt ihr bezahlt?
Viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Mein Heinz ist kurz vor der 3 Inspektion (mit ca. 56.000km) mehrmals stehen geblieben. Jedesmal ohne Vorankündigung und ohne Fehleranzeige. Auch Speicher auslesen brachte nix. Sprang erst nach längerer Standzeit wieder schwer an, nahm aber dann kein Gas an. (alles so immer über nen Zeitraum von ner Stunde)
In der Werkstatt war die erste Frage nach der Laufleistung und dann wurde mir gesagt "ist sicher der Dieselfilter, hatten wir schon mal, der währe eh bei der nächsten Durchsicht dran gewesen".
Ja und so war es auch, das Teil rostet! Die Flocken lösen sich dann und behindern den Kraftstofffluss.
Also unbedingt mit machen lassen.
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21 Antworten
natürlich muss jedes unternehmen geld verdienen, was ich allerdings
feststellen muß ist .wenn ich als Autohausmitarbeiter selbst
meinen bekannten tips zur plege usw gebe werde ich meist belächelt
.genau nachdem moto "der will nur geld verdienen" allerdings
wenn anschließend das Kind in den Brunnen gefallen ist soll
man meist alles wieder ohne großen Aufwand richten.
habt doch einfach mal etwas vertrauen und wenn die Werkstatt Dieselreiniger
oder eine Untrbodenpflege empfehlen hat das schon seinen grund.
nur als "Geldgiier" machen die das nicht. dabhilft nur reden und nachfragen
. und vorallen immer höflich bleiben
Zitat:
Original geschrieben von multiplex79
natürlich muss jedes unternehmen geld verdienen, was ich allerdings
feststellen muß ist .wenn ich als Autohausmitarbeiter selbst
meinen bekannten tips zur plege usw gebe werde ich meist belächelt
.genau nachdem moto "der will nur geld verdienen" allerdings
wenn anschließend das Kind in den Brunnen gefallen ist soll
man meist alles wieder ohne großen Aufwand richten.
habt doch einfach mal etwas vertrauen und wenn die Werkstatt Dieselreiniger
oder eine Untrbodenpflege empfehlen hat das schon seinen grund.
nur als "Geldgiier" machen die das nicht. dabhilft nur reden und nachfragen
. und vorallen immer höflich bleiben
Hallo Multiplex und dreipunkt,
Ihr habt schon recht. Aber nach der Aktion mit meinen Bremsscheiben bin ich bei dieser Werkstatt vorsichtiger geworden. Aber 60.000 km für nen Kaftstofffilter ist eigentlich nicht viel, Oder ? Was habt Ihr eigentlich für HU und AU bezahlt ? Bei mir schwanken die Preise zwischen 80 und 150 Euro und bei welchem Anbieter ?
MFG
Stephan
Alle 60000km den Kraftstofffilter wechsel ist doch völlig normal gerade bei einen Diesel mit commonrailsystem . andere Hersteller wechseln den Kraftstofffilter bei 45000km . die unterschiedlichen preise bei Hu-Au kommen zustande weil der Preis für die Hu gesetzlich festgeschrieben ist ,und variiert je nach Prüforganisation um 2-3 Euro . Nur wenn die Werkstatt die Abgasuntersuchung selbst macht kann die Werkstatt ihren eigen Preis machen . Dazukommt das manche Firma einen obolus für Strom ,werkstattbenutzung verlangen usw da der Prüfer div Geräte wie Hebebühne oder Bremsenprüfstand benutzen . Allerdings die billigste
Firma ist aber nicht immer die beste . Ich kenne Werkstätten die bieten
Hu/Au preiswert an und mach anschließen mit der Reparatur ihr Geld .
Zum anderen kann man ja auch noch zu den Prüfstützpunkten der Prüforganisationen die es in jeder großeren Stadt gibt fahren und ohne Anmeldung Hu/Au machen lassen ,nur schauen die auch etwas genauer
hin ,da der gute Draht zum Mechaniker oder Meister fehlt .
Zitat:
@ngollon schrieb am 25. Januar 2011 um 16:21:36 Uhr:
Zitat:
Original geschrieben von multiplex79
Also bei der Größe des Fahrzeugs ist der Preis doch ok!!!
ich find es immer lustig wie über wartungspreise diskutiert wird wo
man manchmal Birnen mit Äpfel vergleicht.
Eine ordentlich durchgeführte Wartung kostet nun mal etwas.
Dafür bin ich auch gern bereit mal 50 euro mehr auszugeben
(zbsp für Bremsanlage zu reinigen ,gängig machen und mit Kupferpaste einsetzen)
wenn ich bedenk wie in den 70 iger Jahren noch Zündung eingestellen,abgeschmiert, usw im Wartungsplan verankert waren
sind die heutigen Fahrzeuge schon wesendtlich Wartungsärmer und freundlicher.
Viele vergessen aber das ein Auto immer noch eine Maschine ist
und etwas Pflege bedarf auch in der heutigen Wegwerfgesellschaft.
Keine Frage, nur bezweifle ich dass die Werkstatten wirklich die Bremse auseinanderbauen etc.
Sie berechnen zwar so, höchstwahrscheinlich wird aber nur Öl gewechselt.
Klar, die schaukeln sich nur die Eier, und der Chef guckt zu oder spielt mit...Wie besengt bist Du eigentlich? Wie ist denn das heute an Deinem Arbeitsplatz? Schließt Du von Dir auf Andere?
Zitat:
@ikswelas schrieb am 1. Dezember 2017 um 03:34:33 Uhr:
Klar, die schaukeln sich nur die Eier, und der Chef guckt zu oder spielt mit...Wie besengt bist Du eigentlich? Wie ist denn das heute an Deinem Arbeitsplatz? Schließt Du von Dir auf Andere?
Hi,
mal ganz abgesehen von den grauseligen Erfahrungen mit Hyundai-Vertragswerkstätten (deshalb fahre ich keinen Hyundai mehr), folgende Erfahrung. Habe mir Anfang des Jahres ein scheckheftgepflegtes Auto gekauft. Der Verkäufer hatte sogar netterweise und ohne das es verlangt war, vor der Übergabe noch eine Inspektion machen lassen (diesmal von ATU). Natürlich habe ich mir das Auto zuhause genauer angeschaut. Wurde etwas skeptisch, da der Luftfilterkasten sehr vernachlässigt aussah (rostige Schrauben, staubig) und habe den mal aufgemacht. So einen verdreckten Luftfilter habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Obwohl dieses Auto eigentlich nur auf der AB bewegt wurde, also keine besonderen Bedingungen. Nach und nach habe ich dann alle inspektionsrelevanten Dinge erledigt und nahezu jedes Mal einen Schock bekommen. Mittlerweile hat das Auto rundherum neue Beläge und Scheiben, verursacht durch schlampigen Einbau neuer Beläge. Die Führungsbolzen waren fest.
Ja, die haben sich die Eier geschaukelt und außer Ölwechsel und falsche Rechnungen zu erstellen nichts erledigt. Mindestens über drei Inspektionen. Da auch Öl- und Dieselfilter Papierfilter sind, kann man das zweifelsfrei erkennen.
Der Verkäufer ist schuldlos. Er hat mir alle Rechnungen gezeigt und mitgegeben. Demnach hätte ATU auch den Luftfilter gewechselt. Klarer Fall von Betrug! Hätte ich Lust auf den Stress, hätte ich mehr Ärger gemacht. Aber auch die anderen Werkstätten haben kaum besser gearbeitet.
Deshalb mein Tipp: Zeigt, dass ihr Ahnung habt, schaut am besten auf die Finger oder lasst euch zumindest die ausgebauten Teile zeigen. Dann besteht die Chance, dass vernünftige Arbeit geleistet wird. Zumindest bei eurem Auto.
Werkstätten fahren mit einer Mischkalkulation. Die einen die keine Ahnung haben werden ausgenutzt, dafür wird gut gearbeitet, bei denen die Plan haben. Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt, sondern von Mitarbeitern aus Werkstätten. Mein Neffe ist KFZ-Meister ... und hilflos ausgeliefert. Der Chef will es so. Deshalb hat er schon zweimal die Arbeitsstelle gewechselt (zuletzt von Renault geflüchtet). Überall der gleiche Mist!
Ja, Mensch, zu ATU geht man auch nicht. Unser Hyundai Mann hier macht einwandfreie Arbeit. Die ganzen Freien hier auch. Wenn irgendwo gepfuscht wird, dann meist oft. Das spricht sich dann rum. Es müssen sich ja mehrere einig sein. Der Meister gibt per Zettel den Auftrag an einen bestimmten Mitarbeiter. Wenn er im Laufe des Tages nicht mal am Auto auftaucht, um sich das im zerlegten Zustand mal anzusehen, kann er natürlich behumst werden. Der Normalfall ist das jedoch nicht. Normalerweise machen die Leute genau dass, was Ihnen aufgetragen wurde. Macht der Mitarbeiter das nicht, fliegt er nach Entdeckung. Wo liegt sein Vorteil?
Ich habe auch schon völlig bekloppte Wartungspläne gesehen, nach denen alle 30Tkm Sachen überprüft werden sollen, die nie kaputt gehen.