Was ist eigentlich mit dem 1.6er (102 PS)?

VW Golf 6 (1KA/B/C)

verfolge dieses forum recht intensiv und mir ist aufgefallen,dass irgendwie niemand den 1.6 er mit 102 ps zu fahren oder bestellt haben zu scheint?!

es dreht sich leider alles nur um die tsi`s oder wenn überhaupt dann um den 1.4`er mit 80 ps.

aber gerade der 1.6`er würde mich sehr interessieren weil ich ihn bestellt habe.

probefahrten kann man immer nur mit nem 160 ps tsi machen.

fährt sich natürlich super ist für mich aber wenig aussagekräftig.

hat jemand`n paar infos/erfahrungswerte bezüglich der 102 ps version für mich?

grazie m.

Beste Antwort im Thema

Naja, der 102PS ist halt der Motor, den es so (oder ähnlich) schon seit ende der 90er im Golf IV, Golf V, Passat, Audi A3 und A4 gab (und wahrscheinlich noch in zig anderen Modellen). Millionenfach bewährt, aber technisch eben nicht gerade der "neueste schrei".

Nach meiner Auffassung nicht mehr zeitgemäß, da für die gebotene Leistung zu durstig, im unteren Drehzahlbereich recht schwach, wird bald durch den 1,2 TSI ersetzt. Aber wie gesagt, technisch absolut ausgereift und sicher kein schlechter Motor.

Ich denke, wer wirklich bei der Anschaffung sparen will, greift zum 1,4 mit 80 PS. Wer einen modernen, sparsamen Motor haben will, der dann auch im unteren Drehzahlbereich ordentlich Leistung bietet, wird mindestens den 1,4 TSI 122PS nehmen. Daher wird die Zielgruppe für den 1,6er halt recht eng.

Ich will dir aber deine Wahl mit meinem Beitrag nicht madig machen. Fahre ja den verwandten 1,6er mit 105 PS im IVer Golf. Wenn man ihn streichelt, kann man um 7 Liter / 100km fahren, wenn man ihn ausdreht macht er auch Spaß. Nur beides gleichzeitig geht halt nicht.

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Der 1.6 ist insbesondere für Kurzstrecken in der Stadt zu empfehlen. Und im Winter wird der Motor extrem schnell warm. Der 1.6 ist ein alter und bewährter Motor, der jahrzehntelang bei VW und Audi verbaut wurde. Er ist nicht sparsam und er ist keine Sportskanone, aber er ist unkompliziert und relativ robust.

VW hat immerhin aus dem Steuerketten-Debakel gelernt (wenn auch nicht wirklich zugegeben) und verbaut ab Golf VII/Leon 3/ A3 8V wieder Zahnriemen in den 1.2ern und 1.4ern. Seitdem sind die Motoren, was man so liest, ziemlich zuverlässig...

Schadenfreude finde ich aber auch falsch, zumindest am Anfang wusste man von dem Problem noch nichts und konnte sich beim Kauf deshalb auch nicht aktiv dagegen entscheiden. Bei Gebrauchtwagen rate ich bei Freunden und Bekannten vom 1.4er mit Steuerkette eher ab bzw. betone, dass es zu Problemen kommen kann...

Zitat:

@ballex schrieb am 15. Februar 2015 um 22:26:38 Uhr:


VW hat immerhin aus dem Steuerketten-Debakel gelernt (wenn auch nicht wirklich zugegeben) und verbaut ab Golf VII/Leon 3/ A3 8V wieder Zahnriemen in den 1.2ern und 1.4ern. Seitdem sind die Motoren, was man so liest, ziemlich zuverlässig...

Ich würde nicht sagen das VW aus dem Steuerketten-Debakel gelernt hat.. Ich würde es so formulieren: VW geht den Weg des geringeren Widerstands und verbaut wieder einen Zahnriemen, bei dem der Kunde wieder für den Wechsel verantwortlich ist und es auch bezahlen darf.

Hätte VW aus dem Steuerketten-Debakel gelernt würden wohl andere Steuerketten verbaut werden, die in der Herstellung dann vermtl. minimal teuerer wären, aber ein Autoleben lang halten würden..

Mit dem Zahnriemen kann man bei der Herstellung etwas sparen, beim Wechsel in der (VW-) Werkstatt verdient VW dann ein 2tes mal.

Ich fahre zwar auch noch einen VW, das war mein erster VW, wollte auch mal VW fahren.. ;-).. Und das war gleichzeitig mein letzter VW! Als Kunde lasse ich sowas nicht mit mir machen und werden beim nächsten Fahrzeug die Marke wechseln.. Vermtl. wieder Japaner oder Koreaner, da habe ich früher schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Was nützt mir ein toller VW, wenn ich dauernd teure Reparaturen (möchte hier nicht alles aufzählen, ohne Garantieverlängerung hätte ich Privatinsolvenz angemeldet..) bezahlen darf..?

Da muss ich widersprechen.
Die Menge an Steuerkettenschäden hat ein Niveau erreicht, da kann es auch VW nicht mehr "Recht sein", dass die Kunden dauernd in die Werkstatt müssen und teilweise hohe Summen zahlen. Zumal VW hier oft zumindest anteilig Kulanz leistet, also auch drauflegt.

Zum anderen sind die neuen Motoren zwar wieder mit Zahnriemen ausgestattet, allerdings sind diese auf die "Lebensdauer" des Fahrzeugs ausgelegt, also bedeutend länger als die üblichen 120-150T km. Ich habe gesucht, finde aber gerade leider nicht mehr das ausführliche Datenblatt zur Vorstellung der neuen Motorengeneration, die autolebenslange Auslegung wird aber in jeder Quelle genannt. Der Kunde zahlt also nicht drauf...

Man liest übrigens auch bei BMW und Mercedes von Steuerkettenschäden...so einfach scheint es dann doch nicht zu sein.

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Zitat:

@ballex schrieb am 16. Februar 2015 um 15:57:46 Uhr:


Da muss ich widersprechen.
Die Menge an Steuerkettenschäden hat ein Niveau erreicht, da kann es auch VW nicht mehr "Recht sein", dass die Kunden dauernd in die Werkstatt müssen und teilweise hohe Summen zahlen. Zumal VW hier oft zumindest anteilig Kulanz leistet, also auch drauflegt.

Soweit einverstanden. Nur bleibt der Kunde häufig (abhängig von Alter und Kilometerstand) auf teilweise recht hohen Kosten sitzen. Je älter und/oder je mehr Kilometer das Fahrzeug hat, je höher der Eigenanteil. Und auch wenn diese Kulanz anteilig berechnet wird und man das dann als angemessen bezeichnen könnte, ich sehe es dann aber lieber so: Würde die Steuerkette keinen Defekt haben, hätte ich gar keine Kosten, also auch keine anteiligen Kosten..

Zitat:

Zum anderen sind die neuen Motoren zwar wieder mit Zahnriemen ausgestattet, allerdings sind diese auf die "Lebensdauer" des Fahrzeugs ausgelegt, also bedeutend länger als die üblichen 120-150T km. Ich habe gesucht, finde aber gerade leider nicht mehr das ausführliche Datenblatt zur Vorstellung der neuen Motorengeneration, die autolebenslange Auslegung wird aber in jeder Quelle genannt. Der Kunde zahlt also nicht drauf...

OK, wenn dem so wäre würde ich mich in diesem Punkt Deiner Meinung anschließen. Allerdings habe ich da meine Zweifel wie es mit einem Zahnriemen nach 10, 15 oder gar 20 Jahren aussieht, bei entsprechender Kilometerleistung. OK, es bleibt die Frage ob heutige Fahrzeuge dieses Alter erreichen, einige hoffentlich doch.. ;-)

Zitat:

Man liest übrigens auch bei BMW und Mercedes von Steuerkettenschäden...so einfach scheint es dann doch nicht zu sein.

Stimmt, das Problem haben viele Hersteller heute. Ich vermute aber der Grund dürfte in letzter Konsequenz immer der Gleiche sein, die Hersteller sparen wo sie können.. Als alternativen Grund fiele mir nur ein, dass die Hersteller es seit Jahren nicht schaffen eine haltbare Steuerkette zu konstruieren. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das es am Unvermögen der Ingenieure liegt. Eher glaube ich, dass die Ingenieure gezungen sind aus Kosten- und Zeitgründen Kompromisse einzugehen und dann entstehen diese Probleme. Daher bleibe ich bei meiner These, es sollen Kosten gespart werden.

Allerdings haben Autos heute auch immer kürzere Produktzyklen, die Hersteller haben nicht mehr so viel Zeit wie früher Autos zu entwickeln und zu testen. Der Kunde wird dann immer häufiger zum Testfahrer und darf es ggf. bezahlen. Das Problem haben aber alle Hersteller. Und es gibt da meiner Meinung nach Hersteller die weniger problematische Fahrzeuge bauen, dann vielleicht aber nicht VW heißen. Und ich meine dann auch nicht unbedingt die Premiumhersteller, wo VW sich ja auch langsam sieht..

Aber das wird wohl langsam eine Grundsatzdiskusion und hat dann mit dem 1.6er nicht mehr viel zu tun.. Sorry.. ;-)

Zitat:

@BladeEye schrieb am 16. Februar 2015 um 20:19:58 Uhr:


Stimmt, das Problem haben viele Hersteller heute. Ich vermute aber der Grund dürfte in letzter Konsequenz immer der Gleiche sein, die Hersteller sparen wo sie können.. Als alternativen Grund fiele mir nur ein, dass die Hersteller es seit Jahren nicht schaffen eine haltbare Steuerkette zu konstruieren. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das es am Unvermögen der Ingenieure liegt. Eher glaube ich, dass die Ingenieure gezwungen sind aus Kosten- und Zeitgründen Kompromisse einzugehen und dann entstehen diese Probleme. Daher bleibe ich bei meiner These, es sollen Kosten gespart werden.

Da bin ich ganz bei dir...der Kostendruck war wohl letztendlich am Steuerketten-Debakel schuld. Meiner Meinung nach ist die neue Motorengeneration jetzt aber (zum Glück) tatsächlich deutlich besser und haltbarer. Von daher ist die Auferstehung des Zahnriemens zu begrüßen...und um den Bogen zum Thema zu bekommen: der 1.6er hat ja auch einen! 😁

Zitat:

Da bin ich ganz bei dir...der Kostendruck war wohl letztendlich am Steuerketten-Debakel schuld. Meiner Meinung nach ist die neue Motorengeneration jetzt aber (zum Glück) tatsächlich deutlich besser und haltbarer. Von daher ist die Auferstehung des Zahnriemens zu begrüßen...und um den Bogen zum Thema zu bekommen: der 1.6er hat ja auch einen! 😁

Und damit schlage ich dann wieder einen Bogen zu meinem ersten Beitrag. VW hat m.M. nach nicht aus dem Steuerketten-Debakel gelernt, sondern geht nur den Weg des geringeren (finanziellen) Widerstandes. Und der Kunde darf im Falle eines Zahnriemen Wechsels 2x bezahlen.

Wenn ich dann die ganzen anderen Repararaturen bei mir oder auch in unserer Familie sehe.. Im Schnitt jedes Jahr hohe 4-Stellige Euro-Beträge (zum Glück Garantieverlängerung) für Reparaturen bei sehr geringen Kilometerleistungen.. Meist Elektronik Probleme, aber auch andere Probleme wie Steuerkette oder DSG.. Allein an einem Fahrzeug folgende "Kleinigkeiten" innerhalb 5 Jahren: Alle 2 Jahre die LED-Rückleuchten am Golf Plus austauschen weil die Platine regelmäßig durchschmort und damit die LEDs ausfallen, kostet bei VW dann jedesmal ca. 200,- Euro pro Seite. Ne Birne kostete früher dagegen ca. 5,- Euro.. Oder 2x Defekt und Austausch des Klimaanlagensteuergerätes (je ca. 1300,- Euro), nach 4 Jahren durchgerostete Motorhauben oder Heckklappen, 3x Massebänder ausgetauscht wegen zu hohem Widerstand innerhalb von 2 Jahren, Doppeltonhuppe innerhalb von 3 Jahren 2x defekt und ausgetauscht, Frontscheinwerfer 2x ausgetauscht weil innen Feuchtbiotop --> VW sagt immer Stand der Technik.. Für mich liest sich das alles als wenn da elementar auf Kosten des Kunden gespart wird. Und da passen dann für meinen Geschmack die Fahrzeugpreise gar nicht mehr zu!

Also meiner Meinung nach baut VW keine haltbaren Autos (mehr) und ignoriert auch noch auftretende Fehler, siehe Steuerkettenproblematik. Die gab es z.B. im Golf V und VI, also 2 Generationen. Es wurde nichts geändert was eine elementare Besserung des Problems gebracht hätte.

"Schön" fahren allein recht m.M. nach nicht. Ich bin jedenfalls durch mit VW! Andere Hersteller haben Autos, die für meinen Geschmack problemloser und sogar günstiger sind und auch nicht so teuer sondern eher günstiger zu unterhalten sind. Nicht jeder leistet sich eine Garantieverlängerung..

Sorry, etwas lang geworden, wollte ich so gar nicht, musste raus.. ;-)

Naja Golf V/VI war strenggenommen auch nur eine Generation, schneller ging es wohl nicht die neuen Motoren mit Zahnriemen zu entwickeln. Deine Defekte sind sicherlich mehr als ärgerlich und da kann ma auch verstehen dass du jetzt wechseln willst. Allerdings kenne ich auch Beispiele wo auch ein Golf VI mit Steuerkette aus 2009 bis jetzt problemlos läuft und nicht einen einzigen Defekt hatte, außer dass jetzt die Batterie bei kaltem Wetter ausgestiegen ist...Pauschalisierungen sind immer schwierig.

Aber jetzt wirklich wieder btt! 😉

Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen;

Der 1,6er 102ps ist ein problemloser,robuster und dankbarer Motor.

Schade nur,daß er kein vernünftiges Getriebe verpasst bekam.
Entweder hätte man einen 6. Gang hinterher schieben müssen,oder eben das Getriebe etwas länger übersetzen müssen,denn es ist schon nervig kurz übersetzt;verursacht unnötig viel Stress und Verbrauch.

Aber der Motor selber ist voll ok.

Zitat:

@dg600h schrieb am 18. Februar 2015 um 00:14:42 Uhr:


Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen;

Der 1,6er 102ps ist ein problemloser,robuster und dankbarer Motor.

Schade nur,daß er kein vernünftiges Getriebe verpasst bekam.
Entweder hätte man einen 6. Gang hinterher schieben müssen,oder eben das Getriebe etwas länger übersetzen müssen,denn es ist schon nervig kurz übersetzt;verursacht unnötig viel Stress und Verbrauch.

Aber der Motor selber ist voll ok.

Da gebe ich dir voll recht. Das Getriebe hätte ein 6 Gang sein können.

Ansonsten ist der 1.6er nen zuverlässiger Motor.

Hallo.

Ich benötige bitte Eure Hilfe/ Rät.
Wir (2 Erwachsene, ein Baby) sind auf der Suche nach einem gebrauchten Familienfahrzeug.
Wir fahren max. 15 Tkm im Jahr. Primär im Rhein-Main-Gebiet und in den Urlaub.
Ein Diesel sowie Benzindirektseinspritzer fallen aus ökologischen Gründen flach.
Bin auf der Suche nach einem robusten Motor auf den 1.6 Benziner mit 102PS gestoßen.
In unserem derzeitigen Erstwagen Audi A2 haben wir auch nur den 75PS Benzin-Motor und sind vollkommen zufrieden. Selbst auf Langstrecken zu viert. Bin kein Raser (max. 120 Km/h).
Wichtig ist uns Komfort, Sicherheit und geringe Betriebskosten.

Bin jetzt in Stuttgart bei einem VW-Händler auf folgenden Fahrzeug gestoßen:
VW GOLF 1.6 VARIANT Comfortline, EZ 2/2010, 86TKM, 2. Vorbesitzer, Unfallschaden am Heck iHv 3000€.
VHB 8.830€. Schwarzmetallic, Parkpilot rundum, RCD 310, achtfach bereift, Inspektion in 08/2016 bei 85Tkm neu.

Was haltet ihr von dem Angebot?
Mit wieviel Verbauch kann man rechnen? Wir fahren den A2 unter dem Werksverbrauch?

Gibt es bei dem Modell etwas zu beachten?

Danke Euch im Voraus.

VG

Den Motor haben wir seit 2009 in unserem Golf.
Hat jetzt 92000 km ohne Probleme gelaufen.
Das ist einer der robustesten Motoren von vw.
Es muss nur nach 120000 km der zahnriemen gewechselt werden. .. aber das ist besser als jede Steuerkette von vw.
Verbrauch liegt bei 6.3 Liter bei konstant 120 kmh bis 8.5 Liter in der Stadt.

Zitat:

@greeneye_de1 schrieb am 14. November 2016 um 10:04:41 Uhr:


Es muss nur nach 120000 km der zahnriemen gewechselt werden.

Bei meinem Golf Plus, aus 12/2008 mit dem 1.6er, steht Zahnriemen sei ab 120000km und alle weiteren 30000km mittels Sichtkontrolle zu prüfen. Ein festes Intervall bei 120000km steht bei mir nicht.. Auch keine feste Jahreszahl zum Wechsel..
Ob man es dann sicherheitshalber trotzdem irgendwann mal macht ist dann ein anderes Thema..

Der Meister von vw meinte bei 120000.

Zitat:

@BladeEye schrieb am 14. November 2016 um 15:22:33 Uhr:



Zitat:

@greeneye_de1 schrieb am 14. November 2016 um 10:04:41 Uhr:


Es muss nur nach 120000 km der zahnriemen gewechselt werden.

Bei meinem Golf Plus, aus 12/2008 mit dem 1.6er, steht Zahnriemen sei ab 120000km und alle weiteren 30000km mittels Sichtkontrolle zu prüfen. Ein festes Intervall bei 120000km steht bei mir nicht.. Auch keine feste Jahreszahl zum Wechsel..
Ob man es dann sicherheitshalber trotzdem irgendwann mal macht ist dann ein anderes Thema..

Das ist korrekt. Der 1.6er hat kein festes Wechselintervall. Sichtkontrolle ist ab 120T km vorgeschrieben. Bei mittlerweile 139T km ist bei mir auch noch der erste Zahnriemen drin.

@fireblade999: Die KM-Laufleistung des Autos ist für den Motor kein Problem, da ist er gerade mal eingefahren. Wenn man einen langlebigen Motor ohne Diesel und Direkteinspritzung sucht ist der 1.6er eine gute Wahl. Allerdings ist er kein Verbrauchswunder, die Basis des Motors stammt aus den 90ern. So wie ich aber den Einsatz bei euch einschätze und du selbst schreibst, dass du auf der AB max. 120 fährst, spricht aus meiner Sicht nichts gegen das Auto/den Motor. Die Verbrauchsangaben von greeneye_de1 würde ich unterschreiben.

Zum Auto an sich: Da sollten auch keine unangenehmen Überraschungen auftreten. Wegen dem Unfallschaden würde ich nochmal nachfragen, was da genau gemacht wurde, aber an sich kommen 3000€ schnell zusammen, sprich das wäre für mich kein Ausschlusskriterium, solange es von einer guten Werkstatt repariert und keine tragenden Teile betroffen hat, was ich bei der Summe nicht glaube. Der Schaden eignet sich hingegen sehr gut, um den Preis noch etwas zu drücken. 😉

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