¿image eines autos?
wie wichtig ist euch das image eines potentiellen neuen wagens? wenn kia beispielsweise die perfekte luxuslimousine rausbringt, auch zum ½ preis eines benz, wer schlægt zu, wer nicht?
lieb gruß,
oli
Beste Antwort im Thema
1. Das Image eines Autos interessiert mich einen scheißdreck.
2. was andere über mein Auto denken -> siehe 1.
3. Ich fahr Autos, die MIR gefallen (müssen)
4. Ich bevorzuge RWD.
5. wähle ich meine Autos nach den Sitzen, dem Motor und Aussehen aus -> Sitze müssen schönen Seitenhalt bieten und keine Rückenschmerzen verursachen, Motor muss gut klingen, Auto sollte auch einigermaßen ansehnlich sein.
Unterm Strich bleibt nur zu sagen, das ich das Auto für mich fahre und nicht für andere!
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Zitat:
haben vw tatsæchlich einen besseren wiederverkaufswert als beispielsweise toyota?
ähm...ich würde das schon behaupten.
Das wird ja auch durch die Nachfrage geregelt.
Die Mehrheit der Leute will nunmal eher nen VW und deswegen kann man den Preis natürlich anders festsetzen...
Obs nun gerechtfertigt ist oder nicht, steht ja auf nem ganz andern Blatt Papier!
Zitat:
So ein Golf V ist ein rundrum deutsches Produkt, deshalb ist sein Grundpreis von 20000 Euro auch gerechtfertigt, oder ist da jemand anderer Meinung
ja, bin ich!!! 😁
Also ich habe für meinen - mit der unten genannten Ausstattung (siehe Sig) - weit weniger bezahlt.
Und bei dem günstigen Preis den ich bezahlt habe (in der Zeitung stehen oft Gebrauchte, die mehr kosten, als ich für meinen neu bezahlt habe), ist er das durchaus wert.
Da nehm ich das Image doch gern mit 😉
Fakt ist nunmal, dass es bei nem bei nem VW (z.B.) die Leute nicht interessiert, von wo welches Teil kommt.
Die Leute hören "VW" und zahlen mehr.
Es ist halt ein Traditionsauto...
Außerdem, wo in meinem Beitrag habe ich erwähnt, dass ich mich dafür entschieden habe, weils ein "deutsches" Auto ist. Gut, der Schluß ließ sich aus meiner Aufzählung ziehen, dennoch...
Und vor allem, wenn du ,didlmaeuserich, danach gehst, musst du konsequent alles auf die Goldwaage legen.
Das beschränkt sich nciht nur auf Autos, sondern auch auf Lebensmittel etc., denn wer weiß, woher die Melkmaschinen (bzw. deren Einzelteile) kommen, mit denen den Kühen die Milch abgezapft wird?!
Und trotzdem steht Müller drauf! 😉
Jeder Toyota Fahrer der auf VW umgestiegen ist, kann dir was von der Qualität eines Toyota Corolla und der eines vierer Golf erzählen. Ein Toyota verkauft sich mindestens genau so gut, wenn nicht noch besser als ein Golf. Die Problemlosigkeit der Japaner hat sich mittlerweile rumgesprochen. Ich hätte kein Problem mir ein deutsches Auto zu kaufen und dann auch mehr zu zahlen, wenn es Qualität wäre, aber ab dem Golf 3 war bei VW nur noch der Preis Premium. Selbst heute hat VW nicht den Mut 3 Jahre Garantie bis 100000 km zu geben. Die trauen nicht mal ihren eigenen Produkt zu, das es diese Distanz ohne Probleme übersteht, sonst würden sie so eine Garantie gewähren. Das mit dem besseren Verkaufswert von VW sind nur noch Argumente von VW Verkäufern. Es stimmt einfach nicht. Prozentual gesehen hat ein VW sicherlich einen höheren Wiederverkaufswert. Wenn man allerdings die realen Summen vergleicht, dann gehen einem die Augen auf. Beispiel VW Golf 5 Kaufpreis 20000 Euro nach 3 Jahren noch 50% Wert, macht einen Wertverlust von 10000 Euro. Ein Hyundai Elantra hat einen Kaufpreis von 14000 Euro und nach 3 Jahren einen Wertverlust von 60% was 8400 Euro entspricht. Trotz eines höheren prozentualen Wertverlustes hat der Hyundai Fahrer weniger Geld verloren.
Zitat:
Original geschrieben von didlmaeuserich
Lobet und preiset ihn, er hat sich für ein deutsches (ähhh nicht wirklich) Auto entschieden. Die Motoren kommen aus Ungarn, die Motorsteuerung kommt von Bosch produziert in Malaisia, die Sitzbezugsstoffe aus China, die Reifen von Continental hergestellt in der Tschechai, auf denen steht zumindestens drauf Engineered in Germany. So ein Golf V ist ein rundrum deutsches Produkt, deshalb ist sein Grundpreis von 20000 Euro auch gerechtfertigt, oder ist da jemand anderer Meinung 😁 Es gibt doch kaum noch echte Produkte Made in Germany, nur noch Mogelpackungen.
Auf dem VW Polo werden ab Werk Kumho Reifen verbaut. Gehört Korea zu Deutschland ????
Hallo,
den Deutschen Autobauer möchte ich aber sehen, der noch alle Teile hier produziert.😉
Die Autos könnte man dann wahrscheinlich nicht mehr bezahlen. Wo die Teile schließlich herkommen ist mir auch egal, hauptsache sie funktionieren. Meiner wurde in WOB auf Dunlop Reifen gebaut, ist doch auch schon was.😁
Edit: Der Grundpreis liegt bei 15000€.
Gruß Markie
Image ist sicher ein gewichtiges Verkaufsargument jedoch beweisen etliche Marken Jahr für Jahr, daß dies nicht der ausschlagenste Punkt für eine Kaufentscheidung ist.
Auf bestimmte Schlagworte wie ``Made in Germany`` darf man heute leider nicht mehr zuviel geben, da meist über 60% eines Fahrzeuges nicht mehr von dessen eigentlichen Hersteller kommen. Die Zulieferer haben mittlerweile fast mehr Einfluss auf die Qualität eines PKW, als dessen Namensgeber.
Für mich selbst sind verschiedene Gründe für einen Autokauf von Bedeutung:
Spricht mich das Design des Fahrzeuges an?
Entspricht es meinen Bedürfnissen für einen längeren Zeitraum?
Kann ich mir den PKW ohne große finanzielle Reserven unterhalten?
Und schließlich kommt dann doch noch ein kleiner Faktor hinzu, den man auch mit dem Begriff Image verbinden könnte: Passt das Fahrzeug zu meiner Persönlichkeit ?
Dies ist jedoch wahrscheinlich eine Frage, die mit zunehmenden Alter in den Hintergrund gestellt wird 😁
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Es wundert mich persönlich, warum bei dieser Umfrage der Gewinner "Qualität ist wichtiger" heisst. So viele fahren Mercedes. So viele fahren VW. So viele fahren PSA. Wenn aber wirklich nur die Qualität entscheiden würde, müssten diese drei Konzerne riesige Einbußen hinnehmen! Mercedes hat Probleme mit Rost, Innenraumverarbeitung und Elektrik. VW hat Probleme mit Elektrik und ein wenig Rost. Trotzdem zehren beide Konzerne noch von ihrem guten Image "Qualität made in Germany usw.". Die Fahrzeuge aus dem PSA-Konzern stehen für frische, attraktive Modelle. Und? Peugeot exportiert heftig nach Deutschland. Obwohl französische Fahrzeuge schon lange nicht mehr auf den vorderen Plätzen der TÜV-Statistiken auftauchen. Wenn wir wirklich nur nach Qualität gucken würden, müssten wir alle Porsche, Audi, Mazda, Toyota oder Honda fahren. 😁
Zitat:
Original geschrieben von dc-viper
Wenn wir wirklich nur nach Qualität gucken würden, müssten wir alle Porsche, Audi, Mazda, Toyota oder Honda fahren. 😁
Wenn man sich die Zulassungsstatistik des Kraftfahrzeugbundesamt anschaut, dann kauft sich Onkel Paul anstatt eines VW Golf einen Toyota Avensis und hat fürs gleiche Geld ein besseres Auto. VW profitiert vor allem vom Flottengeschäft in Deutschland, Behörden, Firmen und Autovermietungen kaufen immer noch Volkswagen, Audi, Produkte, eben wegen des Images und des damit verbundenen leichteren Weiterverkaufs. Aber auch da beginnt was zu bröckeln, bei Siemens gibt es zum Beispiel Renault Dienstwagen. Bei einer Fertigungstiefe von 38 Prozent für eine VW Golf, muß man schon ein Optimist sein, um von einem deutschen Produkt zu reden. Die Sache muß man auch globaler sehen, Toyota verkauft mehr Autos in der ganzen Welt aus VW und Opel zusammmen.
Toyota braucht nicht mal einen Kredit aufzunehmen, um den Volkwagen-Konzern zu kaufen. Um VW vor einem solchen Szenario zu schützen, hat ja Porsche an VW beteiligt und ich denke auch, das durch Porsche VW auch wieder Qualität auf Niveau eines Golf 2 bauen wird.
Zitat:
Original geschrieben von didlmaeuserich
wieder Qualität auf Niveau eines Golf 2 bauen
Dann müsste die Autoindustrie einen Rückschritt um min. 25 Jahre machen. Alleine wenn man sieht, wie viel Elektronik im 2er steckte, kann man schon sagen, dass es so ein Auto nie wieder von VW geben wird. Die heutige Komfort-Ausstattung verbraucht doch schon viel mehr Strom als damals das ganze Auto. Simpel: Was es nicht hatte, konnte auch nicht kaputt gehen. Ist aber heute nicht mehr machbar, da die Konkurrenz zu immer neuen "Höchstleistungen" zwingt. Die Ansprüche des Konzerns sind inzwischen zu hoch, um so eine Spar-Nummer auf die Straße zu bringen.
u
Zitat:
Original geschrieben von dc-viper
Dann müsste die Autoindustrie einen Rückschritt um min. 25 Jahre machen. .
Das sehe ich nicht ganz so, warum sollen sich moderne Elektronik und Zuverlässigkeit ausschließen? Toyota macht es doch vor, weitgehend mängelfreie Fahrzeuge mit einer guten Langzeitqualität auf die Räder zu stellen. Ich habe in meinem Schlafzimmer eine 15 Jahre alte Stereoanlage von Sony die war noch nicht einmal in dieser Zeit defekt. Das Hauptproblem von Volkswagen ist der Umgang mit den Zulieferern. Die sollen immer mehr Entwicklungsarbeit leisten und bekommen im Gegenzug immer weniger für die Erzeugnisse bezahlt. Am Ende bleibt eine miese Qualität der Komponenten, die der Käufer dann ausbaden soll. Toyota lässt seinen Zulieferern Luft zum Atmen und erreicht dadurch die bessere Qualität seiner Erzeugnisse. Habe übrigens mal beim Kraftfahrzeugbundesamt vorbeigeschaut. Toyota hat im Vergleich zum November 2004 im November 2005 9% mehr Neufahrzeuge in Deutschland verkauft, Volkswagen dagegen 4% weniger. In absoluten Zahlen verkauft VW immer noch mehr Fahrzeuge in Deutschland, aber wenn die weiter an ihren Phaeton, bald in Langbersion erhältlich, rumbasteln, anstatt mal ein wenig Gehirnschmalz für die Verbesserung der Qualität des Golf aufzuwenden, sieht es schlecht für die Unternehmung Volkswagen in der Zukunft aus. Denn kein Kunde ist bereit sein sauer verdientes Geld für ein minderwertiges Produkt auszugeben, nur weil ein VW Emblem draufgepappt ist. Die Konkurrenz schläft nun mal nicht und auch die Kunden werden nicht bereit sein, ein Auto nur wegen des Images vor 30 Jahren zu kaufen.
Image eines Autos
Guten Abend zusammen,
das Image eines Autos macht, meiner Meinung nach nicht nur der Hersteller selber. Der Haendler hat, meiner Meinung nach grossen Einfluss auf das Image eines Herstellers, aber auch die Auto - Journalisten.
Fuer mich persoenlich ist es sehr wichtig, wenn der Haendler mit einer gewissen ueberzeugung mir das Produkt verkaufen moechte. Wenn ein, z.B Mercedes Haendler gelangweilt mir irgendwie etwas ueber das Modell erzaehlt, dann sehe ich von einem Mercedes ab, und verzichte auf den hohen Wiederverkaufswert. Wenn aber ein anderer Hersteller, mit mehr ueberzeugung mir ein Produkt verkauft, dann muss ich eben ueber die negativen Eindruecke drueberstehen.
Schade nur, das die Presse sich gerne daran erinnert, dass, z.B Alfa in frueheren Tagen schlechte Qualitaet besass, heute in diesem Punkt etwas nachgebessert hat, wiederum vergisst, dass, z.B der 1er von BMW genauso klappernte Plastike im Innenraum besass/besitzt.
Ich glaube, und jetzt allgemein gesagt, das Image in der heutigen Zeit schwer zu definieren ist. Und mal ganz ehrlich, heutzutage nimmt man doch Fahrzeuge in Referenz, die zum Teil keine mehr ist. Wie gesagt, mann erinnert sich oft nur an vergangene Tage, und verliert gerne mal die Realitaet aus den Augen.
Gruss
Marrick
Meiner Meinung nach zehren die meisten deutschen Hersteller immernoch von ihrem in vergangenen Zeiten errungenen Image.
(Mercedes baut die sichersten Autos der Welt, VW Qualität etc)
Oder leiden dadrunter, wie z.B. Opel. (Rost, biedere Anmutung)
Ich denke, dass es, bei fortschreitender Tendenz, im Laufe der nächsten 10-15 Jahre einen Umbruch im image geben wird, von dem sich die deutschen Hersteller nur langsam bis gar nciht erholen werden.
Zitat:
Original geschrieben von Jettadeluxe
Ich denke, dass es, bei fortschreitender Tendenz, im Laufe der nächsten 10-15 Jahre einen Umbruch im image geben wird, von dem sich die deutschen Hersteller nur langsam bis gar nciht erholen werden.
Ich will ja kein Schwarzmaler sein, sehe die Zukunft für die deutschen Hersteller aber noch finsterer. Meine Vison des Jahres 2020: Opel wird im Kampf der Giganten (GM gegen Toyota) aufgelöst, um liquide Mittel zu haben. VW/Audi wird vom späteren Sieger des Giganten-Kampfes (warscheinlich Toyota/Lexus) übernommen und zumindest Audi als potentzieller Lexus-Konkurrent aufgelöst. Ebenso Skoda und Seat. Lambo und Bugatti werden die neue Sport-Karossen-Abteilung im Toyota-Konzern. VW wird wieder das, was es nach dem WWII war: Ein Hersteller für günstige Klein- und Mittelklasseautos.
Hört sich alles noch ein wenig wirr an, aber ich denke, es wird in 15 jahren nur noch max. 15-17 Marken weltweit geben, untergebracht in 4 großen Konzernen. Image ist zweitrangig geworden, da alle Hersteller auf demselben Niveau und in allen Klassen produzieren.
Zitat:
Original geschrieben von dc-viper
Image ist zweitrangig geworden, da alle Hersteller auf demselben Niveau und in allen Klassen produzieren.
Ich würde es begrüßen, wenn es die Mehrheit in Deutschland auch so sehen würde. Leider glaube ich aber nicht, daß es auf die Mehrheit zutrifft. Denn wenn es so stimmen würde, wären Mercedes, VW in puncto Qualitätsprobleme und BMW bzgl. 7er (Idrive und Design-Hickhack) nicht nur mit einem blauen Auge davon gekommen.
Ich finde, gerade hier in Deutschland zählt Image des Autos immer noch viel zu viel. Leider muß ich die Tendenz feststellen, das dasjenige, was auf der Motorhaube prangt den Status in der Gesellschaft symbolisiert, allein schon aufgrund des Kaufpreises. Macht und Wohlstand wird u.a. augedrückt durch das Emblem auf der Motorhaube.
Die qualitativen Unterschiede, die die Konzerne und Medien uns vorgaukeln, sind meiner Meinung nach kaum bis nicht vorhanden.
Gruß
Image eines Autos
Hallo zusammen,
ja, ja, das Image eines Autos ist sehr diskutabel, da jeder Image anders definiert. Jedoch glaube ich nicht, das die deutsche Industrie, in punkto Fahrzeug Herstellung, aufgeloest wird.
So loeste beispielsweise Renault mit dem Dacia einen regelrechten Boom aus, was die "billig Autos" betrifft. Was machte also Volkswagen? Sie zog mit dem Fox nach. Und Mercedes? Sie schenkte dem Smart Fourfour die Linie Pure mit 64PS.
Anders formuliert moechte ich damit sagen, dass die deutsche Auto Industrie sich viel eher ein Beispiel an die Konkurrenz nehmen wird. Also, dass BMW beispielsweise mehr Austattung zum selben Preis bietet. Naja, und wer BMW sagt, der meint natuerlich auch die anderen Marken.
Sollte BMW wie Lexus ploetzlich Leder serienmaessig anbieten, oder Mercedes so "zuverlaessig" wie Toyota, dann hoffentlich nicht auf Kosten der deutschen Arbeitsplaetze.
Gruss
Marrick
Scheißegal, hauptsache MIR gefällt das Auto, ICH finds toll und es muss schon a bisserl unter der Haube haben ebenso sollte es gute Sitze und einen nicht allzu lauten Motor haben...
Hallo
Wir fahren einen MB V230 Ambiente (Automatik, 105 KW, BJ 02/1997, 238 TKM) und einen Saab 900 II S (96 KW, BJ 11/1996, 270 TKM).
Wir haben lange Zeit überlegt, preiswertere, aber vollausgestattete Fahrzeuge aus Südostasien zu kaufen, da wir nicht jedes Extra auch "extra" bezahlen wollen. Aber irgendwie bleiben wir im allegemeinen doch immer wieder bei "deutschen" Automarken "hängen". Der Saab ist nach 11 Autos das erste "nicht deutsche" Auto, das wir uns zugelegt haben.
Viele Grüße,
Michael Mark