V-Max Aufhebung E 500 4MATIC MOPF
Hallo Leute,
ich habe bzgl. dieses Themas schon einiges gegoogelt aber nicht so die richtige Antwort gefunden.
Ich spiele immer mal wieder mit dem Gedanken, an meinem gemopften E500 4 Matic die V Max Begrenzung raus nehmen zu lassen. Ja, ich weiß, dass dann die ABE erlöschen könnte, aber das soll meine Sorge sein.
Meine Frage ist nun folgende:
Wer hat das schon machen lassen und was bringt es letztendlich wirklich.
Lt. Tacho läuft meiner mit richtig Schub im 5. Gang bei 256 km/h in den Begrenzer. Komischerweise habe ich festgestellt, wenn ich manuell schalte und den 4. richtig ausdrehe, geht er bis 259 km/h, dann schaltet er in den 5. und wird sofort abgeriegelt, bis er wieder auf 255 / 256 km/h runter ist.
Offensichtlich ist die V Max Begrenzung im 5. Gang programmiert. Aber gut, das ist ein anderes Thema.
Was bringt sie wirklich?
Wenn ich mal vergleiche, beim W210 hatte der E 55 AMG 354 PS und lief damit lt. Tacho ca. 280 km/h.
So wie ich das mitbekommen habe, soll das ja vom gründe her derselbe Motor sein, allerdings mit 387 PS.
Da er wirklich mit richtig Schub in den Begrenzer läuft, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da nur noch 5 - 8 km/h mehr raus kommen, dann würde ich sagen, es lohnt nicht.
Wenn es hier Mitglieder gibt, die die V Max Begrenzung raus haben, würde mich mal interessieren, was der Kombi wirklich rennt und dann werde ich entscheiden.
Ich kann mir vorstellen, dass der ebenfalls so um die 270 - 280 km/h rennt.
Dann würde mich noch interessieren, wie es Fahrwerks- und Bremstechnisch aussieht, ob es da Probleme gibt. Von AMG habe ich erfahren, wollte mir erst einen C 63 holen, dass der (C63), auch mit dem Performance Package nicht über 320 laufen darf, da AMG darüber hinaus erhebliche Bedenken anmeldet. Ich weiß, es gibt einige, die ganz offen sind (betr. C 63 AMG), aber, wie zu Anfang schon gesagt, jeder so wie er mag.
Gruß
Supersport
Beste Antwort im Thema
Meine Güte,
Sherlock75: Du trollst hier einen Thread voll. Weder hast Du irgendetwas zum Thema beitragen, noch akzeptierst Du andere Meinungen. Auch vermagst Du es nicht hinzunehmen, wenn Menschen völlig erlaubtes Verhalten an den Tag legen, nämlich:
1. Wo erlaubt so schnell zu fahren, wie sie wollen und
2. Die Vmax-Abregelung aufheben zu lassen.
Beide Verhaltensweisen sind völlig legal. Wenn Du schnelles Fahren -wie ich übrigens auch- gefährlich findest, dann ist das Dein Recht. Das erlaubt Dir aber noch lange nicht das Recht anderer beschneiden zu wollen. Insofern lass es endlich gut sein, Deine Meinung ist hier mehr als deutlich geworden - weitere Kommentare von Dir sind von den hieran interessierten weder erwünscht noch zielführend.
91 Antworten
Zitat:
Ok, dann wird der E500 bei Dauervollgas tatsächlich ein Problem mit der Kühlung bekommen.
Das ist aber nicht wirklich ein Problem. Anständigen Ölkühler rein und dann wäre das Problem für ein paar 100 € Geschichte. Nur wo ist bitte die Autobahn, wo man mehr als 20km ohne eine Geschwindigkeitstafel hat.
Ich glaube somit kann keiner, wenn er sich einigermassen an die Schilder hält in den Bereich kommen wo das Öl weit über 130 Grad bekommt. Schließlich haben wir ja auch in der Regel keine 35 Grad Außentemperatur.
Glaube ich alles nicht, sorry. Wenn ich bei meiner Corvette, mit riesigem Ölkühler ab Werk (bei Regen kühlt sich das Öl sogar bis auf 60°C wieder ab) bei 90°C startend auf den Pinsel drücke, so sind nach 5min 130°C erreicht. Dann geht es unglaublich schnell weiter nach oben - alle 10-20s 1°C. Kommt dann eine kurze Abkühlphase und man startet aus 120°C, dann ist man schnell in Bereichen, wo man abbrechen sollte.
Und mein M273 im S211 hat bei der Öltemperatur krasser reagiert, als mein LT1.
Zitat:
@saverserver schrieb am 17. November 2014 um 13:06:14 Uhr:
Ja, aber trotzdem muss ich damit zu einem vernünftigen Tuner, weil per StarDiagnose geht es ja leider nicht ... ODER?Zitat:
Die Vmax-Aufhebung ist doch kein schwerwiegender Eingriff in das Motor-Steuergerät
und kann über OBD erfolgen.Von daher: Why not.
Vielleicht kommst Du ja mal in Oberhausen/NRW vorbei.
Zitat:
@fr348ts schrieb am 17. November 2014 um 15:58:11 Uhr:
Vielleicht kommst Du ja mal in Oberhausen/NRW vorbei.
Ich glaube das muss ich dem Auto mal gönnen ;-)
Eine "anständige" Getriebespülung würde er auch benötigen.
Ähnliche Themen
Ist jetzt leider auch ein bissel OT... aber es sind ja auch noch ein paar Fragen, die sich mir zusätzlich stellen:
1. Wenn Hersteller sich der freiwilligen Selbstbeschränkung bei 250km/h anschließen, was sind dann die Hersteller, die das nicht tun? (Sogar Mercedes bietet von Werk aus erhöhte Höchstgeschwindigkeiten in den Performance Packages an!)
2. Motorradhersteller haben sich einer freiwilligen Beschränkung bei 300 km/h angeschlossen...
Muss jeder Fahrer einer Maschine mit diesen Möglichkeiten sich selbst der 250 km/h der Automobilhersteller anpassen?
3. Was ist sozial, oder asozial?
Quelle: Wikededia:
"Umgangssprachlicher Gebrauch[Bearbeiten]
In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Zahlreiche Abschattierungen bestehen, so zum Beispiel, gegenüber Untergebenen großmütig oder leutselig zu sein, gegenüber Unterlegenen ritterlich, gegenüber Gleich- und Nichtgleichgestellten hilfsbereit, höflich, taktvoll und verantwortungsbewusst. Unsozial in diesem Sinne handelt, wer das alles als unwichtig empfindet. Asozial (oft mit absprechendem Beiklang) ist, wer (fast) unverbunden mit ihr ‚am Rande‘ der Gesellschaft lebt, wer sich nicht in sie ‚einfügen‘ kann."
Fazit: Die Nutzung gesetzlich erlaubter Möglichkeiten kann sicher nicht als a- oder unsozial angesehen werden...
eher hingegen eine intolerante Haltung ihr gegenüber....
4. Verantwortungsbewusstsein...
In dem Punkt könnte man auf einen Nenner kommen... es gibt Momente wo es unverantwortlich ist mit Geschwindigkeiten > 250 km/h unterwegs zu sein.. Aber die gibt es gleichsam auch bei 130 km/h...
Es kommt also immer mit darauf an wann, wo und wie man die gegebenen Möglichkeiten nutzt...
Sorry für OT...
edit: vielleicht muss bei mir doch noch eine Sperre raus 😉
Der "nächste" muss dann bei mir ein Porsche sein, der hat keine V-max. Begrenzung.
Und dann wird man auch nicht als "....sozial" angesehen. Sind wohl eh alles nur Steuerbetrüger🙄🙄🙄🙄🙄🙄
Wieviele Unfälle passieren in Deutschland denn jenseits von 250 Km/h ? So gut wie keine ! Denn in der Regel sitzen in Autos, die so eine Geschwindigkeit fahren Menschen, die vom Geiste her reif genug sind um einschätzen zu können, ob man jetzt mal richtig Speed geben kann.
Mal davon abgesehen, werden die meisten auch Familie haben und entsprechend verantwortlich zur Sache gehen.
Es gibt mit Sicherheit überall Ausnahmen, aber Geschwindigkeiten jenseits von 250 als asozial abzustempeln, das finde ich schon ziemlich daneben.
Was ist denn dann mit Motorradfahrern ? Da fahren auch genug von durch die Gegend als ob es kein Morgen gibt. Und wo gibt es mehr schwere Unfälle ? Bei Motorradfahrern oder bei Autos die über 250 fahren ??
Mal davon abgesehen, passieren die wenigsten tödlichen Unfälle auf der Autobahn, sondern auf der Landstraße...
Viele Grüße
Hallo,
angeregt durch den Thread von Bernd habe ich "Asozialität" auch mal bei Wikipedia nachgeschlagen:
„Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individualverhalten: Ein Individuum vollzieht seine persönlichen Handlungen ohne die geltenden gesellschaftlichen Normen und die Interessen anderer Menschen zu berücksichtigen.
Abgesehen davon, dass der Begriff in diese Diskussion überhaupt nicht passt, weil es ja wohl keine gesellschaftliche Norm ist, dass man nicht schneller als 130 km/h fährt, kann ich nach dieser Definition gut damit leben als asozial bezeichnet zu werden. Danach gibt es ganz wenige Mitmenschen die nicht hin und wieder mal ein bisschen asozial sind.
Grüße
Michael
Zitat:
@bothi schrieb am 17. November 2014 um 22:30:53 Uhr:
Wieviele Unfälle passieren in Deutschland denn jenseits von 250 Km/h ? So gut wie keine ! Denn in der Regel sitzen in Autos, die so eine Geschwindigkeit fahren Menschen, die vom Geiste her reif genug sind um einschätzen zu können, ob man jetzt mal richtig Speed geben kann.
Du hast Zahlen, Daten, Fakten dazu?
Zitat:
@bothi schrieb am 17. November 2014 um 22:30:53 Uhr:
Was ist denn dann mit Motorradfahrern ? Da fahren auch genug von durch die Gegend als ob es kein Morgen gibt. Und wo gibt es mehr schwere Unfälle ? Bei Motorradfahrern oder bei Autos die über 250 fahren ??
Für die gilt das gleiche. Wer im öffentlichen Straßenverkehr aus Spaß oder Nervenkitzel rast, zeigt ein eindeutig asoziales Verhalten. Nicht ohne Grund wird Rasern grundsätzlich an Verkehrsunfällen mindestens eine Mitschuld zugesprochen. Das gilt für alles oberhalb des Tempolimits, für unangepasste Geschwindigkeit (bei Nebel, Nässe, Stau, Glätte...), für Überschreitung der Richtgeschwindigkeit u.s.w.
Auf einer abgesperrten Rennstrecke soll sich jeder selbst töten wie er lustig ist. Aber Unschuldige in Gefahr bringen und ggf. bei einem Unfall noch die Allgemeinheit zur Kasse bitten ist asozial.
Mein Rat: garnicht mehr reagieren. Soll er doch einen eigen Fred auf machen in dem er dann mit sich diskutieren kann.
Zitat:
@tarnung schrieb am 18. November 2014 um 13:25:36 Uhr:
Mein Rat: garnicht mehr reagieren. Soll er doch einen eigen Fred auf machen in dem er dann mit sich diskutieren kann.
Ich habe Ihn ja schon auf IGNORE
Auf die Liste kommt alles, was nichts mit dem Thema zu tun hat ;-)
Zitat:
@Sherlock75 schrieb am 18. November 2014 um 13:19:03 Uhr:
Du hast Zahlen, Daten, Fakten dazu?Zitat:
@bothi schrieb am 17. November 2014 um 22:30:53 Uhr:
Wieviele Unfälle passieren in Deutschland denn jenseits von 250 Km/h ? So gut wie keine ! Denn in der Regel sitzen in Autos, die so eine Geschwindigkeit fahren Menschen, die vom Geiste her reif genug sind um einschätzen zu können, ob man jetzt mal richtig Speed geben kann.
Morgen...!
Zur Grundsatzdiskussion möchte ich mich nicht äußern sehr wohl aber zu den Daten und Fakten.
Zunächst einmal kann man beim KBA nachlesen, wie viele Pkw in Deutschland überhaupt mehr als 240 km/h schaffen.
Stand 2013:
241 - 250 km/h = 1 026 953 Fahrzeuge
>250 km/h = 189 361 Fahrzeuge
Siehe hier:
http://www.kba.de/.../fz21_2013_pdf.pdf?...
Zusätzlich kann man beim statistischen Bundesamt nachlesen, wie hoch die Unfallzahlen (getötet) wirklich waren. Z.B. für 2011 und 2012:
https://www.destatis.de/.../PK_Unfallentwicklung_PDF.pdf?...
Innerorts 2011: 1115
Innerorts 2012: 1062
Außerorts Landstraße 2011: 2441
Außerorts Landstraße 2012: 2151
Autobahn 2011: 453
Autobahn 2012: 387
Hier die Zahlen der Unfälle mit Personenschäden:
http://www.adac.de/.../statistik_zahlen_fakten_wissen_0514_208844.pdf
Innerorts 2012: 206.696
Außerorts Landstraße 2012: 75.094
Autobahn 2012: 17.847
Das interessante dabei sind folgende Textauszüge:
Fahrleistungsbezogenes Risiko
Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Straßenwesen haben Kraftfahrzeuge auf
deutschen Straßen im Jahr 2012 insgesamt 709 Milliarden Kilometer zurückgelegt,
darunter 221,7 Milliarden Kilometer auf Autobahnen. Auf Autobahnen entfielen demzufolge
31,3 % der jährlichen Fahrleistung. Gleichzeitig hatten Autobahnunfälle nur
einen Anteil von 6,0 % an den Unfällen mit Personenschaden und 10,8 % an allen
Verkehrstoten. Das fahrleistungsbezogene Risiko, auf einer Autobahn in einen Unfall
mit Personenschaden verwickelt zu werden, ist damit siebenmal, das Tötungsrisiko
fast viermal so niedrig wie auf anderen Straßen.
Geschwindigkeitsunfälle
Hauptunfallursache auf Autobahnen ist die „nicht angepasste Geschwindigkeit“.
Im Jahr 2012 waren mehr als ein Drittel aller Unfälle mit Personenschaden auf Autobahnen
Unfälle, bei denen mindestens einem Beteiligten dieses Fehlverhalten zur
Last gelegt wurde. Bei insgesamt 6 587 sogenannten Geschwindigkeitsunfällen kamen
179 Menschen zu Tode, das heißt nahezu die Hälfte (46,3 %) aller Getöteten auf
Autobahnen. Dies ist ein Grund, weshalb immer wieder über ein generelles Tempolimit
für die deutschen Autobahnen diskutiert wird.
Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Unfallursache „nicht angepasste Geschwindigkeit“ häufig nicht bedeutet, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten worden ist. „Nicht angepasste Geschwindigkeit“ wird von der Polizei bei einem Unfall auch dann als Ursache erfasst, wenn ein Beteiligter für die vorliegenden Straßen- oder Witterungsverhältnisse zu schnell gefahren ist.
Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit spielen auch auf Landstraßen außerorts
eine sehr große Rolle. Mit 877 Getöteten lag hier der Anteil, gemessen an allen Verkehrstoten
auf Landstraßen, bei 40,8 % und somit nur rund 5 Prozentpunkte niedriger
als auf Autobahnen.
Zusammengefasst haben wir in Deutschland, Stand 2012, 6587 Geschwindigkeitsunfälle bei denen 179 Menschen zu Tode kamen. Der gesamte Kfz-Bestand beläuft sich auf rund 43.4 Mio. Fahrzeuge von denen rund 1.2 Mio. Fahrzeuge über 240 km/h fahren können!
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit wirklich ist, einen Unfall bei Geschwindigkeiten >250 km/h zu haben, ist wirklich sehr schwer einzuschätzen. Aber die Zahlen zeigen deutlich, dass es wahrscheinlicher ist innerorts bzw. auf der Landstraße zu verunglücken!
MfG André
Zitat:
@pcAndre schrieb am 18. November 2014 um 16:24:08 Uhr:
Morgen...!
Zur Grundsatzdiskussion möchte ich mich nicht äußern sehr wohl aber zu den Daten und Fakten.Zunächst einmal kann man beim KBA nachlesen, wie viele Pkw in Deutschland überhaupt mehr als 240 km/h schaffen.
...
Danke für die Zahlen, André. Nun muss man interpretieren.
Ich sehe auf den ersten Blick:
- Rasen auf Landstraßen ist besonders gefährlich. Das ist vermutlich den Kurven, dem Gegenverkehr und den Bäumen geschuldet.
- Innerorts kommen mehr Fußgänger zu Schaden als Auf Landstraßen oder Autobahnen.
- Je höher die Geschwindigkeit, desto schwerer die Verkehrsunfälle/desto mehr tödlich Verunglückte.
- Zu hohe Geschwindigkeit ist und bleibt Unfallursache Nr. 1.
Zitat:
@Sherlock75 schrieb am 18. November 2014 um 17:13:23 Uhr:
- Zu hohe Geschwindigkeit ist und bleibt Unfallursache Nr. 1.
Auch als Fanatiker solltest Du nicht die Statistik falsch interpretieren.
"Nicht angepaßte Geschwindigkeit" ist das Problem.
Das betrifft sehr viele Unfälle.
Denn wäre man nicht zu schnell gefahren, wäre der Unfall nicht passiert.
Das hat aber nichts mit hohen Geschwindigkeiten zu tun.
Denn wenn man auf rutschiger Fahrbahn mit 30 km/h ins Schleudern gerät, ist das auch nicht angepaßte Geschwindigkeit.
Das kann auch z. B. jemandem passieren, der ohne Xenon unterwegs ist und die Sicht nicht seinem schlechteren Licht anpaßt...
lg Rüdiger:-)
(der mit seiner Suzuki Hayabusa auch schon mit 300 km/h über die Autobahn gefahren ist + Nürburgring + Spa)
Zitat:
@Sherlock75 schrieb am 18. November 2014 um 17:13:23 Uhr:
Danke für die Zahlen, André. Nun muss man interpretieren.Ich sehe auf den ersten Blick:
- Rasen auf Landstraßen ist besonders gefährlich. Das ist vermutlich den Kurven, dem Gegenverkehr und den Bäumen geschuldet.
- Innerorts kommen mehr Fußgänger zu Schaden als Auf Landstraßen oder Autobahnen.
- Je höher die Geschwindigkeit, desto schwerer die Verkehrsunfälle/desto mehr tödlich Verunglückte.
- Zu hohe Geschwindigkeit ist und bleibt Unfallursache Nr. 1.
Morgen...!
Deiner Logik zur Folge müssten dann auf Autobahnen, da hier die Geschwindigkeit im Schnitt viel höher ist als auch Landstraßen bzw. innerorts, die Meisten Menschen verunfallen / zu Tode kommen!
Die Zahlen sagen aber das Gegenteil! 😉
MfG André
P.S. Schickes Bild Rüdiger...Aber die Mopedfarbe😉