(Welcher) Mercedes als Erstwagen?

Mercedes E-Klasse W124

Moin! 🙂
Ich werde bald 18 und möchte mir daher nächstes Jahr mein erstes Auto zu legen. Da ich schon immer Mercedes begeistert bin soll es auch einer werden.
Daher möchte ich euch fragen welcher eurer Meinung nach am besten als Erstwagen geschaffen wäre: W123, W124, W201, W202, oder W203? Dabei sollten natürlich die Kosten für Anschaffung, Steuern und Verbrauch möglichst gering sein.
Da ich vermutlich eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker machen werde, könnte ich kleinere (vllt. auch größere) Reparaturen selber erledigen.
Ich persönlich finde den W123 und den W124 am schönsten.
Danke im Vorraus.
Gruß, Torben

Beste Antwort im Thema

Ich wuesste nicht, warum man sich als Fahranfänger mit 18 Jahren ein Scheissauto kaufen sollte.
Wenns drin ist, kauf dir n richtiges Auto, und kauf dir n gutes (besser etwas mehr Geld ausgeben).
Die Euros für n billiges "Anfängerauto", was dann oft auch teure Reparaturen, Reifen, TÜV, etc. nach sich zieht, halte ich für verbrannt...

Fahr vieleicht mal einige Probe, Benzinverbrauch ist nicht alles. Klar ist n 190D eine preiswerte Möglichkeit Auto zu fahren, vorausgesetzt man kauft nen guten und da wird es beim 190D ziemlich dünn und mitlerweile auch sehr teuer.

Beim Autofahren gibt es aber für einige Leute mehr wie nur Geld, und zwar spass, und manche haben eben Spass dran, wenn vorne 6 oder 8 Zylinder laufen, man drauf tritt und das richtig fährt, als dass es sich nur halbsparsam bewegt...

Da solltest du dich nicht verkaufen und hinterher ärgern... Andernfalls ist das natürlich auch alles eine Frage der wirtschaftlichen Möglichkeiten. Von dir aufgezählte Modelle kann man für 800€ kaufen, man kann aber auch 8.000€ oder mehr ausgeben...

PS: Ich hab meinen 300TE damals mit 17 gekauft, hatte von allen kumpels jahrelang das schnellste Auto und hab seit 13 Jahren und über einer viertel Millionen KM jeden morgen Spass dran 🙂
Daneben hab ich natürlich auch noch andere Autos gehabt, aber ich finde, wenn man Spass an Autos hat, hat man zu seinem ersten Auto oft eine etwas eigene Beziehung und grade in jungen Jahren erlebt man damit auch viel. Wäre doch schade, die Erlebnisse mit nem Scheissauto zu machen *g* Dafür ist das Leben zu kurz.

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Zitat:

@Mark-86 schrieb am 17. Oktober 2016 um 21:31:59 Uhr:


Reden wir ueber richtige Mercedes oder Klassenschrott?

Mimimi...
Tja, ob du es nun wahr haben willst oder nicht, der W202 ist auch ein richtiger Mercedes.
Habe meinen 2007 mit 200.000km gekauft, jetzt hat er 300.000km. Und da fault keine Hinterachsaufnahme ab. Die Vorderachse ist um ein Vielfaches einfacher zu warten und stabiler ist sie auch gegenüber dem 124.
Bei richtiger Pflege und Wartung wird der auch uralt. Rost? Ja rosten tun die beide. Die geben sich da nix. Aber warum jemandem etwas erzählen der es nicht kennt oder kennen will? 😉

Ich empfehle dem TE sich nach nem 202 umzusehen. Da gibt es für das Budget gute Exemplare.

Ich würde zum 190er raten, auch wenn man mit etwas Glück in dem Preisrahmen auch schon einfach ausgestattete 124er mit Schönheitsfehlern, aber ohne große Mängel bekommt. Der 190er ist nach meiner Beobachtung etwas besser vom Rostschutz, hat keine elektronische Heizungsregelung, die kaputt gehen kann und wird noch günstiger gehandelt, also mehr Zustand fürs gleiche Geld. Aber mach vorher mal eine gründliche Probefahrt. Der ist wirklcih sehr eng. Das typische Mercedes-Gefühl kommt da nur bedingt rüber und groß und fett gleichzeitig sollte man auch nicht sein. Wenn Du damit leben kannst, kaufen.

Der 190 er ist für zwei Figuren völlig ausreichend auch wenn sie groß und füllig sind .
Sitz nach hinten und schon paßt es locker , hatte auch mal einen und bin 191 groß.
Allerdings geht es dann hinten sehr eng zu .
N viertüriges Coupe.
Und die Preise für gute Exemplare liegen weit über vergleichbaren 202 er .
Der ist auf jeden Fall dass modernere und bessere Alltagsauto denke ich .

Gute (!) 190 und auch 124 sind mittlerweile eher Liebhaberstücke zum hegen und pflegen um dann wenn man Bock hat mal ne schöne Tour zu machen .

Ich war in meinen besten Zeiten 1,87m und konnte von der Länge sehr gut im 190er sitzen. Aber wenn der Sitz ganz nach hinten geschoben wird, sitzt man an der schmalsten Stelle zwischen den B-Säulen und da wirds eng für dicke Leute. Von daher empfehle ich den 190er aus eigener Erfahrung nur denen, die entweder groß oder dick sind. Ein Bekannter von mir mit über 2 Metern hatte auch mal einen 190er und konnte da gut drin sitzen, der ist aber auch sehr schlank.

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Zitat:

@ME1200 schrieb am 18. Oktober 2016 um 14:22:49 Uhr:


Der 190 er ist für zwei Figuren völlig ausreichend auch wenn sie groß und füllig sind .
Sitz nach hinten und schon paßt es locker , hatte auch mal einen und bin 191 groß.
Allerdings geht es dann hinten sehr eng zu .
N viertüriges Coupe.
Und die Preise für gute Exemplare liegen weit über vergleichbaren 202 er .
Der ist auf jeden Fall dass modernere und bessere Alltagsauto denke ich .

Also Platzprobleme werde ich nicht haben, bin eher ein zierlicher Typ.
Trotzdem hätte ich noch eine Frage: Worauf sollte man bei dem Kauf und der Probefahrt eines W124 oder eines W202 achten. Gibt es irgendwas spezielles im Gegensatz zu anderen Wagen?

Eine Kaufberatung Googlen
Das Thema ist da sogar in PDF Dateien behandelt.

Ich bin 19 Jahre lang W124 gefahren, ich glaube ich kenne immer noch nicht alle Schwachstellen! 😉 Auf jedem Fall sind die solider, einfacher zu warten und zu reparieren, haltbarer und ehrlicher, als mancher Nachfolger der E-Klasse! 😉

Rost an Achsaufnahmen hinten (häufiger beim 124er) und im Motorraum. Den Rest sieht man eigentlich: Türen, Schweller, insbesondere Wagenheberaufnahmen, Kotflügel, Radläufe. Auf der Bühne evtl. mal an den Ablaufgummis rumpopeln, manchmal fallen die mit einem Stück Blech und U-Schutz raus. Wenn das die einzige Macke ist, kaufen! Ist leicht zu reparieren. Der Rest eher nicht so.
Der Motor muss kalt vollen Öldruck haben, idealerweise auch warm, aber über 1,5 ist in Ordnung. Die Schaltgetriebe sind eigentlich unauffällig. Die Automatic kann genau so lange halten, braucht aber mehr Pflege. Langsames Hochschalten oder Aufheulen beim Schalten ist kein gutes Zeichen, evtl. mit einem Ölwechsel zu beheben, das sollte der Verkäufer dann aber beweisen.
Guter Originalzustand innen ist nie verkehrt, Teile in einigen Farben kann man schon länger suchen. Bei den 190ern spannt sich das Kunstleder der Türverkleidungen bis zur Blasenbildung. Irgendwannn bleibt man mal dran hängen und hat ein Loch drin.
Beim 124er unbedingt die Funktion der Heizungsbedienteile kontrollieren. Die sind anfällig, neu teuer und gebraucht nicht zu bekommen, weil das Ding jeden mal verlässt.
Fahrwerk: Nicht extrem verschleißfreudig, aber wenn alle Verschleißteile der Hinterachse fällig sind, wirds teurer, einzeln nur ein paar Euro pro Stück. Aber er hat viele davon. Von unten kucken: Beim M102 rostet der Krümmerhalter durch. Kostet nicht viel, im Gegensatz zu einem gerissenen Krümmer, der die Folge davon wäre. Schweißen hält nicht lange. Den Benziner kann man übrigens auch wunderbar lahmlegen, wenn man sich nie die Einspritzpumpe näher ankuckt. Der GAszug arbeitet sich in das Metall rein und reißt es irgendwann durch. Macht jede Werkstatt mit einem Schweißpunkt wieder i.O, muss man nur wissen.
Die Diesel sind alle baugleich und unterscheiden sich nur durch die Zylinderzahl und halten im Grunde ewig. 5- und 6- Zylinder haben aber ein paar mehr TEile in der Motorperipherie, was, das ist mir gerade entfallen, jedenfalls ist der 2-Liter der technisch Einfachste, was nie schadet.
Verschleppte Ölwechsel verträgt der M102 auch nicht. Das ist das einzige, was ihn killt, außer Steuerkettenrissen bei den frühen Modellen (regelmäßig wechseln, öfter als normal bei Mercedes). Darüber sollten Belege da sein.
Genau wie über den Austausch der Traggelenke. Sonst machen lassen. Ist nicht teuer, aber die können sich schlagartig verabschieden und dann verkeilt sich das Vorderrad im Kotflügel, was häufig zum Totalschaden führt. Nciht jeder Tüv hat die Messlehre dafür, das sollte man auch bei neu Tüv unbedingt überprüfen lassen.
Am Ende noch mal einen Blick auf die Frontscheibe. Die Scheibe selber ist nicht teuer, aber der Austausch. Bei LAngstreckenautos ist die erste, manchmal auch die zweite garantiert am Ende. Sollte an den Rändern nicht mattweiß werden, keine Steinschläge und keine KRatzer haben.

Ach, noch einen: Lenkgetriebe bei Mercedes sind nicht nur um ein Vielfaches teurer als bei anderen Autos, sondern eigentlich die technische Hauptschwachstelle, was lange vor allen großen und teuren Bauteilen den Geist aufgibt. Die 124er alle und die meisten 190er haben Servolenkung, was den einen oder anderen Unkundigen dazu verleiten könnte, im Stand zu lenken. Wenn das öfter vorgekommen ist, geht irgendwas kaputt. Mit Glück nur Spurstangen u.ä., mit Pech auch das Lenkgetriebe. Mehr als minimales Spiel in der Mittellage darf es nicht haben. Lenkgetriebe ohne Servo sind durch Verschleiß kaum zu zerstören, nur durch Unfälle. Aber solche Autos sind leider sehr selten geworden.

Wie gesagt wenn jemand einen 124er sucht.
Ich habe noch einen zu verkaufen mit 99500 km, Nachweisbar.

Ich hab einfach einen 124 er zu viel.

Zitat:

Der Motor muss kalt vollen Öldruck haben, idealerweise auch warm, aber über 1,5 ist in Ordnung.

Naja, also nen M103 der warm über 1,5 bar Öldruck hat, da hat jemand Fließfett reingekippt oder der Geber ist kaputt.

Zitat:

Die Schaltgetriebe sind eigentlich unauffällig. Die Automatic kann genau so lange halten, braucht aber mehr Pflege. Langsames Hochschalten oder Aufheulen beim Schalten ist kein gutes Zeichen, evtl. mit einem Ölwechsel zu beheben, das sollte der Verkäufer dann aber beweisen.

Wenn beim Automaten vom Schalten 2 - 3 Gang die Kupplung rutscht, ist die Kupplung kaputt. Da kann man sich das Öl sparen. Schaltgetriebe halten idr. nicht so lange wie Automatikgetriebe die regelmäßig das Öl gewechselt bekommen haben. Vor allem bei den späteren Dieseln mit 2 Massen Schwungrad verrecken beim Schaltgetriebe gerne die Eingangslager. Die Automatikgetriebe sind da unauffälliger, bei der ersten Serie verrecken Primärpumpendichtungen, Bremsband hinten oder Bremsbandträger, bei der letzten Serie öfter mal die Rückwärtsgangkolben.

Zitat:

der die Folge davon wäre. Schweißen hält nicht lange. Den Benziner kann man übrigens auch wunderbar lahmlegen, wenn man sich nie die Einspritzpumpe näher ankuckt. Der GAszug arbeitet sich in das Metall rein und reißt es irgendwann durch. Macht jede Werkstatt mit einem Schweißpunkt wieder i.O, muss man nur wissen.

Die haben ne Einspritzpumpe? Der Gaszug arbeitet sich in garnix ein, der ist in Plastik, nur das kann brechen, kostet ca. nen Euro... Beim M102 arbeiten sich höchstens die Rückzugsfedern durchs Metall...

Zitat:

Die Diesel sind alle baugleich und unterscheiden sich nur durch die Zylinderzahl und halten im Grunde ewig. 5- und 6- Zylinder haben aber ein paar mehr TEile in der Motorperipherie, was, das ist mir gerade entfallen, jedenfalls ist der 2-Liter der technisch Einfachste, was nie schadet.

Im 124er sind zwei verschiedene Dieselgenerationen vertreten, einmal die 4,5,6 Zylinder OM 601, 602 und 603 und die 4 Ventil Diesel OM 604, 5 und 6 sowie OM 603 Turbodiesel. Letztere lassen wir mal außen vor (gibt außer Wegfliegende Kopfdichtungen nix Weltbewegendes) haben die 4V Diesel viel Theater mit der Dichtheit der Kraftstoffleitungen vorne und abgerissenen Glühkerzen. Auto mit leuchtender Vorglühlampe sollte man stehen lassen, wenn es mit dem Wechsel einer Glühkerze getan ist, hätte der Vorbesitzer das schon gemacht, aber idr. ist die Kerze abgerissen und muss ausgebohrt werden. Auch das geht, kostet Geld, aber wenn es der letzte Zylinder ist gehts nicht ohne Abbau des Zylinderkopfes, was dann sehr teuer wird...

Zitat:

Verschleppte Ölwechsel verträgt der M102 auch nicht. Das ist das einzige, was ihn killt, außer Steuerkettenrissen bei den frühen Modellen (regelmäßig wechseln, öfter als normal bei Mercedes). Darüber sollten Belege da sein.

Die Ketten bei den früheren Modellen (ganz frühe, einreihig) machen um die 200, 250.000km Theater. Bei den späteren ab 10/88 (Duplex) ist das Thema komplett vom Tisch.

Zitat:

Genau wie über den Austausch der Traggelenke. Sonst machen lassen. Ist nicht teuer, aber die können sich schlagartig verabschieden und dann verkeilt sich das Vorderrad im Kotflügel, was häufig zum Totalschaden führt. Nciht jeder Tüv hat die Messlehre dafür, das sollte man auch bei neu Tüv unbedingt überprüfen lassen.

Die Lehre funktioniert bei Zubehörtraggelenken sowieso nicht mehr. Es reicht, das Gelenk zu tauschen, wenn es kaputt ist.

Zitat:

Ach, noch einen: Lenkgetriebe bei Mercedes sind nicht nur um ein Vielfaches teurer als bei anderen Autos, sondern eigentlich die technische Hauptschwachstelle, was lange vor allen großen und teuren Bauteilen den Geist aufgibt. Die 124er alle und die meisten 190er haben Servolenkung, was den einen oder anderen Unkundigen dazu verleiten könnte, im Stand zu lenken. Wenn das öfter vorgekommen ist, geht irgendwas kaputt. Mit Glück nur Spurstangen u.ä., mit Pech auch das Lenkgetriebe. Mehr als minimales Spiel in der Mittellage darf es nicht haben. Lenkgetriebe ohne Servo sind durch Verschleiß kaum zu zerstören, nur durch Unfälle. Aber solche Autos sind leider sehr selten geworden.

Das ist totaler Quark. 190er und 124er ohne Servo hats m.W. nicht gegeben und dürfte man auch nirgends finden. Du kannst mit den Lenkgetrieben so lange Tellerwäscher im Stand spielen wie du willst, außer dass mal selten eines undicht wird, gehen die bis auf geringe Ausnahmen nie kaputt.
Lenkspiel dürfen die Autos gar keines haben, vor 500.000km gibts normalerweise kein "Lenkspiel".
Beim 123er, 126er, 107er ist das anders, da fühlt man idr. nach 150.000+KM deutliches Spiel. Die Autos haben aber auch ein anderes Lenkgetriebe.

Das Lenkgetriebe ohne Servo nicht kaputt gehen, ist auch quatsch. Dafür hab ich schon genug Lenkgetriebe von Ponton, SLs (190 und 300), Adenauer, etc. überholt. Und das waren wesentlich mehr als 124er Lenkgetriebe, ich glaube da gabs mal EINES mit Spiel, Gebrauchtteil rein, abfahrt...
Lenkgetriebe von 123er, 126er und 107er sind bei mir Dauerbrenner...

Okay vielen dank für die Antworten, ihr ward mir sehr hilfreich!! 🙂

Zitat:

@Mallnoch schrieb am 18. Oktober 2016 um 19:40:22 Uhr:


Wie gesagt wenn jemand einen 124er sucht.
Ich habe noch einen zu verkaufen mit 99500 km, Nachweisbar.

Ich hab einfach einen 124 er zu viel.

Danke, aber aktuell bin ich noch nicht interessiert. Ich werde erst in circa einem halben oder einem Jahr richtig auf die Suche gehen.

Ich habe meinen E220 vor fünf Jahren als Student gekauft für 1800€ und fahre ihn bis heute. Billiger als mit nem 124er kann man fast nicht mehr fahren, schon gar kein Mercedes. Ich empfehle den E280 (günstigere Bremsen und Traggelenke im Vergleich zum E320) als beste W124-Kosten-Kombi.

Tipp: kauf dir gleich ein richtiges Auto welches dir auch nach mehreren Jahren noch gefällt, mit Anfänger- und Übergangskisten verbrennst du nur dein Geld.

Wenn ich heute nochmal ein Auto kaufen würde als Student, dann wäre meine Wahl ein Jaguar X300 oder X308. LPG-Anlage rein und fertig. Die sind gerade noch billig und gediegen.

@Mark: mein Lenkgetriebe hat deutliches Spiel, jedoch habe ich erst 235tkm drauf. Und erhlich gesagt habe ich schon oft von verschlissenen Lenkgetrieben gehört. Meistens ist die Spindel im Eimer, wegen Pitting/adhäsivem Verschleiß. Die kann man leider nicht gegen neu tauschen. Wenn ich im Stand bei stehendem Motor lenke, dann hab ich ca. 3-5cm Spiel bis die Elastizität des Lenkgestänges deutlich zunimmt. Auch beim Fahren fühlt sich das alles andere als präzise an, ich muss ständig gegensteuern. Wenn man dann noch 225er Reifen vorn drauf macht, dann wird's noch schlimmer.

Kann man doch nachstellen... das Lenkgetriebe. Oder nicht?
Am 300CE damals war es ne Sache von ein paar Minuten.

Das wurde bei meinem E 200 mal überprüft... Der hatte nach 320.000 km überwiegenden Stadtverkehrs null Spiel im Lenlgetriebe. Das Spiel kam vom Umlenkhebel etc und allem, was Lenkgetriebe im Ergebnis mit den Rädern verbindet.

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