"Arbeitstier" für Sancho und Don Quijote gesucht
Hallo,
ab Mai benötige ich ein "neues", gebrauchtes Auto. Der TüV wird mich von meinem alten Fiesta voraussichtlich scheiden 🙁 . Der Ersatz sollte ein langlebiges "Arbeitstier" sein. Ein Auto wie Sanchos Esel: stoische Gelassenheit in allen Lebenslagen kombiniert mit bedingungsloser Treue. Nur störrisch sollte das Auto nicht sein 😉
Hier die Rangliste der wichtigsten Eigenschaften, in der Reihenfolge der Gewichtung:
- Sehr gutes Fahrverhalten bei Schnee und Eis - Die aller wichtigste Eigenschaft! Eventuell Allrad?
- Günstig im Verhalt (wenig Sprit, Versicherung, Steuer - kein Gas)
- Langlebig und die Reparaturen sollten günstig und "einfach" durchzuführen sein
- Kein Schnickschnack, sprich wenig Elektronik (Sitzheizung, Klimaanlage, usw.)
Weitere Punkte
- Kosten bis ca. 3.000 € +/-
- Die tägliche Fahrleistung liegt bei ca. 60 - 70 km und zum Teil die Schwäbische Alb hoch, darum gutes Fahrverhalten bei Eis und Schnee.
- Nicht schlecht wäre auch ein großer Laderaum. Eventuell ein Caddy?
- Es würden Fahrer- und Beifahrersitz genügen, also für zwei Personen!
Über Eure Vorschläge würde ich mich sehr freuen, damit ich meinen Kampf gegen die Windmühlen fortsetzen kann ...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Pitz007 schrieb am 2. Februar 2015 um 13:31:25 Uhr:
Stimmt nicht so ganz.Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 2. Februar 2015 um 13:16:47 Uhr:
Allradantrieb wirk sich natürlich nur aus, während man beschleunigt, anonsten macht es keinen Unterschied wie viele Räder angetrieben werden. Damit kommst du zwar einen Berg hoch, wo du sonst mit durchdrehenden Rädern hängenbleibst, aber beim Abwärtsfahren bringt der nicht viel.
Falls es trotzdem Allrad sein soll empfehle ich einen Subaru.
Ein Auto ist praktisch unsteuerbar wenn es rutscht.
Gerät es ins rutschen (bergab) ist ein Allrad im Vorteil weil Du schneller wieder ins fahren kommst in der Regel und wenn Du fährst kannst Du steuern.
Natürlich erfordert dass gewisse Übung und Erfahrung auf Schnee weil die Reaktion: Auto rutscht, Gas geben! zunächst irrational erscheint.
was ist das denn fürn Unfug? Wenn das Auto rutscht, bergab, gibst du Gas, na klar. Wenn du viel Glück hast greift vielleicht der Allrad und wenn nicht? Dann ist der Einschlag halt was heftiger, is ja egal ob nur die Kiste Schrott ist oder die Knochen auch kaputt sind.
Also ich habe noch selten so unqualifizierten Müll gelesen, Sorry.
51 Antworten
Zitat:
@Pitz007 schrieb am 2. Februar 2015 um 13:31:25 Uhr:
Stimmt nicht so ganz.Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 2. Februar 2015 um 13:16:47 Uhr:
Allradantrieb wirk sich natürlich nur aus, während man beschleunigt, anonsten macht es keinen Unterschied wie viele Räder angetrieben werden. Damit kommst du zwar einen Berg hoch, wo du sonst mit durchdrehenden Rädern hängenbleibst, aber beim Abwärtsfahren bringt der nicht viel.
Falls es trotzdem Allrad sein soll empfehle ich einen Subaru.
Ein Auto ist praktisch unsteuerbar wenn es rutscht.
Gerät es ins rutschen (bergab) ist ein Allrad im Vorteil weil Du schneller wieder ins fahren kommst in der Regel und wenn Du fährst kannst Du steuern.
Natürlich erfordert dass gewisse Übung und Erfahrung auf Schnee weil die Reaktion: Auto rutscht, Gas geben! zunächst irrational erscheint.
was ist das denn fürn Unfug? Wenn das Auto rutscht, bergab, gibst du Gas, na klar. Wenn du viel Glück hast greift vielleicht der Allrad und wenn nicht? Dann ist der Einschlag halt was heftiger, is ja egal ob nur die Kiste Schrott ist oder die Knochen auch kaputt sind.
Also ich habe noch selten so unqualifizierten Müll gelesen, Sorry.
Zitat:
@666Streetracer schrieb am 2. Februar 2015 um 15:12:15 Uhr:
was ist das denn fürn Unfug? Wenn das Auto rutscht, bergab, gibst du Gas, na klar. Wenn du viel Glück hast greift vielleicht der Allrad und wenn nicht? Dann ist der Einschlag halt was heftiger, is ja egal ob nur die Kiste Schrott ist oder die Knochen auch kaputt sind.Zitat:
@Pitz007 schrieb am 2. Februar 2015 um 13:31:25 Uhr:
Stimmt nicht so ganz.
Ein Auto ist praktisch unsteuerbar wenn es rutscht.
Gerät es ins rutschen (bergab) ist ein Allrad im Vorteil weil Du schneller wieder ins fahren kommst in der Regel und wenn Du fährst kannst Du steuern.
Natürlich erfordert dass gewisse Übung und Erfahrung auf Schnee weil die Reaktion: Auto rutscht, Gas geben! zunächst irrational erscheint.
Also ich habe noch selten so unqualifizierten Müll gelesen, Sorry.
Darf ich fragen welche Erfahrungen Du hast mit Fahrzeugen im schweren Gelände und auf Schnee und auf Eis? Wo wohnst Du und was machst Du beruflich um das beurteilen zu können?
AZ klingt nach Unterfranken, Weinbaugegend, da bist Du bestimmt der Schneeexperte, oder?
Schweres Gelände ist ja nicht gefragt. Und Erfahrung mi Schnee und Eisglätte? Ja mehr als mir lieb ist, unter anderem in Gegenden wie z.B.Großer Feldberg usw.
Desweiteren haben wir über mehre Jahre Winterdienst gemacht und Leute die eben nicht mit Glätte zurechtgekommen sind oder übermütig waren aus Gräben gezogen oder die Überreste der Fahrzeuge vom Baum gekratzt. Da hab ich schon so einiges zu sehen bekommen.
So ein Unfug, wenn du Gas gibst wird das Auto schneller, das hilft natürlich unglaublich, wenn man stehen bleiben muss...
Ähnliche Themen
Ich komme mit jedem Auto gleich schnell wieder zum Fahren, nämlich in dem ich die Bremse löse. Da muss ich kein Gas geben und brauche schon gar keinen Allrad für...
MfG
Zitat:
@Guzzi97 schrieb am 2. Februar 2015 um 11:36:43 Uhr:
ganz klaro, ein Lada Niva...den jeder reparieren, der auch mal einen Traktor
zum laufen gebracht hat.
Zudem, solide und zuverlässig ohne Ende, denn, der hat fast nix an Ausstattung
die kaputt gehen kann. Der Rest, nu ja,...robuster gehts nicht.
Er ist souzusagen der Defender für "preisbewußte".
Ein wenig euphorisch, vielleicht... 😉
Wirklich solide war der Niva nie - lediglich einfach zu reparieren, bei generell hohem Wartungsaufwand. Dauerhaltbar selbst dann nur bedingt, wenn man die Endmontage nach Neukauf noch ein zweites Mal richtig macht.
Klar, ist der total robust und haltbar. Wenn man ihn im Neuzustand mit Mike Sanders flutet - und 5 Jahre später nochmal. Wenn man nach 20000 km den ersten Satz Radlager gewechselt hat - mit Glück noch innerhalb der Garantiezeit, und weiß dass selbst penibel genaue Einstellung/Montage noch keine Garantie für die Lebensdauer des nächstens Satzes ist. Wenn man in der allgemeinen Geräuschkulisse die eingelaufenen Steckachsen ausfindig machen kann, und weiß wie man sie wechselt. Wenn man auch die Innereien des Getriebes mal kennenlernen und anfassen möchte, wenn es noch vor 100000 km mal geöffnet werden will. Wenn man an der Öl-Landkarte unter dem Auto erkennen kann, was gerade wieder alles undicht geworden ist. Wenn man in der Lage ist, die undichten Tür- und Fenstergummis selber zu tauschen. Wenn man regelmäßiges Hantieren mit der Fettpresse unter dem Auto in vierstelligen Kilometerintervallen für den Stand der Technik hält. Wenn [...]
... um es zusammen zu fassen: Der Niva ist nicht solide. Er ist preiswert und mit kleinem Werkstattaufwand reparierbar, aber es ist halt auch andauernd irgendwas dran. Im Gegensatz zu anderen Alternativen (Suzuki Jimny, Samurai) ist sein größter Feind in Form des Rostes auch noch TÜV-Relevant, da die Karosserie selbsttragend ist (bei den Suzis wird es erst kritisch, wenn der Rahmen rostet oder die Gurtverankerungen aus der Karosserie bröseln - der restliche Karosseriezustand ist dort hingegen fast egal).
Billig im Unterhalt ist er auch nur bei der Versicherung, aber nicht im Verbrauch. Für Fans, die mit ausreichend Bastelfähigkeit gesegnet sind und dies auch anwenden wollen - eine Option. Was Haltbarkeit und Zuverlässigkeit betrifft, belegt er unter Seinesgleichen aber eher einen der hinteren Plätze. Auch interessant mal zu sehen, was denn so bei Garantiefällen auftreten kann...
Bei günstigem Unterhalt und möglichst langer, problemloser Haltedauer würde ich bei 3000 Euro Budget auch eher keinen Allradler suchen.
Gruß
Derk
Und nochmals DANKE für Eure Tipps und Hinweise!
Also eher weg vom Allrad. Wobei der Lada natürlich schon Charakter hat, aber wohl doch etwas "störrisch" ist.
Hier mal die bisherige Sammlung:
Berlingo
Kangoo
Opel Combo
Dokker
Dacia Pick Up
Ford Fusion
Über weitere Vorschläge und Meinungen (über die o. g.) freue ich mich. Viele Laderaum ist gut, Fahrverhalten und günstig im Verhalten (Sprit und Reparaturen) sind am wichtigsten.
Wie sieht es mit dem Caddy von VW aus?
Ach ja, wurde vorher erwähnt: die grüne Plakete wäre nicht schlecht (Ulm/Schwäbisch Gmünd).
Grüße Euch
Die typischen "Eierautos/Hundefänger" (Berlingo, Kangoo) nehmen sich in der technischen Belastbarkeit nicht viel zu Scénic, Xsara Picasso oder ähnlichen Minivans - im Preis leider auch nicht, und was die Fahrwerksqualitäten angeht, sind sie da leider auch unterlegen. Platzangebot (von der Breite abgesehen) und Zuladung ist immerhin besser, im Prinzip sind's ja auch Lieferwagen - aber vor die Wahl eines mittelmäßig dastehenden Kangoo und eines guten Scénic gestellt, würde ich zu Letzterem greifen - wie auch generell eher nach Zustand als nach Fabrikat. Die zusätzliche Komfortausstattung die kaputt gehen kann, hindert ihn ja nicht am Weiterfahren - und die größeren Motoren sind auch meistens für mehr Laufleistung gut, ohne in der Behausung mehr zu saufen. Zugegeben - ein 1.6er Scénic ist in der Haftpflicht 2 Klassen höher (teurer) als ein Kangoo (1.6er Scénic mit 1.2er Kangoo verglichen).
Eventuell lohnt sich die Suche nach einem Peugeot Partner Escapade - schwer aufzutreiben, aber gegenüber Kangoo (Ausnahme: 4x4) und Berlingo hätte er den Vorteil einer Differentialsperre an der Vorderachse. Hilft nicht bei der Fahrstabilität im Winter, aber bei der Traktion spürbar.
Wenn der Platz reicht, wäre das vielleicht auch eine Option: Suzuki Wagon R+ 4x4. Auch wenn ich meinem letzten Satz da jetzt selber widerspreche, weil doch der Allrad dabei ist: Für Allrad ist der Verbrauch am unteren Ende des Möglichen, Suzukis M13-Motor ist schwer klein zu bekommen (im Gegensatz zur 76PS-Version), und wenn wirklich Eis und Schnee ansteht, ist der dafür prädestiniert.
Gruß
Derk
Hier mal noch ein paar mögliche Kandidaten die zumindest mal ABS, ESP und Traktionskontrolle an Bord haben, sowie Airbag, einigermaßen sparsam und Kombi
http://suchen.mobile.de/.../203144266.html?...
http://suchen.mobile.de/.../204671761.html?...
leider Anzeige ohne Bild:
http://suchen.mobile.de/.../204487898.html?...
Wenn dir das Platzangebot vom Ford Fusion reicht rate ich ganz klar zu dem, das ist ein besonders zuverlässiges Modell und den Kastenwagen in allen Belangen überlegen.
Wenn man die Laderaumhöhe nicht unbedingt braucht macht man besser einen Bogen um die ganzen Kastenwagen (der Fusion ist kein Kastenwagen).
Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 2. Februar 2015 um 15:54:10 Uhr:
So ein Unfug, wenn du Gas gibst wird das Auto schneller, das hilft natürlich unglaublich, wenn man stehen bleiben muss...
Wenn Du mit deinem Auto ins Rutschen kommst und Du rutscht auf ein Hindernis zu (Abhang z.B.) dann gibst Du selbstverständlich wieder Gas (nicht Vollgas sondern mit Gefühl natürlich) denn nur so hast Du eine Chance wieder Kontrolle über das Fahrzeug zu bekommen weil Du dann wieder lenken kannst.
Was würdest denn Du machen?
Ein Ave Maria beten oder hoffen dass es weiche Fichten gibt auf denen man landet?
Meine Güte so schwer ist es nicht zu kaperieren oder?
Aber der Ford Fusion hat keinen Allradantrieb. Und als "stoisches Arbeitstier für den Transport von Holz und Baumaterial" würde ich den wahrlich nicht bezeichnen, selbst wenn man die Rückbank rausnimmt.
Und wir haben den - als Mazda 2. Zuladung: klein. Anhängelast: auch klein. Zuverlässig fahren - ja, das tut er.
Ich denke bei manchen seiner Anforderungen an ein Nutzfahrzeug mit Allrad. Und bei anderen an ein Auto, mit dem man täglich auf Arbeit fährt.
Was ich interessant fände:
* Suzuki Vitara mit Allrad - halt einen mit noch guter Karosserie
Die typischen Autos, die oft den Winterdienst mit einem Räumschild machen, sind ja z.B. Suzuki SJ40 oder Suzuki SJ410 und Jimny, die sind aber sehr klein, alt und häufig runtergerockt.
* Lada Niva (auch wenn der schon genannt wurde)
* Dacia Logan MCV - ggf. als Diesel - halt ohne Allrad, dann muss man schauen, was mit Schneeketten und guten Winterreifen noch zu machen ist
* Dacia Logan Express - das war die Lieferwagenversion, oder Cargo
http://suchen.mobile.de/.../201631290.html
Die Benziner davon nehmen halt Sprit, logo. Bei allen Autos plus Vorsorge am Blech. Bei den Allradlern würde ich Marken bevorzugen, die immer Allrad machen. Mit Garage am Häuschen für mehr Zuverlässigkeit im Winter. Und mit einem zweiten Satz grobstolliger Reifen im Winter.
Zitat:
Wenn Du mit deinem Auto ins Rutschen kommst und Du rutscht auf ein Hindernis zu (Abhang z.B.) dann gibst Du selbstverständlich wieder Gas (nicht Vollgas sondern mit Gefühl natürlich) denn nur so hast Du eine Chance wieder Kontrolle über das Fahrzeug zu bekommen weil Du dann wieder lenken kannst.
FALSCH. Einfach von der Bremse gehen damit sich die Räder wieder drehen, so bekommst du am ehesten die Kontrolle wieder.
Gas geben ist einfach nur doof und der ggf unausweichliche Einschlag wird noch schlimmer, als er es ohne Gas wäre.
@TE: Ich werfe mal noch den alten Mitsubishi Space Star mit ins Rennen. Schön zu fahren, sehr robust, durfte bei meinen Großeltern arbeiten ohne Ende (Hobbylandwirt) und wohnen tun wir auch auf der schwäbischen Alb. 😁 Hier kam man damit immer gut überall durch.
Für 3000€ bekommt man ein gutes Exemplar. Besonders empfehlen kann ich ihn mit 1.6 Benzinmotor
MfG
Zitat:
@HalbesHaehnchen schrieb am 2. Februar 2015 um 21:58:41 Uhr:
FALSCH. Einfach von der Bremse gehen damit sich die Räder wieder drehen, so bekommst du am ehesten die Kontrolle wieder.Zitat:
Wenn Du mit deinem Auto ins Rutschen kommst und Du rutscht auf ein Hindernis zu (Abhang z.B.) dann gibst Du selbstverständlich wieder Gas (nicht Vollgas sondern mit Gefühl natürlich) denn nur so hast Du eine Chance wieder Kontrolle über das Fahrzeug zu bekommen weil Du dann wieder lenken kannst.
Gas geben ist einfach nur doof und der ggf unausweichliche Einschlag wird noch schlimmer, als er es ohne Gas wäre.
Also optimal ist weder das eine noch das andere:
Gas geben: Absolut unsinnig, dann wird die Fuhre schneller anstatt langsamer und fliegt erst recht aus der Kurve.
Bremse lösen: Im Prinzip ja, weil es die Lenkbarkeit wieder herstellt, ist aber nur sinnvoll bei Fzg. ohne ABS.
Mit ABS (haben heute fast alle Autos) heisst die einzig RICHTIGE Lösung:
Voll auf die Bremse und draufbleiben, dabei gleichzeitig lenken, um dem Hindernis auszuweichen oder die Kurve zu kriegen.
Bei extremer Glätte stösst auch das ABS an seine Grenzen, da helfen dann nur noch Schneeketten, das aber recht gut.
Zitat:
Voll auf die Bremse und draufbleiben, dabei gleichzeitig lenken, um dem Hindernis auszuweichen oder die Kurve zu kriegen.
Das kann man so nicht direkt sagen. Mein Auto hat ABS aber wenn ich auf schneeglatter Fahrbahn voll Bremse und lenken möchte kommt nicht wirklich viel. Der Wagen schiebt dann einfach über die vorderen Räder ohne nennenswert eine Kurve zu fahren.
Löse ich die Bremse jedoch, lässt sich der Wagen wieder lenken (zumindest wenn die Geschwindigkeit nicht zu groß ist bzw. die Straße nicht zu glatt). Testen tue ich das (sehr oft 😁) auf ebener Fahrbahn, also nicht bergab.
Kommt aber immer alles auf den Glättegrad, die Geschwindigkeit,....usw usf. an. Pauschal kann man nicht sagen, was die optimale Lösung ist 🙂
MfG