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Verbrauch V6 3,0 TDI

Audi A4 B9/8W

Liebe Gemeinde,

Ich möchte hier ein neues Thema starten. Mich interessiert Verbrauch und Technische Problem im Laufe der Zeit bei den neuen A4. Ob es Benzin oder Diesel, trägt bitte hier ab und zu euer Verbrauch sowie der Motor und berichtet über eventuelle Technische Probleme, davon sollen wir Alle profitieren. Bitte Verbrauch immer mit Bild, wenn es geht.
Ich fange selber an:
Keine Teschniche Probleme bis Dato 🙂
TDI, 218 PS, Quattro, Strecke: 412 km, Verbrauch: 6,5 Liter,
siehe Bild

V1
Beste Antwort im Thema

du verstehst den nutzen nicht. schade.
also ich brauche die ps nicht um auf der autobahn zu rasen.
das kann ich auch mit 150 ps.
mir geht es viel eher darum auf landstraßen zügig überholen zu können.
ich muss auch nicht ständig mit 4000 umdrehungen in der stadt rumfahren.

es macht einfach nur spass, dass man kann, wenn man will.
andere würden gerne, können es aber nicht.

427 weitere Antworten
427 Antworten

Zitat:

@vip-klaus schrieb am 28. September 2016 um 21:45:40 Uhr:



Zitat:

@pakistani schrieb am 28. September 2016 um 15:35:54 Uhr:


Hä? Was hat denn das Steuerrecht bitte mit der StVO zu tun?

Ich dachte, der Smilie am Ende hätte die Ironie erkennen lassen ...

Ok. Jetzt hat's Klick gemacht.

😉

Zitat:

@Pendler2004 schrieb am 28. September 2016 um 20:07:29 Uhr:


Ich dachte man soll den Motor langsam einfahren, so einen Verbrauch habe ich nicht mal mit dem großen Diesel

Die Motoren werden 6000 km in der Herstellungsfabrik eingefahren. Der Einfahrirrtum hält sich hart. Mein vorherigen A3 habe ich von der ersten Minute an getreten, der lief besser als die meisten, die ich auf der Autobahn getroffen habe.

BTT: Wenn ich normal fahre, bin ich bei 6-7l, aber wozu? 😉

Zitat:

@partx schrieb am 29. September 2016 um 08:50:00 Uhr:


... Die Motoren werden 6000 km in der Herstellungsfabrik eingefahren. Der Einfahrirrtum hält sich hart...

Oha. Hast Du Belege für diese Behauptung? Und da die Motoren dann ja nicht im Fahrzeug eingebaut sind, können sie wohl höchstens x Stunden laufen, aber nicht km.

Ich behaupte, dass die Motoren höchstens ein paar Minuten laufen, bevor sie verbaut werden.

Zitat:

@vip-klaus schrieb am 29. September 2016 um 09:14:40 Uhr:


Oha. Hast Du Belege für diese Behauptung? Und da die Motoren dann ja nicht im Fahrzeug eingebaut sind, können sie wohl höchstens x Stunden laufen, aber nicht km.

Ich behaupte, dass die Motoren höchstens ein paar Minuten laufen, bevor sie verbaut werden.

Jop, mein Freund hat in seinem Studium in einer der Motorenwerke gearbeitet und es live gesehen. Und natürlich fahren sie keine 6000 km, aber die Einlaufdauer ist vergleichsweise.

Wenn man dem 🙂 das erklärt, schaut er ganz unwissend drein und zieht sich zurück wie ein kleines Schulkind, weil er das seit 20 Jahren jedem Käufer erzählt und es nicht besser weiß.

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Also das mag vielleicht für besondere Motoren gelten.

Es ist einfach ausgeschlossen, dass die Kapazität ausreicht, jeden Wald&Wiesenmotor länger laufen zu lassen.

BMW Steyr in Österreich produzierte 2015 1.181.858 Motoren im Jahr, also 3.238 Stück am Tag. Da kann mir niemand erzählen, dass da jeder Motor auf eine Äquivalenz von 6.000km gebracht wird. Das ist zwar eine nette Geschichte von deinem Freund, aber trifft vielleicht auf Motoren zu, die in einen R8 reinkommen.

Zitat:

@xpla schrieb am 29. September 2016 um 11:15:29 Uhr:


Also das mag vielleicht für besondere Motoren gelten.

Es ist einfach ausgeschlossen, dass die Kapazität ausreicht, jeden Wald&Wiesenmotor länger laufen zu lassen.

BMW Steyr in Österreich produzierte 2015 1.181.858 Motoren im Jahr, also 3.238 Stück am Tag. Da kann mir niemand erzählen, dass da jeder Motor auf eine Äquivalenz von 6.000km gebracht wird. Das ist zwar eine nette Geschichte von deinem Freund, aber trifft vielleicht auf Motoren zu, die in einen R8 reinkommen.

Bei einem kalkulatorischen Durchschnitt von 100km/h wären das 60h, also 2,5 Tage, also müssten die einen Prüfstand für rund 8000 Motoren gleichzeitig haben - never...

Außerdem, was heißt 6000km - im Leerlauf können ja höchstens Betriebsstunden mit bestimmten Drehzahlen zusammen kommen. Kann mir natürlich ein fiktives Getriebe mit einer irren Übersetzung ausdenken, damit die km in 1 Minute zusammenkommen 😛

Das wäre überhaupt nicht rentabel. Und wtf... warum sollten die Autohersteller die Motoren für die Kunden einfahren? Aus welchem Grund sollten sie das tun? Dort gibt es allenfalls ein paar Stichproben und im Rahmen der Forschung werden Lastzustände simuliert. Thats it.

Eben, dafür gibt es Steuergeräte und Software. Meine letzen drei Fahrzeuge habe ich alle mit 5-9km (nicht tkm) auf der Uhr bekommen. Alle habe ich eher nicht eingefahren, sondern ziemlich schnell an das Bodenblech gewöhnt. Bei allen war das Beschleunigungserlebnis anfangs ganz nett aber nicht dem entsprechend was ich mir vorgestellt habe. Nach den ersten 2000 bis 3500km wurde die Maschine dann wie auf wundersame Weise stärker.

Fazit: Einfahren braucht kein Mensch (Auto) mehr, das regelt alles die jeweilige Entwicklungsabteilung.

Gruß

nach Heimfahrt von Ingolstadt, ca 400 km hatte ich einen Verbrauch von 7,2 l aber immer so 140 km/h, dann hatte ich aus Versehen den Langzeitspeicher gelöscht und bin jetzt bei moderater Fahrweise 50 / 50 Autobahn/ Landstraße bei 8,2 l. Ich denke wenn man mal etwas sportlicher fährt wird er auf 9 l oder mehr hochgehen.
Was ist das aber zu meinen Trabanten, die haben bei Bodenbrettgaspedal 10,5 l geschluckt und hatten nur ein Zehntel der Leistung. Kraft kommt von Kraftstoff. Wer mit großen Motoren einen Minimalrekord aufstellen will sollte vielleicht doch zu einen Kleinstwagen greifen. Lese immer auch bei den Benzinern von extremen Wenigverbrauch.
Das soll Spaß machen, mir jedenfalls nicht. Wobei ich nicht sagen möchte man soll ständig auf dem Gas stehen aber zügig fahren sollten man schon, es gibt so schon genug Schleicher die mit 100 km/h die 3. Spur Kilometer lang blockieren, was schon an Nötigung grenzt

Hallo in die Runde,
mich würde mal interessieren wer hier mit dem normalen Diesel und wer hier mit dem höherwertigen und teureren Diesel fährt.
Bei Aral z.B. sind im Normaldiesel 7 % Biodiesel enthalten im ultimate aber nicht.
Angeblich soll der ultimate sogar weniger Verbrauch bedeuten, was ich aber für einen Verkaufstrick halte.
Außerdem habe ich gehört/gelesen, dass die höherwertigen Dieselsorten der einzelnen Firmen unterschiedliche Qualitäten aufweisen sollen. Kann mir das allerdings nicht vorstellen, da die doch wohl alle aus den gleichen Großtanklagern beliefert werden oder sehe ich da was falsch.
Hoffe auf aussagefähige Erfahrungen.

Danke

Gruß

Hans

Bei der letzten Tankfüllung zeigte mein BC 920 km als Reichweite. Sonst waren es höchstens 860 km.
Siehe Bild.

T1

Heute eine Testfahrt unternommen ,
Bei freier Bahn bis Anschlag im S Modus.
Siehe Foto

IMG_9764.JPG.jpg

Worin besteht der Nutzen, "Anschlag" im S-Modus zu fahren?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil

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