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1.2 TFSI: Motorwechsel

Audi A3 8V
Themenstarteram 17. Februar 2024 um 13:18

Hallo an alle, ich habe jetzt bei 150 TKM Probleme mit den Ölverbrauch. Der Mechaniker meint das es der

Anfang der Ende ist, ich muss entweder das Auto mit Motorschaden verkaufen( natürlich für einen geringeren Preis) oder ich Wechsel den Motor und fahre dann eine konkrete Zeit noch weiter.

Kann man da anstatt meinen aktuellen Motor (1.2 TFSI 105ps 2013) einen neueren nehmen? beispielsweise den 1.2 TFSI 110 ps 2014, der geringere Probleme macht.

Welche Erfahrungen haben Sie damit gehabt, was würden Sie mir am bestens empfehlen?

Danke Ihnen

MfG Michael

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10 Antworten

Butter bei die Fische, wie hoch ist der Verbrauch? Unser Tiguan hat auch seit Jahren einen Ölverbrauch, juckt uns nicht, einfach ein dickes 5W40 Öl und alle 10tkm das Öl wechseln, passt. Wir haben aber ungefähr 100ml alle 2-3tkm.

Wenn Deiner natürlich 1 Liter auf 1tkm hat, dann weg damit an wirkaufendeinauto und gut ist. Da musst Du auch nix vom Ölverbrauch sagen ;)

Themenstarteram 17. Februar 2024 um 15:47

Ich habe 1 Liter für 500 km:)

Dann schnellsten weg mit der Kiste. Reparatur wäre sinnvoll, wenn Du es selber machen könntest. Alles andere wäre eine Geldvernichtung und wenig sinnvoll.

@NeoHazard

Was wäre in diesen Fall eigentlich zu reparieren? Das Problem sollte ja Bekannt sein

Denke pauschal kann man da nichts zu sagen, ob man deshalb das Auto verscherbeln muss, kann ich nicht sagen. Jemand der selbst schraubt würde mal den Turbolader checken oder überholen lassen, das wird wohl bei dem Motor die Hauptursache sein.

Sonst kann es durch LSPI auch ein Schaden an einem Kolben oder an den Kolbenringen sein.

 

Das Problem sind hier wohl die zu erwartenden Werkstattkosten. Zu retten wird der Motor sein.

Da der 1,2 TFSI Motor eigentlich kein Ölabscheidring-Problem hat und der Ölverbrauch mit 0,5 Liter/1000km außerordentlich hoch ist würde ich auf 3 Möglichkeiten tippen:

1. Turbolader

2. ZKG-Entlüftungsventil oder der daran angeschlosse Ölabscheider

3. gebrochener Ölabscheidring/ Kolbenring mit den entsprechenden Riefen in der Zylinderwand

Egal was es ist, ich würde es schnell analysieren lassen.

Das Öl gerät in den Brennraum und kokt den zu.

Möglichkeit 2 kostet weniger als 300 Euro und ist einfach zu diagnostizieren.

Möglichkeit 1 kostet dich einen neuen/gebrauchten Turbo.

Möglichkeit 3 liegt zwischen 4 und 6 T€ für die vollumfägliche Motorrevision und 2-3 T€ für Kolbenringe und Ölabscheidring.

Ein neuer Motor würde bei Möglichkeit 1 oder 2 gar keinen Sinn machen.

Das Auto für ein paar hundert € dem Autoverwerter zu geben wäre nicht meine erste Idee .

Das Auto ohne Schadensangabe zu verkaufen ist die teuerste und nervigste Option.

Dann kommen noch Anwalts- und Gerichtskosten dazu und am Ende steht das Auto wieder bei dir.

Zitat:

Wenn Deiner natürlich 1 Liter auf 1tkm hat, dann weg damit an wirkaufendeinauto und gut ist. Da musst Du auch nix vom Ölverbrauch sagen ;)

Neo, deine Tipps habe ich immer geschätzt, da hilfreich und kompetent.

Das ist der erste Bull/shit von Dir...

Wieso? Macht doch keinen Sinn in diesen alten Hobel 5t€ aufwärts zu investieren.

P.S.: Du glaubst nicht, was bei wirkaufendeinauto für ein Rotz abgeladen wird. Und ich denke mal, in der heutigen Zeit zählt jeder Euro. Aber es kann natürlich jeder handhaben wie er möchte.

Privat würde ich so ein Auto nicht verkaufen wollen, da gibt es nur Stress.

Ich verstehe was Du meinst und bezüglich der Investition hast Du Recht - Aber ein Fzg. generell aka "nach mir die Sintflut" zu verkaufen und dadurch den Ärger zu riskieren ist unabhängig von der Plattform und Privat oder Gewerblich Quatsch bzw. bewusste Täuschung.

Was da abgeladen wird weiß ich nicht, da ich das nicht im Detail kenne und das für mich persönlich absolut keine Option wäre aber ich kann mir vorstellen, dass dem so ist, ja. Bin ich bei Dir.

Bezüglich Motorzustand wird da nur gefragt, ob er “einwandfrei” ist oder nicht. Selbst wenn man da Ja anklickt bekommt man einen unverschämten Preis, kann mir garnicht vorstellen was die für einen mit Schaden bieten. Anschließend wird der Wagen aber geprüft und spätestens da kommt das mit etwas Pech raus. Mit dem Geld kannst du dir anschließend einen Döner und nen Apfelsaft gönnen und dann ist der Spaß auch wieder vorbei. Der Hinweis von @hiblel macht m.M.n. mehr Sinn. Einmal in den Brennraum zu schauen kostet nicht die Welt und da sieht man schon ob wenigstens die Laufwände noch OK sind

 

Edit: Weißt du ob das Öl irgendwo ausläuft, oder tatsächlich verbrannt wird? Das müsste die Werkstatt ja geprüft haben bevor die den Motor als tot abstempeln.

Bei einem Liter auf 500km müsste man sehen, dass man blaue Wolken produziert.

Und Ölspuren müsste man auch sehen. Bei mir wurde ein Ölschwitzen gefunden und ich habe auf 10000km keinen Tropfen nachfüllen müssen, bei dir müsste das ja ein Blinder sofort sehen

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