%!§&$grml$&§!% - klebereste und lackeindrücke -wie weiter?
hmpf, passiert isses. schiet. und jetzt?
war heute morgen auto waschen... und wie der dicken da so die sonne auf den hintern scheint, fällt mein blick auf die motorbezeichnung.
die wollte ich doch sowieso weghaben? haste da nicht was gelesen? bisl warmwerden lassen, und dann kommodig abhebeln...? also, mit der gelben sau auf´m mors isses ziemlich warm, das sollte doch gehen?
denke ich mir: bevor ich mir da die fingernägel abbreche, nimmste den kleinen minischlitzschrauberdreher vom schlüssenbundtaschenmesser und hebelst vorsichtig mal dran ´rum: siehe da, das "i" gibt sich recht wackelig? da geht doch was? aber: aufgemerkt! nicht in den lack hebeln! ich also losgelegt, beim ansetzen des drehers peinlich auf den lack geachtet und: schnell gibt das "i" auf, am hartnäckigsten ist das "d", aber schließlich ist das auch weg. 🙂
aber, hm,
1. problem: ein paar klebstoffreste sind geblieben. zu dumm, die lassen sich auch weder mit autoshampoo, bref (nehme ich für die felgen & nummernschild vorne) noch glasreiniger ablösen...? wie krieg´ ich denn die nun wieder runter?😕
2. problem: während ich da so dran ´rumschrubbe, sehe ich, das sich die buchstaben gegenüber der stelle, wo ich den kleinen schraubendrehen angesetzt habe, in den lack gedrückt haben...?
😰😰 ogottogottogott, was mach ich denn jetzt?🙁🙁
jetzt suche ich schon den halben tag hier ´rum, und finde nix gescheites....
kann wer helfen? büddebüddebüdde, ich mach´s auch nicht wieder....😎😎😎
habe mal versucht, das ganze in bildern festzuhalten, ist leider recht schwierig, insbesondere die "eindruckrillen" abzubilden. auf dem ersten bild habe ich sie mit einem pfeil markiert, sieht man aber trotzdem nicht gut, leider.
an wen wendet man sich jetzt, um den schaden nicht noch zu vergrößern?
viele grüße & vielen dank,
ticconi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ralf49124
...das einfachste wäre, einfach einen neuen Schriftzug darüber zu kleben !
... und beim nächsten Thread vielleicht eine Themenbezeichnung, die den Inhalt umschreibt!
"Hilfe", "Was mache ich nun?", "§=&="😉%=" & Co sind sagen wir mal begrenzt aussagefähig! 😁
Was Dein Problem angeht- besser wäre gewesen mit Zahnseide die Buchstaben zu entfernen- nach dem Du mit einem Fön die Kleber erwärmt hast.
Nun würde ich die Klebereste mit einem Fön erwärmen (nicht zu stark) und anschließend mit Politur die Reste entfernen. Bleibt etwas im Lack übrig, dann hilft nur- entweder neu Lackieren oder wie oben geschrieben die Buchstaben erneut verkleben.
28 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ticconi
hoffe nur, daß ich nicht die pigmentschicht beschädigt habe....😰
so, der depp gestern hat ganze arbeit geleistet....🙄
komme grade vom lackierer, der hat grad mit benzin den kleber mal weggemacht, ging ratz-fatz, und dann:
klarlack und, jupp, auch pigmentschicht durchbrochen, man sieht an winzigen stellen bis auf´s weiß des kunststoffs der heckklappe...eiverbibschnochamol....😠
er sagt, er kann die stelle machen. gut ist, das der lack noch neu und nicht gealtert ist, da kriegt er den so wieder hin, daß man nichts sieht. braucht den wagen einen tag, also morgens hin, abends krieg ich ihn wieder. wird also nächsten monat mal werden müssen.
kostenpunkt: 150,- € netto, d.h. mwst kommt noch dazu. also ca. 180,- €. teurer sonntag....🙁
viele grüße,
ticconi
Und warum sollst du das bezahlen, wenn der da mit Benzin dran rummacht...?!
Lasst die Schriftzüge drann und Ihr habt kein Problem damit😁
Wer keine Arbeit hat oder zuviel Freizeit und Geld übrig hat bitte macht aber hört auf zu heulen wenn was schiefgeht.
Gruß dor Myhli
Zitat:
Original geschrieben von myhli1
Lasst die Schriftzüge drann und Ihr habt kein Problem damit😁Wer keine Arbeit hat oder zuviel Freizeit und Geld übrig hat bitte macht aber hört auf zu heulen wenn was schiefgeht.
Gruß dor Myhli
Würde meine am liebsten auch dran lassen aber dann werden die netten Kollegen etwas nervös bei "V 6" 🙄
Na werde meinen FOH vorher nochmals fragen ob er sich das zutraut, die Buchstaben zu entfernen.
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@wigger:
die dellen sind ja von mir 😁. er war nur nett und hat fix die klebstoffreste beseitigt, um sich ein bild des schadens machen zu können.😛
rückblickend frag´ ich mich ja, ob man nicht den klebstoff vorher mit benzin anlösen kann, um dann den zu entfernenden schriftzug nur noch abzuheben, und nicht abzuhebeln. vielleicht fallen die buchstaben dann ja auch schon ganz von alleine runter?
Habe nach einem Jahr fahren die Buchstaben entfernt - ohne Probleme!
Wie hier schon beschrieben, habe ich mit einem feinen Strick (glaube aufgedrieselte Pakteschnur), der einfach grad zur Hand war, die Buchstaben einzeln "abgesägt".
Übriggebliebene Kleberreste habe ich dann mit dem blanken Finger (ohne Chemikalien etc.) abgerubelt. Zum Schluss noch kurz mit Glasreiniger drüber und fertig war es.
Am Anfang hat man noch kurz die Abdrücke/Konturen der Buchstaben gesehen, aber nach der nächsten Autowäsche waren auch die verschwunden.
Und das nur, weil die Buchstaben entgegen der Bestellung und Auftragsbestätigung doch am Auto waren...
Nochmal... beim Insignia bleiben höchstwahrscheinlich immer Lackeindrücke nach dem entfernen weil die Schriftzüge zu früh nach dem Lackieren aufgestanzt wurden.
Bei meinem Corsa gabs nie Spuren!
Hallo!
Ich habe die Buchstaben auch erst nach 11/2 Jahr abgemacht.
Ich habe mit dem Haarföhn und mit Fischerfaden gemacht.
Die Leimreste im warmen Zustand gingen ganz gut ab.
Danach noch mit Lachreiniger den Rest abpoliert.
Man sieht gar nix.
Gruss Tom
Ich halte es für ein Gerücht, dass die Schriftzüge zeitnah nach dem Lackieren aufgebracht wurden. Das wäre ich der Produktion logistisch unsinnig.
Was erklärt dann die eingestanzten Flächen der Schrift im Lack?
Selbst wenn der Lack erst nach einem Monat ausgehärtet ist, kann dann nur noch der Schriftzug zu früh oder fest aufgestanzt worden sein.
Der wird ja nicht "aufgestanzt"... Der wird ja nur aufgeklebt. Im Extremfall könnte möglicherweise das Lösungsmittel im Klebestreifen (was zu den Rändern hin ausdünstet) den Lack minimalst "aufquelle"...
In der Regel hat sich aber nur SChmutz in den Kanten so extrem verdichtet, dass man das nur mit polieren wegbekommt...
WD 40 kann ich ebenfalls empfehlen. Generell für Klebstoffreste aller Art. Kurz einwirken lassen (1-2 Min.) dann sollte sich der Rest entfernen lassen.
Zitat:
Original geschrieben von mark29
Der wird ja nicht "aufgestanzt"... Der wird ja nur aufgeklebt. Im Extremfall könnte möglicherweise das Lösungsmittel im Klebestreifen (was zu den Rändern hin ausdünstet) den Lack minimalst "aufquelle"...In der Regel hat sich aber nur SChmutz in den Kanten so extrem verdichtet, dass man das nur mit polieren wegbekommt...
Ich nenne es "aufgestanzt" weil es im Lack so ausschaut. Es ist wirklich zu sehen wie der Lack tiefer in den Stellen ist, wo die Buchstaben waren.
Das hatte ich noch bei keinem Fahrzeug!
Ich möchte kurz meine Erfahrung mit dem Entfernen der Bezeichnungen kundtun.
Hatte ihn beim Freunlichen und als ich ihn abholte, wurde mir mitgeteilt, dass sie die Blende meines ST neu lackieren mussten. OK, dachte ich, die Bezeichnung hätte ich auch selbst mit Lackbeschädigungen weggebracht. Aber immerhin wurde mir für die ganze Aktion nichts berechnet.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass die Blende an der Unterseite (also dort wo das Schloss des Kofferraumdeckels sitzt) Einschlüsse von kleinen Staubpartikeln aufweist. Darüberhinaus sieht man an den Befestigungsschrauben und Nieten, dass hier schon einmal Hand angelegt wurde.
Im Falle eines Verkaufs stellt sich dem pot. Käufer natürlich die Frage, ob es sich hier um einen Unfallwagen handelt. Wie kann man bei so einem Ärgernis weiterverfahren? Habe keine Lust wegen so mancher Unfähigkeit erhebliche Werteinbußen meines ST in Kauf zu nehmen.
TIA!