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Typischer Fahrschulmotor?

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 12. Oktober 2013 um 7:54

Mich würde mal interessieren, welcher der vier Diesel (105/110/150/184 PS) im Golf 7 wohl für Fahrschulen am beliebtesten ist. Kennt da jemand eine Tendenz? Stört beim 1,6 TDI das Turboloch oder ist das ggü. dem Golf 6 schon weitgehend gestopft?

j.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi

wie lange und wieviele km hast du den dann ?

(Bzw. in Erfahrung zu Vorgängern)

Fahre die in aller Regel zwei Jahre, dann gehen die meist an spezielle Fahrschulwagenaufkäufer. Allerdings sehe ich immer zu, dass ich die auch dem Händler zurück geben kann. Also Finanzierung oder Leasing ist schon so gewählt, dass es realistisch ist (70000 km p.A.).

Den Aktuellen habe ich jetzt etwas mehr als nen Monat. 5,5l im Schulbetrieb. Liegt etwas unter dem alten Golf 6 mit 140 PS. Der hatte allerdings Allrad.

Falls der RD tatsächlich kommt und der nicht fern ab, von gut und böse ist, dann wird das der nächste sein.

Ansonsten ist der GTD schon nen tolles Auto!

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Mal ganz ehrlich, ein Fahrschüler wird den Unterschied zwischen nem 105PS und nem 150PS Motor nicht groß merken. Die sind doch im Anfang froh, wenn sie das Auto nicht abwürgen und hinterher halbwegs von Fleck wegkommen. Auf der Autobahn überholen ist eh ein Thema für sich, da man als Fahrschüler eh viel zu zaghaft aufs gas latscht.

Bei uns sind es Großteils die 2.0tdi mit 150 PS. Der Rest fast ausschließlich 105ps.

Mein Kumpel, selber Fahrlehrer, meint dass die elektronische Parkbremse kein Problem darstellt. Hat mich nämlich auch interessiert als es so aufkam.

Als ich vor 8 Jahren den Lappen gemacht habe, wurde mit dem A3 damals nicht einmal das Anfahren mit Handbremse geübt, geschweige denn in der Prüfung verlangt.

Stattdessen wurde das Gefühl im Fuß trainiert, auch am Berg nur mit Kupplung anzufahren, was in meinen Augen auch sinnvoller ist.

am 17. Oktober 2013 um 10:17

wer häufiger in tiefgaragen unterwegs ist, nutzt gerne mal die handbremse. mehrere minuten am hang mit schleifender kupplung zu stehen ist nicht der hit (ausfahrt verstopft und der hintermann steht auch schon parat). genau da ist mir eine mechanische handbremse lieber.

bei den elektronischen lösungen fährst du erstmal gegen die bremse.

gestern stand bei meinem Händler ein nagelneuer weißer GTD mit sehr guter Ausstattung. Hat eine Fahrschule bestellt :o.... die scheint ja gut zu laufen :p

Zitat:

Original geschrieben von GDM

...bei den elektronischen lösungen fährst du erstmal gegen die bremse.

och, das funktioniert aber ganz gut ! sie löst sauber im exakten moment, man fährt los wie auf der ebene.

am 18. Oktober 2013 um 11:18

@flex

dann funktioniert das bei deinem besser als bei meinem.

mag sein - bzw. gewiss ist es das besagte "gegen die bremse fahren".

aber das ist eigentlich (bei mir) recht gut abgestimmt, vom loslösen in dem moment wo die vortriebskraft überwiegt und ein zurückrollen gen null ist.

ich muß mir da gar keine gedanken machen. einfach losfahren wie sonst auch.

Der Fahrlehrer hier um die Ecke benutzte immer einen 6er GTD und hat jetzt seit neustem den 7er GTD.

Zitat:

Original geschrieben von jennss

Unser 1,6 TDI hat schon noch ein Turboloch. Zwischen 1100 und 1400 Umdrehungen tut sich nicht viel, aber ist auch nur ein bisschen Gewöhnungssache. Ob ein 1,6 TDI für den Anhängerbetrieb etwas schwach ist?

Das wäre Jammern auf höchstem Niveau! Abgesehen davon, dass ich der Meinung bin, dass ein Fahrschüler am Ende seiner Ausbildung auch mit deutlich schwächeren Motoren fahren können sollte: Die heutigen TDI fahren sich doch absolut geschmeidig und Anfängertauglich. Die kann man auch Problemlos ohne Gas-geben anfahren.

Ich hatte noch auf einem Golf III mit 60 PS SDI gelernt. Der Motor hat sich über das gesamte Drehzahlband wie ein Turboloch angefühlt und ist beim Anfahren am Berg sofort aus gegangen, wenn man die Kupplung nur einen Tick zu weit hat kommen lassen. Nach der Fahrschule habe ich einen Renault Clio mit nur 54 PS (Benziner) gefahren. Der lies sich im Vergleich zu meinem Fahrschulauto sehr viel geschmeidiger anfahren und nicht so schnell abwürgen.

am 18. Oktober 2013 um 22:02

Nur mal so nebenbei... mein erstes Auto war nach der Fahrschule ein Trabant mit 26 PS.... in der Fahrschule war es ein Opel Astra mit 60PS..... ich habe nie wieder einen Opel gefahren. Und mit 26PS lernste in Berlin das fahren.... :):D

OK es war Anfang der 90er....

Ein 150, 170 oder gar 200PS auto für die fahrschule ist absolut sinnfrei.

Was soll ich mit so ner schleuder wenn ich mich eh zu 70-80% nur in der stadt befinde da brauche ich ein sparsames auto was auch noch günstig im unterhalt ist, somit fällt alles über 2.0 Hubraum schon mal defintiv raus.

Die fahrschüler merken den unterschied nicht ob das auto 105 oder 150PS hat, die merken noch nicht mal ob ich heute mit einem dunkelblauen golf 6 oder den nächsten tag mit einem dunkelblauen golf 6+ ankommen womit sie fahren, das ist leider kein scherz.

Die golf die ich bis jetzt hatte, hatten nie mehr wie 105PS das reicht vollkommen aus, im fahrschulbetrieb nutzt man eh selten mal mehr wie 70% der kompletten motorleistung, meist nur 50 - 60%.

Mein neuer 7er kommt in 14 Tagen mit 1.6er TDI, mehr brauche ich persönlich und privat auch nicht um im verkehr gut bis sehr gut mitzuschwimmen, was mich beim golf 7 jetzt schon massiv stört ist der kleine tank von 50 liter :-(.

Was die autohold funktion angeht die werde ich mit sicherheit keinem fahrschüler zeigen, der golf 7 hat zwar ne elektronische handbremse aber auch die kann man einfach zum anfahren nutzen, die kollegen die bei uns schon golf 7 fahren sagen das es sich besser anfährt wie mit der mechanischen da die elektronische feststellbremse ja erst noch eine gewisse zeit zum lösen braucht und das macht das genze einfacher.

Selbst im Anhängerbetrieb im fahrschulbereich wo man mit 800kg anhängelast fährt reicht der 1.6er vollkommen aus, klar muß man des öfteren auch mal zurückschalten oder den wagen etwas mehr treten aber das kann er ab, verbrauchsmäßig komme ich selbst da nie über 9 liter.

Privat habe ich mit meinem 1.6er TDI schon mal 1600kg gezogen, ich hatte zwar bedenken es gab aber überhaupt keine probleme auf den ganzen 350km auf der A9 von Ingolstadt nach hause.

Gruß

Maik

am 20. Oktober 2013 um 16:27

Zitat:

Original geschrieben von Maik380

Ein 150, 170 oder gar 200PS auto für die fahrschule ist absolut sinnfrei.

 

Was soll ich mit so ner schleuder wenn ich mich eh zu 70-80% nur in der stadt befinde da brauche ich ein sparsames auto was auch noch günstig im unterhalt ist, somit fällt alles über 2.0 Hubraum schon mal defintiv raus.

 

Die fahrschüler merken den unterschied nicht ob das auto 105 oder 150PS hat, die merken noch nicht mal ob ich heute mit einem dunkelblauen golf 6 oder den nächsten tag mit einem dunkelblauen golf 6+ ankommen womit sie fahren, das ist leider kein scherz.

 

Die golf die ich bis jetzt hatte, hatten nie mehr wie 105PS das reicht vollkommen aus, im fahrschulbetrieb nutzt man eh selten mal mehr wie 70% der kompletten motorleistung, meist nur 50 - 60%.

 

Mein neuer 7er kommt in 14 Tagen mit 1.6er TDI, mehr brauche ich persönlich und privat auch nicht um im verkehr gut bis sehr gut mitzuschwimmen, was mich beim golf 7 jetzt schon massiv stört ist der kleine tank von 50 liter :-(.

 

Was die autohold funktion angeht die werde ich mit sicherheit keinem fahrschüler zeigen, der golf 7 hat zwar ne elektronische handbremse aber auch die kann man einfach zum anfahren nutzen, die kollegen die bei uns schon golf 7 fahren sagen das es sich besser anfährt wie mit der mechanischen da die elektronische feststellbremse ja erst noch eine gewisse zeit zum lösen braucht und das macht das genze einfacher.

 

Selbst im Anhängerbetrieb im fahrschulbereich wo man mit 800kg anhängelast fährt reicht der 1.6er vollkommen aus, klar muß man des öfteren auch mal zurückschalten oder den wagen etwas mehr treten aber das kann er ab, verbrauchsmäßig komme ich selbst da nie über 9 liter.

 

Privat habe ich mit meinem 1.6er TDI schon mal 1600kg gezogen, ich hatte zwar bedenken es gab aber überhaupt keine probleme auf den ganzen 350km auf der A9 von Ingolstadt nach hause.

 

Gruß

Maik

Warum ist das bitte absolut sinnfrei????

 

Du schreibst selbst, dass man mit dem 1.6er bei Anhängebetrieb des öfteren zurückschalten und den Wagen mehr treten muss ... das passiert dir mit dem 2.0 nicht so oft!

 

Außerdem muss man gucken, wo der Sitz der Fahrschule ist. Bin ich hauptsächlich im Flachland und in der Großstadt unterwegs und mache überwiegend B-Ausbildung, dann ist der 1.6er ok ... 

Sobald´s etwas bergiger wird, hab ich mit dem 2.0er nicht das Problem, dass ich andauernd runterschalten muss ... es fällt den Fahrschülern leichter! Und der 1.6er verbraucht nicht nennenswert weniger als der 2.0er ... 

 

Mit der elektronischen Parkbremse und der Auto Hold - Funktion, da kann man sich jetzt auch wieder drüber streiten! Ich finde es persönlich auch nicht perfekt, weil ich der Meinung bin, dass man mit Handbremse am Berg anfahren KÖNNEN MUSS!! Aber wir müssen uns der Industrie anpassen und auch dafür gibts ne Lösung!

Zitat:

Original geschrieben von ElvisE

Sobald´s etwas bergiger wird, hab ich mit dem 2.0er nicht das Problem, dass ich andauernd runterschalten muss ... es fällt den Fahrschülern leichter! Und der 1.6er verbraucht nicht nennenswert weniger als der 2.0er ... 

Muss es den Fahrschülern immer leichter fallen? Manche sind hinterher vielleicht in einem schwächer motorisierten Fahrzeug unterwegs.

Zitat:

Original geschrieben von Hummerman

Zitat:

Original geschrieben von ElvisE

Sobald´s etwas bergiger wird, hab ich mit dem 2.0er nicht das Problem, dass ich andauernd runterschalten muss ... es fällt den Fahrschülern leichter! Und der 1.6er verbraucht nicht nennenswert weniger als der 2.0er ... 

Muss es den Fahrschülern immer leichter fallen? Manche sind hinterher vielleicht in einem schwächer motorisierten Fahrzeug unterwegs.

Haben bis dahin aber auch wieder etwas mehr praxis.

Zitat:

Original geschrieben von Hummerman

Muss es den Fahrschülern immer leichter fallen? Manche sind hinterher vielleicht in einem schwächer motorisierten Fahrzeug unterwegs.

es gibt dazu sicherlich mehrere ansichtsseiten/"philosophien". da wirbt manche fahrschule geradezu mit ihren dicken bolzen, das lockt...

darüberhinaus womöglich auch einmalig eine "expressfahrt" im porsche dabei...

so kann man "anschaulich" zeigen was möglich ist aber auch welche verantwortung in dem potential steckt...

und gewiss ist es hinterher doch allzu oft die ernüchterung was nach dem erwerb der fahrerlaubnis denn real bewegt wird.

so wäre eine 70PS-Möhre im Fahrschulfuhrpark auch mal was (!...;o)

Ich hatte Golf-II, womöglich 90PS-Benziner, ohne Servo (Ansage dazu: "Im Stand wird nicht !.."..konnte man auch kaum ;o), ohne Radio (GEZ wollte er sich wohl sparen..;o)

Bzw. Ford Escort Cabrio, das Erlebnis wollte ich auch nicht missen, offen fahren. Im Frühjahr dann halt einfach mit Heizung, Hauptsache offen und Überlandfahrt zum Feldberg (Taunus) rauf.

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