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Schlagloch Schaden....

Opel Vectra B
Themenstarteram 3. Februar 2013 um 22:19

Hallo zusammen,

ich habe wiedermal ein brisantes Thema...

komme gerade von der Autobahn folgendes ist der Sachverhalt:

Tempo 60 auf der Autobahn Warnschildhinweise wegen starken Regens....

Also runter vom Gas ab auf die rechte Spur....

Auf einmal 2 ziemlich harte Schläge und danach ein komisches Geräusch....

Ein Schlagloch (Durchmesser und Tiefe unbekannt weil wer steigt auf der Autobahn aus zum schauen).

Aufgrund das mein Auto nun ein komisches Geräusch von sich gab angehalten und die Freunde

angerufen.

Diese kamen dann nach ca 15 Minuten.

Vorfall geschildert 10 Minuten später kam ein Wagen von der Autobahnmeisterei leider im Dunkel aus

großer Distanz nicht zu erkennen.

Mir wurde gesagt es sei schon ein ziemlich fieses Loch und es würde SOFORT !!! 23 Uhr am SONNTAG

repariert.

Ich habe einen Unfallbericht bekommen und sollte erstmal langsam auf dem Standstreifen weiter fahren.

Gesagt getan rechts lenken links lenken bremsen soweit so gut.

Bin dann mit ca 60 Kmh weiter gefahren und mir fiel wieder dies Geräusch auf und zudem fühlt es sich an als ob mindestens eine meiner Alus ein Schlag hat.

Nun die eigentliche Frage...sollte ich einen Schaden haben habe ich eine Chance diesen von der Autobahnmeisterei ersetzt zu bekommen?

Ich habe einen Unfallbericht wo drin steht das man zum Zeitpunkt keine SICHTBAREN Schäden feststellen konnte.

Felge einen Schlag nicht wirklich sichtbar etc.

Ich habe mir vorgenommen morgen mal bei der Meisterei an zu rufen und mit denen zu reden ob die eine Prüfung durch die Werkstatt auf Schäden übernehmen würden und auch die Kosten der ewtl. Reperatur....

Habe mit sowas jedoch keine Erfahrung daher erbitte ich mir Hilfe von euch....

Danke im vorraus an alle.

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9 Antworten

Also wenn da keine Hinweis-Schilder bzgl. Fahrbahnschäden aufgestellt waren hast Du evtl. keine schlechten Karten.....

http://www.tz-online.de/.../...schlagloecher-wird-ersetzt-2639648.html

Themenstarteram 3. Februar 2013 um 22:47

Zitat:

Original geschrieben von Der Vectra

Also wenn da keine Hinweis-Schilder bzgl. Fahrbahnschäden aufgestellt waren hast Du evtl. keine schlechten Karten.....

http://www.tz-online.de/.../...schlagloecher-wird-ersetzt-2639648.html

Genau den Beitrag finde ich auch auf jeder Seite :D

Nein kein Hinweisschild nur wegen Regen das es auf 60 Reduziert ist...

Die fuhr ich ja auch und es war echt nur dies eine Loch was da war.

Und das Loch wurde auch direkt repariert das muss ja schon etwas heißen denke ich.

Zitat:

Original geschrieben von Smart SKN

Nun die eigentliche Frage...sollte ich einen Schaden haben habe ich eine Chance diesen von der Autobahnmeisterei ersetzt zu bekommen?

Ich hoffe doch mal ganz stark für Deutschland, dass sowas nicht bezahlt wird.

Soll eigentlich der Steuerzahler für jeden Mist aufkommen?

Zitat:

Original geschrieben von maxthomas2001

Ich hoffe doch mal ganz stark für Deutschland, dass sowas nicht bezahlt wird.

Soll eigentlich der Steuerzahler für jeden Mist aufkommen?

Im kann doch beide Seiten verstehen. Allerdings muss ich in diese Angelegenheit Max meine Stimme geben. Letztlich passiert mal hin und wieder mal was was man als "Pech" Benennen sollte. Deutschland kann sich das gar nicht leisten für alles was passieren "könnte" zu zahlen.

Aber was solls, das ist DE. such dir ein Sachverständiger und probiere es von der A.M zu bekommen. Hast du nichts zu verlieren.

Gruß

Ich glaube schon, daß nach dem Verursacherprinzip jemand für den Schaden haften muß. - Nur ob das die Autobahnmeisterei ist, keine Ahnung.

 

Ich kenne einen Fall eines Sportlers, der nachts mit dem Rennrad in eine Baustelle gefahren und dort inn eine Grube gefallen ist und seitdem ab dem Hals querschnittsgelähmt ist, weil die Baustelle entweder nicht beleuchtet oder ordnungsgemäß abgesperrt war. Der müßte doch auch Anspruch auf Schadenersatz haben. Ich weiß aber nicht, wie das geregelt wurde.

am 4. Februar 2013 um 16:02

Pech hat die Autobahnmeisterei, Job nicht richtig gemacht ;)

Wir bezahlen genügend Steuern rund um das Auto.

Wieso passieren "könnte", es ist passiert also muss der,der dafür Verantwortlich ist auch dafür grade stehen.Da der Autofahrer genug Geld bezahlt sollte man davon ausgehen das wenigstens ein Schild aufgestellt wird, denn scheinbar war das Problem bekannt.

Themenstarteram 4. Februar 2013 um 16:31

Zitat:

Original geschrieben von maxthomas2001

Zitat:

Original geschrieben von Smart SKN

Nun die eigentliche Frage...sollte ich einen Schaden haben habe ich eine Chance diesen von der Autobahnmeisterei ersetzt zu bekommen?

Ich hoffe doch mal ganz stark für Deutschland, dass sowas nicht bezahlt wird.

Soll eigentlich der Steuerzahler für jeden Mist aufkommen?

Ich sehe das ganz anders ich zahle auch meine Steuern für alle die den ganzen Tag zu hause sitzen und sich auf meine Kosten ihr Bierchen trinken und sich freuen.

Das ist für mich viel schlimmerer "Mist" als wenn von den Steuern mal einige Euros an jemanden gehen

der Steuern zahlt und durch sowas Kosten hat.

Themenstarteram 4. Februar 2013 um 16:36

Zitat:

Original geschrieben von 1a2b3c

Pech hat die Autobahnmeisterei, Job nicht richtig gemacht ;)

Wir bezahlen genügend Steuern rund um das Auto.

Wieso passieren "könnte", es ist passiert also muss der,der dafür Verantwortlich ist auch dafür grade stehen.Da der Autofahrer genug Geld bezahlt sollte man davon ausgehen das wenigstens ein Schild aufgestellt wird, denn scheinbar war das Problem bekannt.

Habe bei der Autobahnmeisterei angerufen.

Muss nun eine Kopie des Unfallschreibens der Polizei sowie ein Schreiben mit dem Vorfall einreichen und darüber hinaus einen Kosten vor Anschlag.

Sprich: Domlager links , Spurstangenkopf links, Beide Felgen sind kaputt ,

dazu kommen dem entsprechend 4 neue Reifen sowie eine Spureinstellung.

Mal sehen ob Sie die Rechnung übernehmen werden.

Ist nun alles auf dem Weg in die Schaden / Rechtsabteilung von denen.

so wie ich das sehe hat die Bundesrepublik Deutschland als Eigentümer der Autobahnen keine Betriebshaftung per se. Für Schäden die durch die Benutzung der Autobahnen entstehen haftet sie grundsätzlich nicht.

Sie hat aber m.E. eine Verkehrssicherungspflicht. Dazu gehört die fortlaufende Überprüfung der Fahrbahn auf Sicherheitsmängel und wenn solche bestehen auf deren Beseitigung oder auf entsprechende Warnhinweise.

Nach den Angaben des TE hat sich die Autobahnmeisterei dahingehend eingelassen dass das Schlagloch plötzlich entstanden ist.

Allerdings spricht ein Tempolimit von 60 km/h auf einer Autobahn (!) nicht so unbedingt dafür. Der Straßenabschnitt war wohl

nicht so gepflegt.

Die Autobahnmeisterei hat das Loch sofort geflickt. Ist damit in dieser Beziehung für andere Autofahrer der Verkehrssicherungspflicht nachgekommen.

Der Schaden hört sich teuer an. Evtl. lohnt sich da Rechtsanwalt. Denke, der TE wird nur einen Brief von der Autobahnmeisterei

erhalten das er bedauerlicher Einzelvorfall gewesen sei.

Außerdem muss er noch nachweisen das auch bei 60 km/h der Schaden entstanden wäre und er diese 60 km/h auch eingehalten hat.

Sache für Rechtsanwalt.

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