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? Kaufberatung Auris Hybrid

Toyota
Themenstarteram 31. Januar 2017 um 2:44

Hallo,

zum Auris Hybrid habe ich einige Fragen (kenne mich mit Toyota nicht gut aus):

1) Fahrprofil täglich ca 60 km retour, Mo-Fr, etwas Stadt, pro Strecke ca 20 km Autobahn, nicht schneller als 100-120 km/h, Jahresfahrleistung etwa 28.000 km. Ist das ein Hybrid geeignetes Fahrprofil?

2) Welche Rabatte sind bei Neuwagen aktuell möglich in etwa? Erstaunlicherweise findet man auf den üblichen Seiten kaum junge Gebrauchte (Hybriden), ein Jahreswagen wäre auch ok.

3) Gibt es Vorzüge, die zB dem Hybrid gegenüber einem Focus LPG vorteilhafter erscheinen lassen? Der ist immerhin etwa 2000€ günstiger, allerdings als Jahreswagen fast noch schwerer zu bekommen.

Danke.

Beste Antwort im Thema

Moin moin,

einen Hybrid fahren, ist eine Philosophie! Das hat nichts mit digitaler Fahrt zu tun. Aber selbst, wenn man ihn tritt, ist der Verbrauch immer noch niedriger als bei einem reinen Verbrenner. Hybridfahren sollte man auch mit dem Kopf, immer wieder auf die Instrumente gucken, ob nicht etwas weniger Gas auch geht, um das Tempo zu halten. Nicht fahren, als wäre man auf der Flucht! Das spart nicht nur Sprit, sondern auch Nerven....

LG carina_58

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Zitat:

@Carina_58 schrieb am 1. Februar 2017 um 08:19:49 Uhr:

Aber selbst, wenn man ihn tritt, ist der Verbrauch immer noch niedriger als bei einem reinen Verbrenner.

Äh, auf Strecke säuft der dann doch merklich mehr als ein vergleichbarer Diesel. ;)

Meiner geht auf die 40tkm zu, wird aber zu 90% auch nur über die Dörfer, Stadtverkehr und Landstraße gefahren, dafür einfach der perfekte Antrieb. Aber kein Autobahnauto.

Zitat:

@Moers75 schrieb am 2. Februar 2017 um 09:12:54 Uhr:

Äh, auf Strecke säuft der dann doch merklich mehr als ein vergleichbarer Diesel. ;)

In Litern: ja, bzw. jein, kommt ganz aufs Streckenprofil an. Wer 600km am Stück 180 km/h fährt hat beim Diesel sicher weniger Verbrauch, wenn ein entsprechender Anteil Landstraße und Stadt dabei ist, relativiert sich das wieder. Und niemand lebt direkt nebender BAB-Auffahrt.

In Energie: jein bzw. nein, Diesel enthält im Mittel 13% mehr Energie pro Liter, das gleicht die etwaige Differenz in Litern meistens aus, bis auf wenige Ausnahmen - wie etwa 600km am Stück 180 km/h.

Leider spielt das in der Praxis keine Rolle, eine gerechte Kraftstoffbesteuerung nach Energiegehalt kommt wohl in absehbarer Zeit nicht.

Zitat:

@Moers75 schrieb am 2. Februar 2017 um 09:12:54 Uhr:

Zitat:

@Carina_58 schrieb am 1. Februar 2017 um 08:19:49 Uhr:

Aber selbst, wenn man ihn tritt, ist der Verbrauch immer noch niedriger als bei einem reinen Verbrenner.

Äh, auf Strecke säuft der dann doch merklich mehr als ein vergleichbarer Diesel. ;)

Meiner geht auf die 40tkm zu, wird aber zu 90% auch nur über die Dörfer, Stadtverkehr und Landstraße gefahren, dafür einfach der perfekte Antrieb. Aber kein Autobahnauto.

Kann ich nicht zustimmen. Unser Mazda 3 HDI-Diesel brauchte auf 120 tkm im Schnitt 6,01 Liter, der Auris HSD kommt mit 5,75 Litern hin (46 tkm, der baugleiche erste kam auf 5,64 bei 15 tkm, nur ein Winter ist vermutlich die Ursache ), gleiches Fahrprofil, ca 50% Autobahn. 115 DieselPS, fast gleiche Vmax.

Dann rechnen wir noch die Laderüberholung und den final verstopften DPF und die höheren Steuern (Mazda war PM5) dazu. Da spart dann wer?

re

Der Vergleich ist ja nicht ganz fair. Wie viel Zeit liegt in der Entwicklung zwischen beiden Fahrzeugen? 8 Jahre? In der Zeit hat auch der Diesel weitere Fortschritte gemacht.

Wenn man schon die Betriebskosten vergleicht, dann doch eher von vergleichbaren Fahrzeugen und nicht aktuelles Fahrzeug gegen Vorgänger.

Übrigens: PM5 bezieht sich auf die Filterleistung des Partikelfilters. Erkenne da keinen Zusammenhang zur Besteuerung des Fahrzeugs.

Zitat:

@remanuel schrieb am 2. Februar 2017 um 23:33:09 Uhr:

Da spart dann wer?

Kommt darauf an. Diesel ist dann doch gerne mal 20ct/Liter billiger und der Hybrid hat halb so lange Wartungsintervalle wie heute die meisten Diesel.

Verbrauch ist so eine Sache des Fahrprofils. Hatte vorher einen Golf, noch den 5er mit dem 1.9TDI. Verbrauch auf Landstraße ähnlich zum Auris Hybrid, im Stadtverkehr/Stau etc. ist der Hybrid deutlich vorn, auf der Bahn der Diesel, je höher das Tempo desto größer der Vorteil des Diesel.

Womit man letztlich günstiger fährt hängt von jährlicher Fahrleistung und überwiegendem Einsatzbereich ab. Unabhängig von den Kosten würde ich für die Landstraßen- und Stadtgurkerei rein vom Antriebskomfort her nicht wieder auf einen Diesel wechseln wollen. Auf der Bahn ist der Hybrid aber vor allem zu laut und dann auch gegen einen Diesel nicht mehr sparsam - selbst energiebereinigt nicht.

Zitat:

@206driver schrieb am 3. Februar 2017 um 07:05:27 Uhr:

Der Vergleich ist ja nicht ganz fair. Wie viel Zeit liegt in der Entwicklung zwischen beiden Fahrzeugen? 8 Jahre? In der Zeit hat auch der Diesel weitere Fortschritte gemacht.

Hauptsächlich bei der Abgasreinigung, und nicht wirklich beim Verbrauch.

Zitat:

@Moers75 schrieb am 3. Februar 2017 um 10:40:34 Uhr:

Kommt darauf an. Diesel ist dann doch gerne mal 20ct/Liter billiger und der Hybrid hat halb so lange Wartungsintervalle wie heute die meisten Diesel.

Allerdings kosten die Wartungen alle 15.000km bei Toyota nicht zwingend mehr als die Wartungen alle 30.000km bei anderen Herstellern.

Im Mittel ist man beim Auris wohl bei 130-170€ für den Fitnesscheck (Ölwechsel + Sichtkontrolle) und beim Kundendienst bei 250-350€. Also etwa 400-500€/30.000 km. Natürlich regional und je nach Händler abweichend.

Zitat:

Verbrauch ist so eine Sache des Fahrprofils. Hatte vorher einen Golf, noch den 5er mit dem 1.9TDI. Verbrauch auf Landstraße ähnlich zum Auris Hybrid, im Stadtverkehr/Stau etc. ist der Hybrid deutlich vorn, auf der Bahn der Diesel, je höher das Tempo desto größer der Vorteil des Diesel.

Womit meine Aussage zum Diesel schon bestätigt wäre.

Zitat:

Auf der Bahn ist der Hybrid aber vor allem zu laut und dann auch gegen einen Diesel nicht mehr sparsam - selbst energiebereinigt nicht.

Laut ja, aber sparsam ist er dennoch, welcher andere Benziner begnügt sich denn bei Richtgeschwindigkeit mit weniger als 6 Litern? Welcher Diesel schafft deutlich weniger?

Aber man muss sich ja nicht auf die Richtgeschwindigkeit beschränken. Ich habe meinen Lexus CT nun schon ein paar mal zum Franz-Josef-Strauß Airport "geprügelt", mit 160 km/h wenn möglich. Blieb bisher immer, errechnet, unter 7 Liter/100km. Das entspricht nicht mal 6,2l Diesel.

Zitat:

@der_hausmeister schrieb am 3. Februar 2017 um 15:03:31 Uhr:

Laut ja, aber sparsam ist er dennoch, welcher andere Benziner begnügt sich denn bei Richtgeschwindigkeit mit weniger als 6 Litern? Welcher Diesel schafft deutlich weniger?

Mein Auris liegt bei Richtgeschwindigkeit aber über 6l, bei zügiger Gangart auf der BAB auch bei 8 und drüber. Unterbietest du locker mit den kleinen Dieseln der Konkurrenz. Das ist einfach der Bereich wo Diesel mit hohem Wirkungsgrad laufen. Schaltgetriebe haben den besseren Wirkungsgrad als ein e-CVT und Diesel dank höherer Verdichtung prinzipiell schon leichte Wirkungsgradvorteile gegenüber dem Benziner.

Da ich noch nie längere Zeit Benziner gefahren habe kann ich da bei meinem Fahrprofil nicht mit eigenen Erfahrungswerten dienen.

Mit 160 "prügeln" bleibt auch deiner nicht so sparsam, da sind wohl ein paar km Weg zur Autobahn, Baustellen oder Bereiche mit Tempolimit dabei. Da sinkt der Verbrauch dann gleich deutlicher als beim Diesel was den Hybrid im Mix wieder recht gut dastehen lässt.

Vom Autobahnverbrauch wäre da der Prius die bessere Wahl, da geht dank besserem cw-Wert der Verbrauch nicht so hoch.

Nutzt kostenmäßig nur alles nichts so lange Diesel in unserem Land so viel günstiger ist als Benzin. In der Vollkostenrechnung kommt bei meinen >40tkm pro Jahr der Auris schlicht etwas teurer als ein vergleichbarer Diesel.

Zitat:

@Moers75 schrieb am 3. Februar 2017 um 16:37:20 Uhr:

Mit 160 "prügeln" bleibt auch deiner nicht so sparsam, da sind wohl ein paar km Weg zur Autobahn, Baustellen oder Bereiche mit Tempolimit dabei. Da sinkt der Verbrauch dann gleich deutlicher als beim Diesel was den Hybrid im Mix wieder recht gut dastehen lässt.

Ich schrieb ja, 160 wenn möglich, nicht dauerhaft oder gar im Durchschnitt. Natürlich wird man immer wieder ausgebremst, durch Baustellen, Limits und Elefantenrennen, und wie die allermeisten wohne ich nicht direkt an der Autobahnauffahrt ;)

Auf Langstrecke hat mich der CT bisher nie enttäuscht - bei 130 km/h (wenn möglich) stabil unter 6 Liter, errechnet, auf verschiedenen Strecken.

Die Strecke mit 160 km/h (wenn möglich) ist immer gleich - zum und vom FJS Airport in München, also größtenteils A9, die mittlerweile ziemlich frei von Baustellen ist.

Blieb bisher immer unter 7 Liter, einmal haarscharf mit 6,99l. War allerdings ekliges Schmuddelwetter inklusive Kaltstart nach 2 Wochen Standzeit, da ging mehr Sprit für die Heizung drauf als für den Vortrieb.

Die längste Tour mit dem CT führte zum Europapark Rust, 4 Personen, 140-150 km/h wenn möglich, und wurde mit 6,5 Litern quittiert. Das ist Diesel-Niveau, weit weg von allen vergleichbaren Benzinern.

"Das ist einfach der Bereich wo Diesel mit hohem Wirkungsgrad laufen."

Falsch, der Wirkungsgradvorteil des Diesels liegt im Teillastbetrieb, nahe Volllast gibt es nur minimale Differenz.

"Schaltgetriebe haben den besseren Wirkungsgrad als ein e-CVT"

Richtig, aber der Auris hat kein CVT-Getriebe, sondern einen Planetensatz, dessen Wirkungsgrad höher ist, als ein Schubgliederband-CVT-Getriebe. Er entspricht hier einem Handschalter.

 

"und Diesel dank höherer Verdichtung prinzipiell schon leichte Wirkungsgradvorteile gegenüber dem Benziner"

Wie geschrieben, gilt das nur im Teillastbereich (einfach mal informieren) und den versucht der HSD zu vermeiden. Daraus resultiert dann das kritisierte "Aufheulen" bei Leistungsanforderung. Zugunsten der "Fachtester" wurde die Software modifiziert, das geht auf Kosten des Verbrauchs, zu Gunsten der Geräuschkulisse.

Je größer der Dieselmotor ist, umso häufiger kann er im Teillastbereich sparen, kleine Diesel sind im Gegensatz dazu bei hohen Geschwindigkeiten, also nahe Volllast, nicht mehr so sparsam, der bei 200 noch im Teillastbetrieb arbeitende Hubraumriese läuft dagegen sparsamer.

Der Diesel gerät vollends ins Abseits beim Abgas, Stickoxide und Feinstaub sind hier um Welten schlechter und die Filter müssen bei entsprechender Fahrleistung ersetzt werden. Nicht billig. Defekte an Hochdruckeinspritzpumpen, Injektoren, Turboladern und verkokte Abgasrückführungen sind Klassiker beim Diesel. Allesamt kostenintensive Baustellen. Auf lange Sicht, hat der Hybrid klar die Nase vorn.

re

Es gibt ja auch Hybridmodelle von anderen Herstellern, die haben einen Benziner mit Direkteinspritzung. Dessen Ruß- bzw. Feinstaubwerte sind auch grenzwertig hoch.

Ein Partikelfilterwechsel muss heutzutage nicht mehr Unmengen kosten. Gerade für die Volumenmodelle gibt es qualitativ gute Nachbauten oder man lässt den Partikelfilter professionell reinigen. Zudem unterscheiden sich die Kosten für einen neuen Partikelfilter vom Händler doch sehr stark von Hersteller zu Hersteller.

Es ist auch ein völlig anderer Vergleich, ob man einen Diesel nach 2-3 Jahren bzw. bis 100tkm wieder abgibt oder ob man ihn länger fährt. Die teuren Wartungsarbeiten stehen ja meist erst später an und werden dann von vielen vorher nicht berücksichtigt. Anstatt sie anteilig mit einzubeziehen, werden sie erst abgerechnet, wenn die Wartungsmaßnahme ansteht. Das verzerrt das Bild natürlich ordentlich.

Mit der entsprechenden Abgasnachbehandlung ist ein Diesel an sich auch kein Problem. Zudem sollte man auch nicht so tun, als käme beim Benziner atembare Luft ohne jegliche Schadstoffe aus dem Auspuff.

Auf lange Sicht.... Wer lesen kann.

Abgasreinigung beim Diesel könnte gut sein, ist es aber beim PKW derzeit nicht.

Direkt einspritzende Benziner sind, was Partikelemissionen angeht, eine Katastrophe.

re

Zitat:

@roelto schrieb am 31. Januar 2017 um 12:39:07 Uhr:

...Ich fahre im Einkaufszentrum elektrisch und macht Spaß. Er sollte 4,3 l verbrauchen. MAcht er aber nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Bei weiteren Fragen gerne immer wieder.

Gruß roelto

Was hat duir der VW Konzern für dies Antiwerbung gegeben?... Dummschwätz vom Feinsten. Man bekommt jedes Auto weit über Normverbrauch, wenn man wie Ochs damit umgeht

Zitat:

@206driver schrieb am 4. Februar 2017 um 06:30:03 Uhr:

Es gibt ja auch Hybridmodelle von anderen Herstellern, die haben einen Benziner mit Direkteinspritzung. Dessen Ruß- bzw. Feinstaubwerte sind auch grenzwertig hoch.

Es geht hier allerdings in erster Linie um den Auris. (mein CT hat den gleichen Antrieb und die gleiche Basis)

Zitat:

Ein Partikelfilterwechsel muss heutzutage nicht mehr Unmengen kosten.

Dennoch sind das Kosten und ein Werkstattaufenthalt, der beim Hybrid entfällt.

Zitat:

Es ist auch ein völlig anderer Vergleich, ob man einen Diesel nach 2-3 Jahren bzw. bis 100tkm wieder abgibt oder ob man ihn länger fährt. Die teuren Wartungsarbeiten stehen ja meist erst später an...

Ist das nicht bei jedem Auto so? Bremsen, Zündkerzen etc. kommen beim Auris auch, "später" (die Bremsen idR. später als bei herkömmlichen Autos).

Allerdings muss man nie nen Keilriemen ersetzen - hat er nicht - oder gar nen Zahnriemen - gibts auch nicht. Die Lichtmaschine und der Anlasser können auch nicht abrauchen. Nicht existent.

Defekte Turbos, Feinstaubfilter, Kupplungen? Fremdworte für Toyotas Hybride.

Zitat:

Mit der entsprechenden Abgasnachbehandlung ist ein Diesel an sich auch kein Problem. Zudem sollte man auch nicht so tun, als käme beim Benziner atembare Luft ohne jegliche Schadstoffe aus dem Auspuff.

Diesel und Benzin-Direkteinspritzer liegen in der Regel (bis auf sehr wenige Ausnahmen) in völiig anderen Spähren bei den Schadstoffen als Toyotas Hybride. Klar, sauber ist auch ein Toyota Hybrid nicht.

P.S. Bremsstaub ist auch noch so ein Thema.

Die Diskussion wird ins Leere laufen! Der HSD ist für deutsche Autobahn und Vollgas nicht konstruiert. Das kann wahrlich ein Diesel besser. Allerdings wird dessen Technik, zur Erfüllung aktueller Abgasnormen immer komplizierter. Es liegt an dieser komplexen Technik und an steigendem Verbrauch, dass jeder der auf Diesel setzt, ein totes Pferd sattelt. Direkteinspritzende Turbobenziner haben genau den selben Nachteil. Um die partikelmäßig in der Norm zu behalten braucht man die ganze Wallhalla die schon im Diesel nicht die Haltbarste ist.

Ja, die Diskussion wird wie jede andere "Hybrid vs. Diesel" Diskussion zu nichts führen, stimme ich zu. Schwenken wir daher nochmal zur Anforderung des TE zurück:

"Fahrprofil täglich ca 60 km retour, Mo-Fr, etwas Stadt, pro Strecke ca 20 km Autobahn, nicht schneller als 100-120 km/h, Jahresfahrleistung etwa 28.000 km."

Beinahe ideal für einen Auris Hybrid, im Sommer locker unter 5 Litern, im Winter vermutlich sehr nah an der 5. Der einzige Nachteil ist das kurze Wartungsintervall von 15.000 km, weil man bei der Fahrleistung eben 2 x im Jahr zum Händler muss.

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