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[Allgemeine Gebrauchtwagen Ver/Kaufberatung]...4G alle Modelle und Motoren

Audi RS6 C7/4G, Audi S6 C7/4G, Audi A6 C7/4G Allroad, Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 27. Februar 2014 um 21:38

Moin,

momentan sondiere ich etwas die Marktlage der 4G und finde durchaus interessante Angebote. Allerdings bedingt mein Budget, dass das Modelljahr etwas älter ist, genauer gesagt aus 2012. Das sind ja die Anfangsbaujahre der 4G.

Gibt es Unterschiede zwischen den Modelljahren 2012 und 2013? Wenn ja, welche? Gab es anfangs noch "Kinderkrankheiten", die behoben wurden?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Gruß

Krümel

 

[Von Motor-Talk aus anderem Thread überführt.]

Beste Antwort im Thema

Moin!

Weil ich gerade noch mal ein wenig im Thread quer gelesen habe, mal ein Tipp für diejenigen, die noch auf der Suche sind:

Viele Beiträge hier sind schnell dahin geschrieben, mit den vermeintlichen Wünschen. Beim Kauf scheint dann einiges vergessen zu werden und es heißt im Nachgang: "Da habe ich dann auch nicht mehr dran gedacht".

Daher ein paar Tipps, die die Suche erleichtern, aber auch bei der Preisverhandlung unterstützend sein können:

1. NEHMT EUCH ZEIT

Das muss quasi geschrieen werden. Schnellkäufe ohne den Markt zu kennen, können zwar gut gehen, aber gerade bei einer größeren Ausgabe wie bei einem Auto, sollte man sich die Zeit nehmen, um zu sondieren, zu vergleichen etc. pp. und nicht am Ende unnötig viel Geld auszugeben.

2. Stöbert erst mal quer durchs Netz und schaut euch um

Dies soll noch gar nicht der konkreten Suche dienen, sondern einfach mal ein wenig ein Gefühl vermitteln. Wer nicht nur 10 Anzeigen bei Mobile/Autoscout/Audi gesehen hat, sondern 100 oder 1.000 hat einfach schon mal ein besseres Gespür für das was da (nicht) steht, was vielleicht "komisch" formuliert ist oder oder oder... Daher: Einfach mal eure Eckdaten in die üblichen Suchmaschinen eingeben und erst mal nur ein wenig quer lesen.

3. Legt euch eine Excel-Matrix an

Wen ihr nach und nach ein wenig Übersicht gewonnen habt, legt euch eine Excel-Tabelle an. Zum Beispiel mit drei Spalten: "Muss der Wagen unbedingt haben - nicht diskutabel", "Sollte er haben und ich wäre nur ungern bereit zu verzichten" und "Nice to have, kann man mal drauf achten, ist aber nicht kaufentscheidend".

Am besten schreibt ihr dann zusammengehörige Dinge nebeneinander, damit die Tabelle sortiert ist und sortiert in der zweiten Spalte nach Priorität.

Heißt: Wer gerne, aber nicht unbedingt ein Schiebedach will, schreibt das in Spalte 2 und notiert sich z.B. in der letzten Spalte, wenn interessant, daneben noch das Panoramadach.

Ansonsten eben überlegen, ob einem z.B. selbst wenn man beides nach Möglichkeit haben will, aber weiß, dass man evtl. auf was verzichten muss, das Businesspaket weiter oben in die Liste schreibt, als z.B. der Ski-Sack.

Gerade bei Paketen (Business, Assistenz, ...) sollte man sich notieren, was diese bei dem entsprechenden Modell enthalten und was einem daraus besonders wichtig ist - manchmal findet man auch Wagen, bei denen die für einen selbst wichtigen Punkte aus dem Paket eben nicht als Paket, sondern als Einzelausstattungsmerkmale enthalten sind. Beispiel: Ihr wollt gerne das Business-Paket, weil ihr die Rückfahrtkamera haben wollt. Wenn ihr eure Suche über das Paket einschränkt, verpasst ihr evtl. ein passendes Modell, dass die RFK hat, aber eben nicht als Paket (obwohl ihr den Rest gar nicht wollt).

4. Sucht in ganz Deutschland

Selbst wenn ihr vielleicht in der Region kaufen wollt oder "müsst" - sucht in ganz Deutschland. So habt ihr einen besseren Eindruck vom Markt und dem Angebot. Außerdem sollte man sich überlegen, ob es im Einzelfall vielleicht nicht doch besser ist, mal 200, 400 oder 600 km zu fahren, wenn ihr ein ansprechendes Angebot habt - nur sollte man nicht beim erstbesten blind ins Auto steigen und einfach zum Händler fahren, nachher ist er nicht da. ;)

5. Sucht über euren Limits

Und zwar in jeder Hinsicht. Finanziell, Leistungsmäßig etc. Die Suchen bei Mobile.de etc. sind "scharf", d.h. wenn ihr einen Wagen mit max 75tkm sucht, dann fällt vielleicht auch euer Traumwagen mit 75.100km raus. Auch ist der Preis, selbst bei Händlern wenn es so im Angebot steht, meist nicht wirklich fest. Wer also z.B. max. 30.000 ausgeben will, sollte dennoch bis 31/32.000 suchen - vielleicht wird man sich ja mit dem Händler einig.

6. Erstellt euch eine Frageliste für den Kontakt mit dem Anbieter und verschafft euch einen Eindruck vom Anbieter

Bevor ihr zu einem Anbieter fahrt, ruft diesen an. Wenn es ein gewerblicher Händler ist, solltet ihr euch ggf. auch mal die Homepage anschauen. Schmuddeliger Hinterhof, angeraunzt werden am Telefon oder ähnliches, sollte euch diesen Kontakt überdenken lassen.

Auf die Frageliste solltet ihr Punkte nehmen, die ihr vorher abklopfen wollt oder solltet:

Ist der Wagen überhaupt noch vorhanden? Stimmen die angegebenen Ausstattungskriterien? Nicht angegebene Vorschäden? Wie lange steht er da schon (lange Standzeit kann euch auch bei der Preisverhandlung helfen) etc. pp.

Sprecht außerdem ab, dass der Wagen, wenn ihr dort hinfahrt, vorher nicht gefahren wurde, damit ihr einen kalten Motor vorfindet.

7. Nehmt euch für den Besuch beim Händler Zeit und lasst euch nicht blenden

Wenn ihr zum Anbieter fahrt: Druckt euch eure Prioritätenliste noch mal aus, ebenso das Angebot, was eingestellt war sowie eure Notizen aus dem Telefonat mit dem Anbieter. Fahrt zum Anbieter und schaut euch das Fahrzeug in Ruhe an (siehe auch Pkt. 8). Stimmt die Ausstattungsangaben ab, geht die Checkliste (Punkt 8) durch, macht in Ruhe eine Probefahrt und lasst euch nicht drängen!

Will euch der Anbieter drängen, keine Probefahrt machen lassen oder nur 5 Minuten, überlegt euch, ob dies der richtige Wagen für euch ist.

8. Erstellt euch für die Detaildurchsicht eine Checkliste oder ladet euch eine solche runter

Es gibt im Netz eine Reihe an Checklisten für den Gebrauchtwagenkauf - vom ADAC, über Mobile.de bis hin zu verschiedenen Versicherungen etc. findet sich da einiges. Diese enthalten teilweise unterschiedliche Punkte, daher kann ich euch den Tipp geben, diese selbst in eine Liste zu überführen (bei Bedarf kann ich auch meine mal hier einstellen).

Geht diese Liste sorgsam durch. Ich bin teilweise mehr als 1,5 Stunden am/um/im Wagen rumgeturnt, um die Liste durchzugehen - bevor die Probefahrt losgegangen ist. Dazu braucht auch nicht permanent der Anbieter bei euch zu sein, lasst ihn gerne auch zwischenzeitlich mit anderen Kunden reden, dann habt ihr niemandem "im Nacken" sitzen und er fühlt sich auch nicht einfach nur "dumm rumstehend".

9. Lasst euch nicht blenden oder hinreißen

Wenn ihr vor dem Wagen steht oder das erste mal drin sitzt, ist dieser wahrscheinlich frisch aufbereitet, die Reifenwände frisch glänzend geschwärzt etc. und der Wagen steht optisch recht gut da. Das ist nicht entscheidend. Natürlich sollte der Wagen in einem gepflegten Zustand sein, aber noch viel wichtiger ist, wie es mit der Basis, der Technik etc. aussieht. Ist noch Schmutz von der letzten Probefahrt im Fußraum und ein Fleck auf dem Sitz, ist das immer noch Kinderkram im Gegensatz zu eine Reihe defekter Injektoren.

Zudem seid ihr im diesem Moment vielleicht sowieso gerade etwas euphorisch, wo ihr doch nun in eurem "Traumwagen" sitzt - verliert bei diesem Gefühl aber eure Sachlichkeit nicht.

10. Mit Mängeln umgehen

Wenn ihr die Checklisten durchgegangen seid, die Probefahrt gemacht habt, etc. pp. werdet ihr sicher den ein oder anderen Mangel (hey, es handelt sich um einen Gebrauchten!) gefunden haben. Das ist nicht schlimm! Im Gegenteil, es hilft euch bei der Verhandlung. Kleiner Kratzer im Lack (Wird das noch neu lackiert?), schmutziger Innenraum (Da gibt es noch eine Aufbereitung, oder?), Winterreifen, neue Inspektion oder HU, ... Jeder Punkt der euch auffällt, sollte mit einfließen in die anschließende Preisdiskussion. Überlegt euch auch, was ihr davon evtl. selbst machen wollt/könnt oder ob ihr das "Rundum-Sorglos-Paket" wollt.

11. Bleibt cool

Bleibt in der Preisverhandlung cool. Ihr müsst nicht "diesen" Wagen kaufen. In diesem Moment zeigt alleine die Mobile.de-Suche für A6 mit EZ ab 2012 mehr als 7.500 Ergebnisse an - ihr habt also Auswahl, der Händler aber just in diesem Moment nur einen Kunden, der sich für den Wagen interessiert. Zeigt ich nicht über interessiert, geht nicht mit dem Grinsen eines Honigkuchenpferdes nach der Probefahrt auf den Händler zu und sagt ihm, dass das die geilste Karre ist, die irgendwo rumsteht.

Sprecht mit ihm noch mal alle gefundenen Mängel durch, was behoben werden sollte, was noch mal geprüft werden sollte etc. und sprecht über den Preis unter diesen Voraussetzungen. Lasst euch nicht von "Geschenken" blenden ("Fußmatten bekommen sie noch umsonst dazu") - seht einfach immer, was ihr unterm Strich für welchen Preis bekommt.

12. Lasst euch nicht zum Kauf drängen

Will euch der Verkäufer zum Kauf drängen? Sagt er, er hätte noch andere Interessenten und man müsste sich gleich entscheiden? Nehmt lieber Abstand! Überlegt euch die Ausgabe gut. Im Zweifelsfall besser weiter vergleichen - s.o.: Der Markt ist groß genug. Schlaft in Ruhe über das Angebot, vielleicht fällt euch im Nachgang, wenn ihr nicht mehr vor Ort seid, doch noch was ein, was ihr vergessen habt. Vielleicht hat euch die Probefahrt auch gezeigt, dass etwas, was euch bisher (un-)wichtig war, nun doch (un-)wichtig ist.

Eigentlich sollte das alles "normal" und "selbstverständlich" sein. Nachdem, was ich hier im Forum aber teilweise so gelesen habe und auch bei verschiedenen Händlern auf dem Hof mitbekommen habe, dachte ich mir, ich schreibe das noch mal so für die Suchenden zusammen.

Inhaltlich ist es frei runter geschrieben, also fehlt vielleicht noch was - insofern mag das gerne noch ergänzt werden.

Meine Prioritäten- und Checkliste kann ich gerne bei Bedarf zur Verfügung stellen, damit man sich mal einen Eindruck machen kann.

Ansonsten: Einfach ruhig bleiben - ihr findet schon was :) Bedenkt, dass es aber nicht die Eierlegende-Wollmilchsau für den Preis eines Hamsters geben kann. Seid also realistisch.

So, genug geschrieben - schönen Samstag noch!

 

// EDIT //

Nachtrag zum Besuch beim Anbieter: Fahrt nicht alleine hin. Wenn ihr jemanden habt, der sich mit Autos auskennt, nehmt diese Person mit. Aber auch so: Besser mit der Freundin, dem guten Kumpel oder Sohnemann oder Schwiegervater hin, als alleine. Vier Augen sehen mehr als zwei. Und eine "unbeteiligte" Person schaut noch mal ganz anders auf euer Objekt der Begierde.

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Was ist eigentlich aktuell die "günstigste" Möglichkeit, einen 4G zu fahren?

- neu konfigurieren und privat leasen

- neu und finanzieren?

- Jahreswagen oder neu mit Rabatt?

Habe bislang noch nie geleast, wenn würde ja nur das private Leasing in Frage kommen. Kann man sich da an die Leasingraten halten, die auf der Audiseite berechnet werden? Ich meine wenn ich mir nen 4G konfiguriere wie ich ihn gerne hätte, komme ich bei 80-85t€ raus. Bei ner Anzahlung von 15t€ kommt man da auf ne monatliche Rate von 800€ oder so. Das bedeutet, man hat nach 4 Jahren 53.000€ verblasen und hat dann kein Auto (mehr). Bekommt man auf den Neupreis gute Rabatte (wenn man least)? Also wie kommt man am "günstigsten" an einen 4G?

Zitat:

@uncelsam schrieb am 15. Februar 2016 um 10:55:31 Uhr:

Zitat:

@michaNeu schrieb am 15. Februar 2016 um 10:49:20 Uhr:

Was sagt ihr zu diesem Angebot? (alles drin aber kein Wort von der el.Heckkl.;) )

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=220770944

Steht doch drin: Gepäckraumklappe (elektr. Öffnend und schließend)

Sorry, falsches Angebot. Hier der Richtige:

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=216651352

Michi du willst einen (relativ) neuen A6 fahren? Dann musst du damit leben, verdammt viel Geld zu verbrennen. Auch bei klassischer Finanzierung ist der Wertverlust schneller als dir lieb sein wird.

Am Günstigsten und A6 beißt sich ein wenig..Geld verbrennt du so oder so...Ist die Frage wie viel. .

Wenn du reale LS Raten ohne Besuch beim :) haben willst dann rechne bei Sixt. .

Ich würde mir alle Varianten ausrechnen und vergleichen. Vorneweg in ein LS 15k zu pumpen macht keinen Sinn. .leg es lieber an..

Die günstigste Konstellation ist zumeist ein JW mit entsprechenden Abschlag in Kombination mit einer 1.9% Finanzierung mit Rückkauf.

Kann getippt werden von 20% NL auf einen NW mit Sonderleasing...

Kaufen ist immer teuer...Würde ich nur machen wenn du Bargeld los werden musst..

.. hier und da aufgetretenes Tankdeckel Problem - geht meistens nicht auf - das merkt man gleich. Bei manchen sperrt der nicht zu - die meiste betroffene wissen davon noch nicht.. Der ist aber nicht Modellspezifisch, denke ich..

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wegen Kaufinteresse: Laufleistungen 245 und 313 PS und zu erwartende Probleme' überführt.]

50% Wertverlust in den ersten drei Jahren machen einen Neuwagen in diesem Preissegment für Privatpersonen unattraktiv.Deswegen werden ja fast alle Modelle von Firmen geleast und von der Steuer abgesetzt.

Danke für Eure Antworten! Mir ist klar, dass es nur darum geht, so wenig Geld zu verbrennen wie möglich. Ich frage mich nur, wie die Leute, die sich hier so tummeln und einen A6 fahren, das gemacht haben? Wer kann und will schon monatlich 1000€ für ne Leasingrate hinlegen? Da kostet mich der Wagen ja mehr als die Rate fürs Haus! Also wie macht Ihr das?

Für 1000€ kann ich hier maximal ne 2-Zimmerwohnung tilgen. Sofern man in dem Leben noch fertig werden will.

Man muss je nach km und Laufzeit von einem Faktor von 1,1-1,2 ausgehen, dass sind dann eben 1000€/Monat...

Wer schön sein will, muss leiden :)

Viele der Leute, die hier im Forum einen A6 fahren, legen wirklich 1000€ Rate im Monat hin. Nur halt ca (schätzungsweise) 95% nicht die Person, die das Auto wirklich fährt, sondern die Firma, bei der diese Person arbeitet.

Es wird nur ganz, ganz wenige geben, die einen A6 neu und privat kaufen bzw. leasen. Nicht umsonst ist der Firmenwagenanteil bei den A6 bei ca. 90%

Ich habe meinen A6 mit 29.000km und 8 Monate alt gebraucht gekauft, ca. 35% unter Liste und habe den privat und bar gezahlt. Wenn der größte Wertverlust mal weg ist (so wie bei meinem) ist der weitere Verlust pro Jahr erträglich und auch nicht höher, als bei anderen Fahrzeugen.

Wenn man als erster in einem Auto sitzen möchte, und das somit neu sein muss, wird es bei einem A6 einfach richtig teuer für einen Privatmann.

Gruß

Baumi

Ok, verstanden! Gibts eigentlich die Möglichkeit, die Firma, bei der man arbeitet, zu bitten, das Fzg-Leasing für mich durchzuführen? Bei uns bekommen Mitarbeiter auch Firmenwagen, aber nur in gehobenen Positionen. Gibts auch die Möglichkeit des Firmenwagen-Leasings für den "kleinen Mann"?

Habe gerade mal geguckt: Wenn ich mir nen gebrauchten 313er von 2013 holen würde, kostet die so um 50t€. Wenn ich meinen TTS für 18t€ noch in Zahlung geben würde, käme ich mit nem Variokredit ja auf ne sehr vertretbare Rate von 400-500€.

Noch ne technische Frage am Rande: Bin mit meinem TTS inzwischen total "S-Tronic-verwöhnt"! Wie ist das denn beim A6 mit der Tiptronic? Das ist nen normaler Wandler, richtig? Schaltzeiten ok? Mit ner Doppelkupplung natürlich nicht vergleichbar. Ist die anfällig?

Naja, unmöglich ist es nicht, aber was hat die Firma davon dir einen Wagen zu leasen, obwohl du keinen brauchst?

Audi verwendet doch nur noch diese S-Tronic oder? Wenn dein Chef echt dein Privatvergnügen über die Firma least, dann ist er entweder sehr tolerant oder hat keinen Durchblick :D

Neee, nicht nur die BiTurbos und die neuen TopDiesel im A4 haben die 8Gang TipTronic (Wandler) von ZF.

Ist die S-Tronic schon wieder Geschichte? Die jungen Gebrauchten, die ich mir gerade anschaue, haben alle diese

Die S-Tronic ist nach wie vor aktuell und wird auch verbaut. Die schafft aber nur ein gewisses, maximales Drehmoment. Und bei den BiTDI ist das Drehmoment für die S-Tronic zu hoch, daher wird dort die 8-Gang TipTronic von ZF verbaut.

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