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"Untermotorisierte" Fahrzeuge

Themenstarteram 11. April 2008 um 18:02

In vielen Threads hier liest man, dass ein Fahrzeug eine bestimmte Mindestleistung (bzw. daraus resultierende Fahrleistungen) haben muss.

Auch Autotester bewerten Fahrzeuge mit subjektiven Äußerungen wie "Reicht um im Verkehr mitzuschwimmen ... Ist selbst für die Landstraße zu schwach ... Nicht für die Autobahn geeignet".

Alarmierend finde ich das, was die deutschen Hersteller teilweise fabrizieren :

Nichtmal 100 Nm für ein Auto, das 1,4 Tonnen wiegt. Infolgedessen wird das Fahrzeug, wenn man es mit einer Klimaanlage ausstattet, doch tatsächlich mit einem kürzeren Getriebe versehen. 19 Sekunden auf 100 km/h sind die Folge (egal ob mit Klimaanlage oder ohne) ... über den Verbrauch muss man garnicht reden.

Was meint ihr dazu ?

Stellen solche Fahrzeuge eine übermäßige Behinderung oder gar Gefahr dar oder ist es sinnvoll, dass man solche Fahrzeuge für preisbewusste Fahrer anbietet, die nicht immer Vmax(erlaubt) + 10 % fahren wollen ?

Beste Antwort im Thema

ja, genau ROFL

unfaelle beim anfahren an kreuzungen passieren weil der erste zu wenig leistung hat/nutzt...omg

ich hab deine meinung zu dem thema heute schon mehrfach gelesen und teile sie nicht.

Harry

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Das Problem ist ja egal ob gut oder unter oder wie auch immer motorisiert es gibt einfach viele Leute die denken das Auto explodiert wenn man das rechte Pedal mal zusammen mit einem niedrigeren Gang durchtritt.

Da wird noch schnell vor einem reingezogen aber um Himmel Willen kein Gas geben las den Hintermann doch bremsen.

Überholen dasselbe selbst mit einem 45 PS Golf braucht man keine 2 Km um einen LKW zu überholen nie im Leben.

Selbst mit einem 1.4 Golf 5 schafft man einen Überholvorgang schnell in dem man ordentlich runterschaltet und das Gas durch tritt bis auf das Bodenblech.

Selbst das herausbeschleunigen aus Ortschaft sollte keine 3 km dauern, ich bezweifle nämlich das sowas Sprit spart.

@diggi4 So ein Traktor fährt zwar bloß 40 oder 50 km/h aber dafür beschleunigt er bis dahin besser wie so manches gut motorisiertes Auto :)

am 11. April 2008 um 21:13

als erstes versteh ich nicht das der TE negativ bewertet wird nur weil er nach einer meinung fragt ueber fahrzeuge die zu wenig bums haben sollen.

 

ich finde es schon sinnvoll das es autos gibt die gerade fuehr die stadt geeignet sind. viele ueberlegen welches auto fuer sie das richtige ist. wenn du in einer grossstadt wohnst und eh nie autobahn fæhrst reichen um im tæglichen berufsstau zu stehen auch 45ps oder weniger. was nuetzen mir 200 oder 300 ps im stau? nix! ausser das man sich potenter fuehlt:D (nich ernst gemeind!) und mit einem kleinen auto gibts eher mal ne parkluecke. dann muss man auch an die leute denken die auf ein auto angewiesen sind aber sich kein grøsseres leisten kønnen.

und anbei noch angemerkt: was ich auf autobahnen meistens sehe ist das nicht der grosse mercedes mit den kleinwagen kæmpft weil sie ihn behindern, sondern das sich die ganze obere mittelklasse und oberklasse selber nur im weg steht. und einer der den luxus seines grossen autos geniessen tut und mit verstand fæhrt regt sich bestimmt nicht ueber die kleinen autos auf.

 

gruss

am 11. April 2008 um 21:16

Zitat:

Original geschrieben von Harry999

ja, genau ROFL

unfaelle beim anfahren an kreuzungen passieren weil der erste zu wenig leistung hat/nutzt...omg

ich hab deine meinung zu dem thema heute schon mehrfach gelesen und teile sie nicht.

Harry

Es geht um ampellose Kreuzungen und Linksabbieger. Hier macht es sehr wohl einen Unterschied, wie schnell man vom Fleck kommt - erst recht bei der hohen Verkehrsdichte und der "Wird schon passen"-Einstellung vieler Verkehrsteilnehmer. Es ist jedenfalls kurzsichtig zu sagen, Motorleistung bräuchte man nur für hohe Geschwindigkeiten oder "unnütze Raserei".

Es kann einfach nicht sein, dass andere Verkehrsteilnehmer für jemanden bremsen müssen, der einfach nicht aus den Puschen kommt. Das reicht von nerviger Verkehrsbehinderung bis zur echten Unfallgefahr und hängt sicher damit zusammen, dass die vorhandene Leistung nicht eines Fahrzeuges von viel zu vielen nicht genutzt wird oder sie schlichtweg nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist.

Anderes Beispiel: Beschleunigungsstreifen auf Autobahnen - da wird oftmals mit 60-80 km/h auf die Hauptfahrbahn gezogen, weil die Leute einfach nicht ordentlich beschleunigen können. Und das liegt unter anderem daran, dass viele Angst davor haben, den oberen Drehzahlbereich zu nutzen. Da kann etwas Dampf unter der Haube schon helfen, solche brenzligen Situationen (der fließende Verkehr darf nämlich dann ausweichen oder muss beachtliche Geschwindigkeitsdifferenzen abbauen) von vorne herein zu vermeiden, weil man die 100-130 km/h dann eben auch im "Wohlfühlbereich" des Drehzahlbandes zügig erreicht.

Vermutlich bin ich einfach zu optimistisch, was das anbelangt. Ihr habt natürlich in den meisten Fällen recht: Es liegt zu 90% am Fahrer, an dessen Fahrstil, Reaktionszeit, Mentalität, Egoismus, dass es auf unseren Straßen soviele unnötige Behinderungen durch zu langsames beschleunigen und fahren gibt, die in Vorfahrtssituationen eben schnell zu einer waschechten Gefährdung werden können - es schmeißt sich einfach im wahrsten Sinne des Wortes jemand mit seinem Fahrzeug in die Spur eines anderen und sieht selbst dann noch keinen Anlass, die Situation durch einen berherzten Tritt aufs Gaspedal zu entschärfen.

am 11. April 2008 um 21:25

Zitat:

Original geschrieben von razor23

Zitat:

Original geschrieben von Harry999

ja, genau ROFL

unfaelle beim anfahren an kreuzungen passieren weil der erste zu wenig leistung hat/nutzt...omg

ich hab deine meinung zu dem thema heute schon mehrfach gelesen und teile sie nicht.

Harry

Es geht um ampellose Kreuzungen und Linksabbieger. Hier macht es sehr wohl einen Unterschied, wie schnell man vom Fleck kommt - erst recht bei der hohen Verkehrsdichte und der "Wird schon passen"-Einstellung vieler Verkehrsteilnehmer. Es ist jedenfalls kurzsichtig zu sagen, Motorleistung bräuchte man nur für hohe Geschwindigkeiten oder "unnütze Raserei".

Es kann einfach nicht sein, dass andere Verkehrsteilnehmer für jemanden bremsen müssen, der einfach nicht aus den Puschen kommt. Das reicht von nerviger Verkehrsbehinderung bis zur echten Unfallgefahr und hängt sicher damit zusammen, dass die vorhandene Leistung nicht eines Fahrzeuges von viel zu vielen nicht genutzt wird oder sie schlichtweg nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist.

Anderes Beispiel: Beschleunigungsstreifen auf Autobahnen - da wird oftmals mit 60-80 km/h auf die Hauptfahrbahn gezogen, weil die Leute einfach nicht ordentlich beschleunigen können. Und das liegt unter anderem daran, dass viele Angst davor haben, den oberen Drehzahlbereich zu nutzen. Da kann etwas Dampf unter der Haube schon helfen, solche brenzligen Situationen (der fließende Verkehr darf nämlich dann ausweichen oder muss beachtliche Geschwindigkeitsdifferenzen abbauen) von vorne herein zu vermeiden, weil man die 100-130 km/h dann eben auch im "Wohlfühlbereich" des Drehzahlbandes zügig erreicht.

dann verbieten wir halt den lkw`s das auffahren auf autobahnen und linksabbiegen an ampellosen kreuzungen:D ein satz størt mich besonders in deinem text ,, es kann einfach nicht sein, dass andere verkehrsteilnehmer fuer jemanden bremsen muessen......`` das klingt echt nicht gut!

 

gruss

am 11. April 2008 um 21:30

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

dann verbieten wir halt den lkw`s das auffahren auf autobahnen und linksabbiegen an ampellosen kreuzungen:D ein satz størt mich besonders in deinem text ,, es kann einfach nicht sein, dass andere verkehrsteilnehmer fuer jemanden bremsen muessen......`` das klingt echt nicht gut!

Bei LKW kann jeder sofort sehen, dass es hier rein technisch bedingt nicht schneller geht, da kann man entsprechend Rücksicht nehmen. Es ist aber schlicht inakzeptabel, dass jeder zweite Verkehrsteilnehmer aus reiner Bequemlichkeit deutlich unter seinen Möglichkeiten zum wandelnden Verkehrshindernis verkommt.

Du solltest meinen Satz auch schon zu Ende lesen! Da geht es ausschließlich um solche mit Leichtigkeit vermeidbaren Situationen, die auf reine Faulheit zurückzuführen sind. Nein, ich finde es nicht akzeptabel, dass jemand am Steuer zu faul ist, beispielsweise als Linksabbieger entweder eine ausreichende Lücke abzuwarten oder eben zügig aus dem Gefahrenbereich zu kommen und stattdessen darauf spekuliert, dass der Rest der Welt für ihn mitdenkt und -bremst. Gleiches gilt beim Auffahren auf die Autobahn, wenn ich statt den Beschleunigungsstreifen zu nutzen, mich einfach vor die nächste Karre "schmeiße" in der Erwartung, dass der schon bremst.

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

ein satz størt mich besonders in deinem text ,, es kann einfach nicht sein, dass andere verkehrsteilnehmer fuer jemanden bremsen muessen......`` das klingt echt nicht gut!

Zitat:

STVO, §1.2

(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Seine Vorderung deckt sich also mit der bestehenden Reglementierung, nur kennt die anscheinend kaum einer bzw hält sich nicht dran.

Es wird sich immer an die unwichtigen/irrelevanten Regeln gehalten, nicht aber an die wichtigen, dazu werden gern mal irgendwelche Regeln zusammenphantasiert, z.B. Benutzung von Fahrstreifen, mittlere Spur für mittlere Geschwindigkeiten...

Ganz ab davon ist das zügige Beschleunigen bzw gewähren lassen von Verkehrsteilnehmern auch eine Form von Rücksicht...

Der Rücksichtsloseste Verkehrsteilnehmer am gestrigen Donnerstag war übrigens ein Schweizer, der auf die Vorfahrtsstraße fuhr und nicht in die Hufe kam, so dass ich mittelprächtig verzögern musste...

am 11. April 2008 um 21:34

Sicherheit ist wie die Zeit: RELATIV!!!

am 11. April 2008 um 21:35

Auch meine Meinung ist, dass es leicht möglich ist, seine Fahrweise an das Potential des Fzg. anzupassen. Wenn ich mit dem 318i unterwegs bin, verzichte ich z.T. auf Überholvorgänge, welche ich mit dem 200K durchführen würde. Gilt auch für Lücken im fließenden Verkehr beim Ab- bzw. Einbiegen. Des Weiteren halte ich die Leistung nicht als das einzig entscheidende Kriterium, da sich schwach motorisierte Kleinwagen durch niedriges Gewicht und kurz übersetzte Gänge durchaus agil in der Stadt bewegen lassen.

Zitat:

"Wird schon passen"-Einstellung vieler Verkehrsteilnehmer. Es ist jedenfalls kurzsichtig zu sagen, Motorleistung bräuchte man nur für hohe Geschwindigkeiten oder "unnütze Raserei".

Es kann einfach nicht sein, dass andere Verkehrsteilnehmer für jemanden bremsen müssen, der einfach nicht aus den Puschen kommt. Das reicht von nerviger Verkehrsbehinderung bis zur echten Unfallgefahr […]

=> Ich stimme dir bei der Beschreibung des Problems zu, aber die Ursache dieses Problem sehe ich ausschließlich beim Fahrer, nicht beim Fzg. und dessen Motorisierung. Dann muss er halt eine größere Lücke abwarten, wenn er nicht zügig ohne Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer sich einordnen kann (will). Aber stärkere Fzg. lösen das Problem (Defizit) dieser Leute nicht.

Zitat:

Original geschrieben von tobi90

Sicherheit ist wie die Zeit: RELATIV!!!

Gegenseitige Rücksichtnahme würde auch Sicherheit mitsich bringen, dummerweise sind die meisten Verkehrsteilnehmer in D dazu nicht in der Lage...

Also ich habe selbst 2 Jahre einen 99iger Polo mit 50 PS und sagenhaften 86NM Drehmoment besessen. Der hat von 0-100 18,x Sekunden gebraucht, ist also für PKW an der unteren Leistungsgrenze. Gefahren bin ich noch einige Wagen mehr von diesem Kaliber.

Ein Verkehrshindernis war ich nie. Gefährlich war es auch nie. Selbst das Einfädeln auf die Autobahn bzw. die Bundesstraße war kein Problem. Man muss sich nur bewusst sein, daß man eben solch ein Auto fährt und keinen Wagen mit 200 PS und dementsprechend im Zweifelsfall nicht die kleinere Lücke nutzen.

Ebenso kann man eben nicht bei 2000u/min schalten, sondern muss in solchen Situationen den Wagen ausdrehen.

Und da ich damals mit 18 den Wagen auch gern ausgedreht habe, selbst wenns nicht unbedingt nötig war, habe ich beim Einfädeln eben auf die Bundesstraße manch weitaus stärker motorisiertem Wagen an der Stoßstange geklebt.

"Mitschwimmen" war also immer möglich.

Und ich bin mit dem Wagen auch jede Woche insgesamt 600km Autobahn zur Bundeswehr gefahren. Das ging auch. Es hat zwar genervt, daß man teilweise auf der mittleren oder rechten Spur verhungert ist, weil die Lücken zum rausziehen nicht groß genug waren. Aber ich bin mit dem Bewusstsein gefahren, daß ich ne Luftpumpe fahre und hab mich damit arrangiert. Leider haben nicht alle diese Denke und wenn Mutti im 45-PS Corsa mit 90 auf die Linke Spur zieht um den LKW zu überholen und im 5ten Gang Halbgas gibt, dann kann es für den nachfolgenden Verkehr unangenehm werden. Das liegt dann aber nicht am Auto, sondern am Fahrer.

 

Dann besaß ich noch nen 70PS Golf II, der keine Tonne wog. Da war das Fahren schon deutlich entspannter, weil man eben nicht immer voll auf den Pin drücken musste, um mal mitzuschwimmen. Dieses Leistungsniveau würde mir auch heute noch reichen.

Aber den Polo wollte ich nicht wieder haben, im Nachhinein (man wird ja auch älter ;) ) wäre mir das ständige Ausdrehen doch etwas zu aufgeregt. Und der daraus resultierende Verbrauch von etwa 8l/100km stand und stünde in keinem Verhältnis zur Leistung.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: nein, diese Autos sind nicht gefährlich, wenn man sich der Leistung bewusst ist und dementsprechend fährt. Aber bei stark motorisierten Autos ist das ja das selbe in Grün.

 

Und damit nicht der Eindruck entsteht, ich sei nur Autos dieser Leistungsklasse gewöhnt und hätte daher keinen Vergleich: Vater hatte damals nen 170PS-Wagen, den ich regelmäßig fuhr und seinerzeit war ich auch ab und an in Auto >200 PS unterwegs.

Da war das natürlich um einiges entspannter und man konnte auch da überholen, wo man es in den lahmen Gurken besser gelassen hätte. Aber da musste ich mich wieder zügeln, nicht zu schnell zu fahren....auch eine Art der Gefahr.

Also alles eine Sache der Einstellung bzw. des Umganges mit dem Auto.

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot

Welche Fahrzeueg meinst du konkret? Mir würde bei sowas nur der w123 200D/220D/240D oder der w124 200D einfallen...

Och, da gibts noch genug....die ganzen Kleinwagen Basismodelle z.b.

Aber selbst mein Polo war um Längen schneller als der W123 200D Automatik von nem Kumpel. Der hatte durch den Saugdiesel, Automatik und nen Monstergewicht selbst mit 40-Tonnern richtig Probleme, wenn die nicht voll beladen waren.

Es gibt nur ein empfehlenswertes Auto, das kaum Wünsche offen lässt: Der 911er Porsche. Dampf ohne Ende, dazu die besten Bremsen und die beste Karosserie. Aber man weis ja, dass sogar gebrauchte Stücke mit Jahrzehnten auf dem Buckel kaum unter 25K€ zu haben sind. Ganz davon zu schweigen, dass die Meisten noch die "Mutti" überzeugen müssen, warum sie obszön viel Geld für so einen Ersatzpimmel ausgeben wollen. Aber im Ernst: Niemand braucht so ein Auto, das von 0 auf 100 springt und die 300er Marke hinter sich lässt, wie andere die 200. Solche Autos gehören auf abgesperrte Rennstrecken und nicht auf öffentliche Strassen. Ich weis, es gibt Leute, die haben es eilig und manche haben auch einfach nur 'ne Meise, aber wer die sittliche Reife nicht hat, mit seinem "Porsche" auch mal eine lahme Ente "leben" zu lassen, die 19 Sekunden auf 100 braucht, weil das ihre Höchstgeschwindigkeit ist, der braucht nochmal dringend eine Nachschulung mit dem nachdrücklichen Hinweis, dass der Führerschein eben doch kein Waffenschein ist.

Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestleistung bei LKW und Omnibussen beträgt 5kW/1000kg.

Wenn du das auf einen PKW überträgst, ist wohl vergleichsweise kein PKW untermotorisiert ;).

Zitat:

Original geschrieben von dsrihk

Wenn du das auf einen PKW überträgst, ist wohl vergleichsweise kein PKW untermotorisiert ;).

joar....nur soen lkw/bus hat meist ein paar mehr gänge als ein pkw von denen die ersten zudem noch ziemlich kurz übersetzt sind, sodass die geschwindigkeit schnell erhöht werden kann (wenn der fahrer es denn drauf anlegt)......

am 11. April 2008 um 22:07

Hallöchen!

Derzeit bin ich - wie sicher viele wissen - meist mit einem Fiat Panda 1000 unterwegs. Dessen 45 PS und maximal 74 (!) Nm reichen in aller Regel aus. Auf Tempo 115 bin ich damit recht fix, zumindest schneller als ich dem Panda vorher zutraute, nur darüber (Gänge 4 und 5) wird es langsam zäh.

Ist der Panda also untermotorisiert? Nicht wiklich. Eigentlich reicht die leistung aus, mehr brauche ich nicht, mehr will ich nur ;)

Aktuell fahre ich viel Autobahn und trete dort meist das rechte Pedal runter, so weit es geht. Leider muß aber auch zu oft das mittlere benutzen, weil mir jemand vors Auto zieht . Bis ich dann wieder auf meinem Reisetempo (ca. 150) bin, das dauert gefühlt eine Ewigkeit.

Liebe grüße

Meehster

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