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- 18 C INSI springt nicht an !!!

Opel Insignia A (G09)

So, wollte mit meinem INSI Morgens weg und er sprang nicht an bei -18 c.
Er ist 5 Monate und hat 18000 km gelaufen. Die Tante an der Hotline meinte der Diesel ist Geflockt.
Komisch mein Combo 2 Jahre 117000 km hat die Probleme bei diesen Temperaturen nicht. Bin jetzt mal gespannt was der Notdienst meint.
Biss dann.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von koggge


Richtig !!!
Und damit haben wir den Beweis der Wasserzumischung.

http://www.3sat.de/.../sitegen.php?...

Und das haben die Freien Tankstellen schon lange erkannt.

Im Winter kann Das für die Diesel enorme Nachteile bringen.

Hallo? Wasser ist mit Diesel gar nicht mischbar. Wenn Du beides mischt, bildet sich eine ziemlich deutliche Grenzschicht aus. Die Pumpe der Tankstelle würde also entweder NUR Diesel oder NUR Wasser liefern; das wäre nicht so im Sinne des Erfinders.

Worum es bei der Wasserbeimischung geht, ohne den Link jetzt gelesen zu haben, ist, dass mit einem Mischapparat eine feine Diesel-Wasser-Emulsion erzeugt wird, und dies auch nur unmittelbar vor dem Verbrennungsvorgang im Motor. Das Wasser bewirkt, ähnlich einem Fettbrand, den man nicht mit Wasser löschen sollte, einen höheren Druck beim Verbrennen des Verbrennungsgemisches und senkt die Verbrennungstemperatur. Dies wirkt schadstoffreduzierend und Verbrauchsfördernd.

Also ein völlig anderes Prinzip. Allein Wasser in den Diesel kippen, macht kein Mensch.

Steffen.

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Richtig !!!
Und damit haben wir den Beweis der Wasserzumischung.

http://www.3sat.de/.../sitegen.php?...

Und das haben die Freien Tankstellen schon lange erkannt.

Im Winter kann Das für die Diesel enorme Nachteile bringen.

Auszug aus oberen Link:

. Auch weitere Additive wie Backpulver oder Harnstoff sollen erprobt werden.

Jetzt dreht man komplett durch.

Vieleicht sollte man sich dann an kalten Wintertagen sein Geschäft für,s Auto aufheben,um den Gelierefect zuvorzukommen.

@kogge

ich habe den Artikel auch gelesen, aber dort ist nicht erkennbar, daß der Tankstellenpächter einfach nach gutdünken wasser in seine Tanks kippt um etwas den Sprit zu verlängern nach dem Motto: verdienen kommt von verdünnen.
Ich glaube du siehst das etwas zu einfach.

Und wieso drehen die komplett durch ? Harnstoff zum Beispiel ist schon seit einiger Zeit im Einsatz, zum Beispiel bei den Blue-Tec Diesel-Modellen bei Mercedes oder VW´s Blue Motion.
Das ganze hat übrigens nicht im geringsten mit dem einfrieren des Kraftstoffes zu tun.

Meiner hat gestern morgen (-13°)auch höchste Probleme gehabt.

Will der Motor anspringen schaltet sofort der Anlasser ab.
Motor wieder aus. Shit........man kann ja nicht weiter orgeln lassen.
Nach ca. 20 Versuchen ist er endlich angesprungen( Lanz Bulldog).
Auf dem Weg zur Arbeit mit einem Kollegen (KFZ-Meister) telefoniert.
Antwort: Du hast an der freien Tanke getankt? Na super!
Die haben dir Wasser verkauft.
Empfehlung Aral Ultimate nachtanken.
Hab ich gemacht, ca 20 Liter, mehr ging nicht rein.
Heute morgen, (-17°) einmal starten, zwar holprig aber sprang an.

Und er hat fast 10 ltr. auf 100 km/h verbraucht, sonst liege ich immer bei 7 ltr.

xeloR

Ähnliche Themen

Ich tanke seit meinem Signum nur noch bei Aral oder Shell. Der Grund ist ganz einfach. Habe vorher immer bei Jet getankt. Ist ja auch billiger. Nur wunderte ich mich über die sehr häufigen (alle 500-600 km) DPF Reinigungen. Mit dem Aral/Shell Sprit hatte ich bei gleicher Fahrweise ein Intervall von 900 - 1000 km. Da können Tests, Normen etc sagen, beweisen, festlegen was se wollen. Ich hab den Unterschied selber gemerkt *G*

Und nun zum Thema: Also wie gesagt Aral getankt. Mein Wagen stand von Freitag nacht an unter eine Schneedecke, wurde am Samstag auf Sonntag kurz bewegt und stand dann wieder bei -14°C bis heute morgen. Der Wagen sprang ohne Probleme an. Habe kein Quitheat :-( und keine Standheizung :-(

Zitat:

Original geschrieben von Eagle1882


Ich tanke seit meinem Signum nur noch bei Aral oder Shell. Der Grund ist ganz einfach. Habe vorher immer bei Jet getankt. Ist ja auch billiger. Nur wunderte ich mich über die sehr häufigen (alle 500-600 km) DPF Reinigungen. Mit dem Aral/Shell Sprit hatte ich bei gleicher Fahrweise ein Intervall von 900 - 1000 km. Da können Tests, Normen etc sagen, beweisen, festlegen was se wollen. Ich hab den Unterschied selber gemerkt *G*

....

Reiner Placebo-Effekt. Bei Opel wird das Reg-Intervall nach dem statistischen Modell errechnet. Kraftstoffqualität ist keine Eingangsgröße.

Zitat:

Original geschrieben von koggge


Richtig !!!
Und damit haben wir den Beweis der Wasserzumischung.

http://www.3sat.de/.../sitegen.php?...

Und das haben die Freien Tankstellen schon lange erkannt.

Im Winter kann Das für die Diesel enorme Nachteile bringen.

Hallo? Wasser ist mit Diesel gar nicht mischbar. Wenn Du beides mischt, bildet sich eine ziemlich deutliche Grenzschicht aus. Die Pumpe der Tankstelle würde also entweder NUR Diesel oder NUR Wasser liefern; das wäre nicht so im Sinne des Erfinders.

Worum es bei der Wasserbeimischung geht, ohne den Link jetzt gelesen zu haben, ist, dass mit einem Mischapparat eine feine Diesel-Wasser-Emulsion erzeugt wird, und dies auch nur unmittelbar vor dem Verbrennungsvorgang im Motor. Das Wasser bewirkt, ähnlich einem Fettbrand, den man nicht mit Wasser löschen sollte, einen höheren Druck beim Verbrennen des Verbrennungsgemisches und senkt die Verbrennungstemperatur. Dies wirkt schadstoffreduzierend und Verbrauchsfördernd.

Also ein völlig anderes Prinzip. Allein Wasser in den Diesel kippen, macht kein Mensch.

Steffen.

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5



Zitat:

Original geschrieben von Eagle1882


Ich tanke seit meinem Signum nur noch bei Aral oder Shell. Der Grund ist ganz einfach. Habe vorher immer bei Jet getankt. Ist ja auch billiger. Nur wunderte ich mich über die sehr häufigen (alle 500-600 km) DPF Reinigungen. Mit dem Aral/Shell Sprit hatte ich bei gleicher Fahrweise ein Intervall von 900 - 1000 km. Da können Tests, Normen etc sagen, beweisen, festlegen was se wollen. Ich hab den Unterschied selber gemerkt *G*

....

Reiner Placebo-Effekt. Bei Opel wird das Reg-Intervall nach dem statistischen Modell errechnet. Kraftstoffqualität ist keine Eingangsgröße.

@dieselwiesel5

wozu dann die Drucksensorik am DPF? Ist das ein leiten der Regeneration nicht eine "Mischkalkulation",

so wurde mir das vom (tatsächlich"F"😉OH mal gesagt. Infolge hätte die Kraftstoffqualität doch einen

indirekten Einfluß, oder mach ich nen Denkfehler?

Zu den Qualitäten an den Zapfsäulen: Oh ja, es gibt durch aus immer wieder mal schwarze Schafe. Aber "freie Tankstellen" sind nicht Pauschal das Problem. Ich habe in einem Fall mal Anzeige erstatten, damals wurde der Spediteur "im Zuge der Ermittlungen" als Täter aus gemacht. Es ging nicht um Wasser sondern um andere Verunreinigungen. Es war eine Riesensauerei mit. So frei sind viele von denen im übrigen oft dann doch nicht. Die ultimate Beimischung ist sicher sinnvoller für diese Winterzwecke (sehr niedriger pourpoint) als die Beimischung von Spiritus (ich weiß nicht mehr wer das hier vor schlug), letzterer ist schädlich.

Jo ist richtig. Die Drucksensoren ermitteln die Druck am DPF (war beim Signum so). Ist der zu hoch wird frei gebrannt. Bei "schlechterem" Kraftstoff rußt dieser stärker ergo sitzt der DPF eher/ öfter zu.

Zitat:

Original geschrieben von monza3cdti



@dieselwiesel5
wozu dann die Drucksensorik am DPF? Ist das ein leiten der Regeneration nicht eine "Mischkalkulation",
so wurde mir das vom (tatsächlich"F"😉OH mal gesagt. Infolge hätte die Kraftstoffqualität doch einen
indirekten Einfluß, oder mach ich nen Denkfehler?

Ja, das wird sehr häufig mißverstanden.

Die Sensorik ist nur für den Notfall da und läuft im Hintergrund mit. Unter normal Umständen ist es nur das statistische Modell, welches die Intervalle bestimmt.

Nur wenn der Differenzdruck (oder besser der Durchflußwiderstand) einen Schwellenwert überschreitet, blinkt vorne die Glühwendel: Das Signal zur Notregeneration.
Wird das misachtet und der Widerstand steigt weiter über einen zweiten Schwellenwert, wird die Reg sogar aktiv verhindert und das Fzg in den Notlauf geschickt. Dann kann man den DPF nur noch tauschen lassen.

Der Grund, warum man das mittels Statistik macht und nicht direkt mittels Sensorik, wie viele meinen, ist folgender:
Die Strömungsbeaufschlagung und -verteilung innerhalb des Substrates ist nicht gleichmäßig. So kann es vorkommen, daß die inneren Kanäle schon vollständig zu sind, aber aussen sich noch gar nix abgelagert hat. Bei einer Regeneration kann es so zu erhöhten thermischen Spannungen (vor allem in radialer Richtung) kommen.
Rein mittels Drucksensorik ist dieser Zustand nicht sauber zu erfassen. Dieses sog. "physikalische" Modell ist daher prinzipbedingt sehr ungenau.

Andererseits wäre es natürlich ein großer Vorteil, wenn man das rein über Sensorik sauber erfassen könnte. Würde einiges an Entwicklungszeit für das statistische Modell sparen. So wird denn viel an dieser Thematik gearbeitet und vielleicht wird es auch bei Opel irgendwann mal durch was besseres ersetzt.

Das erinnert schwer an meine Strömungslehre-Vorlesungen :-) Aber trotzdem Placebo wars net. Führe über meine Betankungen Buch. Und hab da immer penibel drauf geachtet. Also werden da vielleicht zwei drei Modelle abgespeichert sein, die je nach Verbrennung, (Fahrweise) abgerufen werden??? Ist ja auch egal. Bei mir hat es definitiv was gebracht

Das mit den Vorlesungen nehm ich mal als Kompliment😁

Was auch immer es war, die Kraftstoffqualität kann es auch nicht gewesen sein. Das würde bedeuten, daß die Rußemission mit Jet fast doppelt so hoch wäre.
So weit daneben kann die Dichte und die Cetanzahl gar nicht liegen, als daß man einen solch signifikanten Einfluß hätte.
Zudem wäre das in dieser Dimension schon tausenden Autofahrern aufgefallen.

Bei dem Modell können etliche Faktoren eine Rolle spielen:
-Last / Drehzahl /Fahrgeschwindigkeit
-Höhe
-Temperatur, auch Umgebungstemperatur
-Mit AGR oder ohne (Abgasbereich)
-Anzahl Kaltstarts
-Laufleistung (bei Neufahrzeugen ist das Intervall zunächst kürzer!)
-...

Gude
@insi Nr. 48 es ist der 1.3 CDTI
Ich rief die Opel Mobilservice an und es kam auch der ADAC mit dem Abschlepper.
Aber ohne Ersatzfahzeug auf dem LKW. Nun der nette Mann brachte ihn auch nicht zum laufen und ich ließ den Wagen zu meinem FOH bringen. (es war 4 Uhr Morgens). Wo ist mein Mobiler Service?
Ersatzfahrzeug müsste ich mit OPEL klären. Keine zeit mehr.
Also musste ich die 972 Km mit dem Combo zurücklegen. Heute Morgen beim FOH sprang der INSI an. Beschwerde das kein Ersatzfahrzeug gab, muss ich mit OPEL direkt klären.
Nach der 3. Telefonnummer wurde die Dame am Tel. pampig.
Danke für den Superguten Service.

Gruß Garry01

Ich habe mal eine Repotage über sogenannte billigmarken(JET) und Markentankstellen(Aral) gesehen! Die Reporter haben über einen gewissen zeitraum die Tanklastfahrzeuge verfolgt und geschaut wo sie ihren Sprit her bekommen. Und siehe da das manche Tanklastzüge an der gleichen stelle betankt wurden obwohl die Züge unterschiedlichen marken waren.Es ist halt die optik" Aral blau"was das gute ausmacht!

ich habe in meinen alten kisten alles reingekippt und bin nur selten stehn gebliben.salatöl war noch billig also rein mit mal kein geld gehabt
altöl ein bißchen gefildert und verheizt.
Heut zu Tage ist es die elektronik die bei so einer kälte verrückt spielt sie gibt falsche werte vor und schon Leuft er nicht mehr.die busse die verrückt spielen.Früher eine leitung ein befehl,heute eine leitung 10 befehle und das wird noch ein paar jahre dauern bis das richtig läuft

Zitat:

Original geschrieben von nanimarc


Und wieso drehen die komplett durch ? Harnstoff zum Beispiel ist schon seit einiger Zeit im Einsatz, zum Beispiel bei den Blue-Tec Diesel-Modellen bei Mercedes oder VW´s Blue Motion.
Das ganze hat übrigens nicht im geringsten mit dem einfrieren des Kraftstoffes zu tun.

Das stimmt nicht. Blue Motion bezeichnet lediglich verbrauchsreduzierte Modelle, während du Blue TDI meinst :

Zitat:

BlueTDI
BlueTDI ist das Konzept von Volkswagen, die leistungsstarke TDI-Dieseltechnologie noch sauberer zu machen. Denn BlueTDI-Fahrzeuge mit NOx-Abgasnachbehandlung stoßen um bis zu 90 Prozent weniger Stickoxide aus.

BlueMotion
Fahrzeuge mit dem BlueMotion-Label sind die jeweils sparsamsten Volkswagen-Modelle ihrer Klasse und überzeugen mit niedrigsten Verbrauchswerten. BlueMotion ist das intelligente Zusammenspiel von Motor, Motormanagement, Getriebe, Aerodynamik und Reifen – die Kombination von effizienter Antriebtechnik, technischen Highlights und gezielten Aerodynamikmaßnahmen. Im Einzelnen wird die Verbrauchseinsparung erzielt durch ein/eine:
- angepasstes Motormanagement mit modifizierter Software
- abgesenkte Leerlaufdrehzahl
- längere Übersetzung der oberen Getriebestufen
- Schaltempfehlung für die Wahl des effizientesten Ganges
- optimierte Aerodynamik für einen geringeren Luftwiderstand
(Teileverkleidung im Unterbodenbereich, Kühlergrill teilweise oder komplett geschlossen (fahrzeugabhängig))
- rollwiderstandsoptimierte Reifen
- Tieferlegung der Karosserie
- Rekuperation und ein Start-Stopp-System

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