"Neues Privatauto" gesucht - 8-20k

Hallo zusammen.

bald muss ein neues Fahrzeug her mit dem möglichst besten Preis-Leistungs-Verhältnis für den Kaufpreis. Ich habe als Preisrange, an etwa 10-12k gedacht. Bei überzeugenden Argumenten kann es auch 8k oder 20k sein, mehr allerdings nicht.

Mein Fahrprofil - ca 25.000 bis 30.000 / Jahr
- 2x pro Monat eine weitere Strecke von knapp 500km one way - ausschließlich Autobahn
- sonst 3-5 mal die Woche Kurzstrecke (5km) zum Einkaufen, Fitness, Familie, etc
- keine täglichen Fahrten zur Arbeit notwendig

Wichtig ist mir :
- ein kompfortables Reisen, d.h. angenehmes dahingleiten bei 150-200 kmh mit wenig Außengeräuschen.
- Kombi wäre schön
- möglichst bestes Preis-Leistungs-Verhältnis für den Kaufpreis
- ich würde das Fahrzeug etwa 3 Jahre fahren wollen, die Reparaturen sollten also berschaubar sein
- Automatik, Allrad und Sitzlüftung wäre traumhaft....aber bleiben wir mal realistisch :-)

Meine bisherigen Favoriten
1.) Audi A4 (B8) - 2.0 TDI mit 143PS
2.) Audi A6 (4f) - 3.0 TDI mit 239 PS
3.) Skoda Superb II oder III - 2.0 TDI mit 170 PS
4.) BMW 520d / 530d (F10) - wobei hier vermutlich eine höherer Laufleistung gekauft werden muss
5.) Aus dem Hause Mercedes konnte ich bislang noch nichts finden, was mich überzeugt hat

Gerne auch andere Alternativen. Ich freue mich auf euer Feedback.

Grüße

108 Antworten

@A346
...bleib locker, Udo... wg dem "Bezeichnung.darf.ich.nicht.mehr.schreiben" habe ich neulich n temporäres Spielverbot von der hiesigen Rennleitung erhalten. Da hat er auch wieder und wieder provozierend geschrieben. Lass gut sein, bringt nix. Nur "igno" tut gut.

@Tom1182

Nö, Reparaturen am Luftfahrwerk sind sehr selten beim Phaeton.
Und sollte es trotzdem mal notwendig sein, wird es auch nicht schnell teuer, denn es können ja unterschiedliche Defekte an diversen Bauteilen sein.

Ein wenig zu kurz kommt mir ein Aspekt: je älter das Auto, umso wichtiger wird neben dem gewählten Modell auch die passende Werkstatt in Reichweite, die sich mit genau diesem Fahrzeugtyp und seinen Eigenarten auskennt. Treffsichere Diagnose, echte Schraubererfahrung und geschickter Ersatzteilbezug entscheiden darüber, ob ein harmloser Defekt schnell erkannt und zielgerichtet repariert werden kann, oder ob daraus eine langwierige, teure und womöglich dennoch erfolglose Teiletausch-Orgie wird.

A346: mich hätte vor ein paar Jahren der Phaeton auch gereizt, er ist mir nur leider locker 10cm zu breit und die gute Werkstatt ca. 500km entfernt...

Zitat:

@keksemann schrieb am 14. Dezember 2020 um 13:07:19 Uhr:


@A346
...bleib locker, Udo... wg dem "Bezeichnung.darf.ich.nicht.mehr.schreiben" habe ich neulich n temporäres Spielverbot von der hiesigen Rennleitung erhalten. Da hat er auch wieder und wieder provozierend geschrieben. Lass gut sein, bringt nix. Nur "igno" tut gut.

Ihr regt euch darüber auf wie man ein Auto nennt, es ist was es ist. Und ich kann einfach nach Belieben feton, vötong oder phaeton sagen. Ich hab mich damals wenigstens nicht selbst einen, sorry wenn ich es nicht richtig schreiben kann. Einen Kreton genannt. Leider hatte ich kein Französisch in der Schule. Es ist ja auch nicht verboten zu fahren was man will. Aber gerade dieser VW wird schon seit Jahren nicht mehr produziert und braucht eine darauf spezialisierte Werkstatt. Wer es hat kann sich doch freuen.

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Ich habe auch immer wieder Probleme mit der richtigen Schreibweise von Reneaux, Röno, Renault - aber bitte um Nachsicht, ich hatte in der Schule ja kein Russisch.

Moin!

Zitat:

@A346 schrieb am 14. Dezember 2020 um 13:10:01 Uhr:


@Tom1182

Nö, Reparaturen am Luftfahrwerk sind sehr selten beim Phaeton.
Und sollte es trotzdem mal notwendig sein, wird es auch nicht schnell teuer, denn es können ja unterschiedliche Defekte an diversen Bauteilen sein.

Ich weiß nicht, ob die Fahrwerkskomponenten bei VW Phaeton und Audi A8 die gleichen sind. Wenn das der Fall ist, spricht das klar gegen einen Phaeton mit "Luftfahrwerk".
Bei meinem Audi A8 aus Anfang der 0er Jahre wurde bei der 100.000 Km Inspektion das Fahrwerk (Dämpfer, Querlenker und das ganze Gedöns), Haupt- und Allradgetriebe gewechselt. 11.000 Eur.

VW kann einfach keine großen Autos.

Ein Freund von mir fuhr jahrelang einen Phaeton 3.0 V6 TDI mit Stahlfahrwerk.
Das war ein richtig gutes Auto. Mit ca. 350.000 Km war das Ding durch. Es wurde ausschließlich Minimalservice in einer freien Werkstatt gemacht.
Allerdings kauft er das Auto relativ jung und fuhr zu 99% Langstrecke damit.

Innen ist der Phaeton von der Verarbeitung her großartig. Er läuft unheimlich leise.
Die Klimatisierung ist fast so gut wie iom Mercedes S.
So nah lag ein Oberklasseauto der Konkurrenz nie zuvor oder danach am Mercedes S.

Heute aber ist der Phaeton ein altes, komplexes Oberklasseauto mit gewaltigen Unterhaltskosten.
Entweder hat man ihn schon seit vielen Jahren und behält ihn wegen des horrenden Wertverlustes, oder man kauft ihn heute billig und ist versierter Schrauber. Das gilt fairerweise auch für die Mercedes S-Klassen oder BMW 7er ab ca. 2005.
Die Autos sind viel zu komplex und anfällig, um sie im Alter noch billig fahren zu können, so wie das vor 20 Jahren mti einem Mercedes W126 möglich war.

Der TE dürfte gut daran tun, sich einnen C 220 CDI zu kaufen.

ZK

@ZiKla
Ich lege sonst recht viel Wert auf Deine Beiträge, aber hier liegst Du falsch.

Ich wüsste jetzt nicht, dass es einen Phaeton mit konventionellem FW gab, es gab Frontantrieb und Handschalter zu Beginn... aber kein Luftfahrwerk?
Unterhalt: es ist, wie mit JEDEM Fahrzeug... wenn man eine Karre mit Wartungsstau kauft, dann wird´s hinterher eklig bis unerträglich, finanziell und nervlich. Wenn man vor / beim Kauf auf gute Wartungsqualität achtet, dann kann man entspannt die kommenden Jahre fahren. In der Summe nicht teurer als mit einem A6, das schrieb ich bereits.

Die Klimaanlage ist besser als in der S-Klasse eines vergleichbaren Baujahres. Bitte den Phaeton technisch nicht mit einer S-Klasse aus 2015 vergleichen. Konstruktiv mag der Phaeton ein Dino sein, dann aber bitte auch mit seinesgleichen vergleichen.

Wenn dein Phaeton ein Dino ist und du das doch weißt, warum empfiehlst du ihn dann? Macht doch keinen Sinn???

Doch, macht Sinn, weil es ein gutes Auto ist und robuste, bewährte Technik dem Neuen oftmals überlegen ist. Das Auto passt auf die Wünsche des TE... auch wenn Dir das nicht gefällt. Vergleiche doch mal die Preise und setze 20k an, was Du dann bei Passat und Co. bekommst. Da nehme ich für Strecke lieber einen Phaeton. Komfort, Außengeräusche, Sitze, Getriebe... da kommt nix ran. Verbrauch? gestern auf 500km mit zwar überwiegend BAB nur 6,7L nach Anzeige verbraucht. Bis ich tanke wird sich das durch den Stadt- und Überlandverkehr hier wieder relativieren, aber das er viel verbraucht, kann ich nicht behaupten.

Aber: mach Dir keinen Kopf. Der TE wird keinen Phaeton kaufen. Die typischen Phaeton-Fahrer kommen nicht zum dem Wagen, weil es jmd empfohlen hat, sondern weil sie das Auto fasziniert oder sie mal mitgefahren sind. Ich sehe den TE auch eher konservativ in einem Passat oder Mondeo. Mainstream eben. Für einen Phaeton brauchts zu Beginn etwas Mut, welcher jedoch zu 98% belohnt wird. Mit einem Passat, Golf, 5er oder E-Klasse kann man beim Kauf auch ins Klo greifen. Tendenziell eher als beim Phaeton.

@Zikla

Ich selbst fahre knapp 11 Jahre Phaeton, kenne persönlich gut an die 300 Phaetonfahrer und habe sicher schon an die 1.000 Phaeton in einer auf Phaeton spezialisierten Werkstatt gesehen.

Und ich kenne das Phaeton Forum quasi auswendig.
Ich kann deshalb kann bestätigen, dass Reparaturen am Luftfahrwerk in der von Dir beschriebenen Größenordnung beim Phaeton eben nicht an der Tagesordnung waren oder sind.

Verschleißteile wie Querlenker natürlich, wie bei jedem Fahrzeug ab einer bestimmten Laufleistung, auch Koppelstangen, aber das sind alles Reparaturen weit weg von 11.000 Euro.
Defekte Dämpfer sind sehr selten beim Phaeton, da hatte mal Mercedes viele Probleme mit.

Aber was dein Freund gefahren sein soll, nämlich einen Phaeton mit Stahlwerk, ist schier unmöglich.
Der Phaeton hatte von Anfang an serienmäßig ein Luftfedersystem (Luftfahrwerk) mit geregelter Dämpfung.😁

Das immer wieder aufkommende Märchen von angeblich "gewaltigen Unterhaltskosten" nehme ich wie immer nur amüsiert zu Kenntnis.

Zitat:

Bei meinem Audi A8 aus Anfang der 0er Jahre wurde bei der 100.000 Km Inspektion das Fahrwerk (Dämpfer, Querlenker und das ganze Gedöns), Haupt- und Allradgetriebe gewechselt. 11.000 Eur.

Zitat:

@A346 schrieb am 15. Dezember 2020 um 08:32:41 Uhr:


@Zikla
Ich selbst fahre knapp 11 Jahre Phaeton, kenne persönlich gut an die 300 Phaetonfahrer und habe sicher schon an die 1.000 Phaeton in einer auf Phaeton spezialisierten Werkstatt gesehen.
...
Verschleißteile wie Querlenker natürlich, wie bei jedem Fahrzeug ab einer bestimmten Laufleistung, auch Koppelstangen, aber das sind alles Reparaturen weit weg von 11.000 Euro.

Ihr meint zwar beide ähnliche Autos, aber die Werkstatt macht den Unterschied.

So ein Beispiel hatte ich gemeint in meinem Beitrag oben mit gezielten Reparaturen vs. Teiletausch-Orgien.

Moin,

Zitat:

@keksemann schrieb am 15. Dezember 2020 um 07:59:59 Uhr:


@ZiKla
Ich lege sonst recht viel Wert auf Deine Beiträge, aber hier liegst Du falsch.

Ich wüsste jetzt nicht, dass es einen Phaeton mit konventionellem FW gab, es gab Frontantrieb und Handschalter zu Beginn... aber kein Luftfahrwerk?
Unterhalt: es ist, wie mit JEDEM Fahrzeug... wenn man eine Karre mit Wartungsstau kauft, dann wird´s hinterher eklig bis unerträglich, finanziell und nervlich. Wenn man vor / beim Kauf auf gute Wartungsqualität achtet, dann kann man entspannt die kommenden Jahre fahren. In der Summe nicht teurer als mit einem A6, das schrieb ich bereits.

Die Klimaanlage ist besser als in der S-Klasse eines vergleichbaren Baujahres. Bitte den Phaeton technisch nicht mit einer S-Klasse aus 2015 vergleichen. Konstruktiv mag der Phaeton ein Dino sein, dann aber bitte auch mit seinesgleichen vergleichen.

Danke!

Bei den kleinen Phaeton mit V6 war das Luftfahrwerk zumindest am Anfang eine Option.

Wenn ein Phaeton am Ende nicht teurer als ein A6 ist, was ich Dir gerne glaube, ist er dann trotzdem völlig abartig teuer und für jemanden, der 8-20.000 Eur Kaufpreis zur Verfügung hat, auf Dauer nicht bezahlbar.

Zur Klima: da bin ich extrem zimtig und habe Mercedes auch schon mal eine C-Klasse (C203) wieder auf den Hof gestellt, da sogar meine damalige, technisch völlig unaffine, Lebensgefährtin keine Einstellung fand, die auch nur ansatzweise so gut gewesen wäre wie die des 210, den ich ihr vorher kaufte.

Die S-Klasse war stets das Klimatisierungs-Benchmark ihrer jeweiligen Zeit. Phaeton und auch der 2. A8 waren sehr gut. Aber der S war bei weniger Zug vorne effizienter.

Ich räume ein, dass dies alles sehr subjektiv ist und die verschließbaren Luftausströmer im Phaeton eine echt hübsche Spielerei waren. Ist wohl eher akademisch und, wie gesagt, fand ich den Phaeton toll. Aber, wie jeder VW oberhalb eines Basis-Golf mit Saugmotor, frisst er einem schon im Alter von 5 Jahren die Haare vom Kopf (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wie ein BMW 7er auch. Schon die MB s sind im Alter teuer und für die meisten kaum beherrschbar. Aber der Wettbewerb ist dann nur noch für Schrauber und schmerzfreie Endverbraucher geeignet.

Ich mache das Ganze nun lange genug um auf mannigfaltige Erfahrungen mit Ober Mittelklasse aufwärts aufwarten zu können und, auch wenn ich manchmal arrogant und herablassend rüberkommen mag: man kann sich auf meine Aussagen durchaus verlassen. Ich führe nichts Böses im Schilde, sondern möchte andere vor teuren Fehlern bewahren.

Gruß,
ZK

Deine Warnungen in allen Ehren, aber Du müsstest das dann halt auch mit Zahlen oder Quellen belegen können, zumindest ansatzweise. Ich bin auch keiner, der nicht mal fünfe gerade sein lassen kann, aber bzgl des Fahrwerkes liegst Du einfach falsch. Bereits in der ersten mir vorliegenden Korrektur der allerersten Preisliste ist das Luftfahrwerk Serie. Wiki nennt das Luftfahrwerk über alle Bau- und Modelljahre her auch Serie (Wiki verweist sogar auch den gering vorhandenen Frontantrieb) weswegen dort auch Schwarmwissen vorliegt, was regelmäßig durch Leser und "Besserwisser" geprüft und korrigiert wird.

In der SSP-Doku von VW zum Phaeton wird kein anderes FW als, das Luftfahrwerk (Skyhook, 4CL, CDC) erwähnt.

@ZK

amüsant wie du subjektiv beurteilen kannst, ob jemand die nötige Kohle für den Unterhalt eines Phaeton aufbringen kann/will..... Aber das sieht du ja selbst bereits....

Zitat:

@ZiKla schrieb am 16. Dezember 2020 um 07:10:49 Uhr:


Moin,

Zitat:

@ZiKla schrieb am 16. Dezember 2020 um 07:10:49 Uhr:



Zitat:

@keksemann schrieb am 15. Dezember 2020 um 07:59:59 Uhr:


@ZiKla
Ich lege sonst recht viel Wert auf Deine Beiträge, aber hier liegst Du falsch.

Ich wüsste jetzt nicht, dass es einen Phaeton mit konventionellem FW gab, es gab Frontantrieb und Handschalter zu Beginn... aber kein Luftfahrwerk?
Unterhalt: es ist, wie mit JEDEM Fahrzeug... wenn man eine Karre mit Wartungsstau kauft, dann wird´s hinterher eklig bis unerträglich, finanziell und nervlich. Wenn man vor / beim Kauf auf gute Wartungsqualität achtet, dann kann man entspannt die kommenden Jahre fahren. In der Summe nicht teurer als mit einem A6, das schrieb ich bereits.

Die Klimaanlage ist besser als in der S-Klasse eines vergleichbaren Baujahres. Bitte den Phaeton technisch nicht mit einer S-Klasse aus 2015 vergleichen. Konstruktiv mag der Phaeton ein Dino sein, dann aber bitte auch mit seinesgleichen vergleichen.

Danke!

Bei den kleinen Phaeton mit V6 war das Luftfahrwerk zumindest am Anfang eine Option.

Wenn ein Phaeton am Ende nicht teurer als ein A6 ist, was ich Dir gerne glaube, ist er dann trotzdem völlig abartig teuer und für jemanden, der 8-20.000 Eur Kaufpreis zur Verfügung hat, auf Dauer nicht bezahlbar.

Zur Klima: da bin ich extrem zimtig und habe Mercedes auch schon mal eine C-Klasse (C203) wieder auf den Hof gestellt, da sogar meine damalige, technisch völlig unaffine, Lebensgefährtin keine Einstellung fand, die auch nur ansatzweise so gut gewesen wäre wie die des 210, den ich ihr vorher kaufte.

Die S-Klasse war stets das Klimatisierungs-Benchmark ihrer jeweiligen Zeit. Phaeton und auch der 2. A8 waren sehr gut. Aber der S war bei weniger Zug vorne effizienter.

Ich räume ein, dass dies alles sehr subjektiv ist und die verschließbaren Luftausströmer im Phaeton eine echt hübsche Spielerei waren. Ist wohl eher akademisch und, wie gesagt, fand ich den Phaeton toll. Aber, wie jeder VW oberhalb eines Basis-Golf mit Saugmotor, frisst er einem schon im Alter von 5 Jahren die Haare vom Kopf (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wie ein BMW 7er auch. Schon die MB s sind im Alter teuer und für die meisten kaum beherrschbar. Aber der Wettbewerb ist dann nur noch für Schrauber und schmerzfreie Endverbraucher geeignet.

Ich mache das Ganze nun lange genug um auf mannigfaltige Erfahrungen mit Ober Mittelklasse aufwärts aufwarten zu können und, auch wenn ich manchmal arrogant und herablassend rüberkommen mag: man kann sich auf meine Aussagen durchaus verlassen. Ich führe nichts Böses im Schilde, sondern möchte andere vor teuren Fehlern bewahren.

Gruß,
ZK

Ich diskutiere so etwas ungern öffentlich, aber Du forderst ja dazu auf.

Wenn jemandes fachliche Expertise außer Zweifel steht, mag ich Arroganz zwar immer noch nicht, bin aber geneigt, darüber hinweg zu sehen.

Du scheinst nicht Willens oder in der Lage zu sein, andere Meinungen oder gar Erfahrungen, zu akzeptieren, wenn sie nicht mit den Deinen übereinstimmen.

Zudem hast Du nicht nur hier, sondern auch anderswo gezeigt, dass Du alles andere als unfehlbar bist.

Insofern sind Deine Beiträge mit umso mehr Vorsichtig zu genießen, als sie grundsätzlich sehr kompetent

erscheinen

.

Manchmal ist es ratsam, ein Statement nicht als unumstößliche Wahrheit darzustellen, sondern einfach als eigene Meinung oder Erfahrung. Und im Zweifel empfiehlt es sich, auch einfach zu schweigen (fällt mir auch schwer ;-)).

Nicht böse gemeint!

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