Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

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Zitat:

@Opel_GTC schrieb am 21. April 2017 um 14:39:20 Uhr:



Zitat:

@Steam24 schrieb am 21. April 2017 um 12:58:23 Uhr:


Mein Eindruck ist der, dass die DUH wesentlich dichter an der Wahrheit dran ist als VW. 😉

😁 ... ihr Betrüger seit schon ein lustiger Haufen ... 😉

Wen meinst Du da?

Zitat:

@ZXR600 schrieb am 21. April 2017 um 19:48:54 Uhr:



Zitat:

@alex1234567890 schrieb am 21. April 2017 um 10:59:34 Uhr:


taz, 20.4.2017:
Messungen des Kraftfahrt-Bundesamtes
Das Märchen vom Diesel
[...]
Die „Übersicht Stand CO2 Nachmessungen, Stand KW 25/2016“, ein internes Papier des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA), das der taz vorliegt, zeigt: Alle 30 Wagentypen, die im Sommer 2016 von der Behörde laut dieser Liste getestet wurden, liegen mindestens 10 Prozent über dem Wert, der in ihrer Typzulassung angegeben ist – die größten Ausreißer, Modelle von Audi, stoßen bis zu 36 Prozent mehr CO2 aus als erlaubt. Auf der Liste finden sich Modelle von praktisch allen Herstellern, die in Deutschland Autos verkaufen: Audi, Alfa Romeo, BMW, Fiat, Jaguar, Jeep, Land Rover, Peugeot, Mercedes, Renault, Mitsubishi, Volvo, Suzuki, Opel, Smart und Porsche – und gleich sieben Modelle von VW.
[...]
„Den Klimavorteil des Diesels gibt es angesichts der Schwere und Größe der Fahrzeuge im Vergleich zum Benziner schon lange nicht mehr.“
[...]
Quelle: https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5399315&s=KBA/

Mal eine Frage dazu:
Das liest sich, als hätten sie nur Diesel gemessen oder alle Fahrzeuge waren vom Mehrverbrauch betroffen, richtig?
Jedenfalls lese ich nicht heraus, dass die CO2 Werte bei Benzinern stimmen.

Thema schwere Fahrzeuge. Wer glaubt, dass Kunden ohne Diesel SUVs plötzlich nicht mehr gefallen, hat eine interessante Sicht der Dinge.

Wenn die Tendenz in die Richtung gehen sollte, dass sich zum Beispiel die Steuern mehr als bisher am tatsächlichen Verbrauch werden, führt das zu einer Verteuerung und dürfte damit tendenziell Fahrzeuge benachteiligen, die konzeptionsbedingt mehr verbrauchen, also SUVs.

Freunde von mir fahren zum Beispiel nen Tiguan TSI und der säuft ganz schön (wenn man etwas schneller fährt, ist der ruck zuck bei 10 Litern). Würden sie nicht wieder kaufen.

Das Märchen vom sauberen Diesel - wie der Umweltschutz ausgetrickst wird.

Zahnlose Behörden, aalglatte Politiker, die jede Auskunft verweigern (Dobrindt), ungenügende Gesetzgebung, zu viel Ausnahmeregelungen, windige Autohersteller. Sehr interessantes Video aus der Mediathek von 3sat, noch fünf Tage verfügbar.

Einen Artikel dazu gibt es hier.

Kommentar aus der "Zeit":

Wolfsburger Nullnummer

"Der Volkswagen-Chef empört sich über die EU-Kommission. Dabei fordert sie etwas Selbstverständliches: Entschädigung für VW-Kunden."

Ähnliche Themen

Die Diskussionen sind recht interessant, in der Zwischenzeit aber längst auf der politischen Ebene angekommen. In den USA sind ca. 50% der Urnengänger über das sog. "Establishment", also gut gebildete, selbstherrliche Politiker unterschiedlicher Farbe, verärgert gewesen. Trump ist nun die Waffe, um hier eine Veränderung zu erreichen. Wohl gemerkt, nicht das gesellschaftliche System soll verändert werden, sondern die Clique, die sich dort mit Ignoranz, Aroganz und der Methode"Aussitzen" in der Führung eingenistet hat. Um diese Gesundung zur Erreichen, wird man möglicherweise einige Fehlentwicklungen in Kauf nehmen müssen. In den USA erleben wir z.Z. einige. Wollen wir hoffen, dass sie nicht zu dramatisch werden!
Projiiziert auf den Abgasskandal heißt das, die EU-Kommission fragen, ob die festgelegten Abgaswerte technisch und wirtschaftlich realistisch sind. Falls ja, dann konsequent durchsetzen und den Fahrzeugherstellern richtig "Feuer unterm Arsch" machen. Falls nein, dann überlegen, wie man die Mobilität sinnvoll gestaltet, um dem Einzelnen seine mobile Freiheit möglichst wenig einzuschränken und der Gesellschaft trotzdem eine lange und stabile Existenz zu ermöglichen. Ein paar Veränderung unbequemlicher Natur werden dann wahrscheinlich nicht vermeidbar sein.
Dobrindt & Co. sollte man mit einer Saturn5 möglichst weit weg schießen. Vau Weh Führungskräfte wie Ingenieure haben sich mit der "Lösung" des Abgasproblems beim E189 gründlich blamiert. Die fehlerhaften Messwerte am Luftmengensensor durch Verwirbelung sind alt bekannt und bei Zulieferern durch Leiteinrichtungen schon vor Jahren verbessert worden. Aber Müller verkauft das Leistung von Vau Weh! Hätte er und seine Ingenieure mal ihr Gehirn angestrengt, dann wäre klar geworden, dass der Schadstoffausstoß in der Warmfahrphase und beim Anfahren besonders hoch ist. Also hier ansetzen, wie es die Hybridfahrzeuge im ÖPNV tun. Aber billig soll's ja auch sein! Also was haben wir denn? Da gibt es einen nicht sehr leistungsstarken Elektromotor als Anlasser. Wie kann man ihn mit begrenztem Aufwand qualifizieren, um in der Warmlauf- und Anfahrphase unterstützend zu wirken, um den hohen Schadstoffausstoß etwas abzusenken? Sicher gibt es noch ganz andere Möglichkeiten, aber hier fehlt von den Champions in Wolfsburg und anderen Städten jede Kreativität! Viel wichtiger ist für sie doch der automatische Hinweis nach 2 Stunden auf eine Pause zum Kaffeetrinken. Ich las einmal: Das beste Fahrerassistenzsystem haben mir die Eltern schon in die Wiege gelegt: Aufmerksamkeit, Weitsichtigkeit und Disziplin. Sicherlich 1000x besser als auf einen gehirnamputierten Fahrer zu setzen wie es die Weltautomobilkonzerne tun.

Zitat:

@Steam24 schrieb am 23. April 2017 um 09:48:46 Uhr:


Kommentar aus der "Zeit":

Wolfsburger Nullnummer

"Der Volkswagen-Chef empört sich über die EU-Kommission. Dabei fordert sie etwas Selbstverständliches: Entschädigung für VW-Kunden."

Schon wieder Registrieren um zu lesen 🙁

Zitat:

@rws086 schrieb am 23. April 2017 um 10:40:38 Uhr:


Die Diskussionen sind recht interessant, in der Zwischenzeit aber längst auf der politischen Ebene angekommen. In den USA sind ca. 50% der Urnengänger über das sog. "Establishment", also gut gebildete, selbstherrliche Politiker unterschiedlicher Farbe, verärgert gewesen. Trump ist nun die Waffe, um hier eine Veränderung zu erreichen. Wohl gemerkt, nicht das gesellschaftliche System soll verändert werden, sondern die Clique, die sich dort mit Ignoranz, Aroganz und der Methode"Aussitzen" in der Führung eingenistet hat. Um diese Gesundung zur Erreichen, wird man möglicherweise einige Fehlentwicklungen in Kauf nehmen müssen. In den USA erleben wir z.Z. einige. Wollen wir hoffen, dass sie nicht zu dramatisch werden!
Projiiziert auf den Abgasskandal heißt das, die EU-Kommission fragen, ob die festgelegten Abgaswerte technisch und wirtschaftlich realistisch sind. Falls ja, dann konsequent durchsetzen und den Fahrzeugherstellern richtig "Feuer unterm Arsch" machen. Falls nein, dann überlegen, wie man die Mobilität sinnvoll gestaltet, um dem Einzelnen seine mobile Freiheit möglichst wenig einzuschränken und der Gesellschaft trotzdem eine lange und stabile Existenz zu ermöglichen. Ein paar Veränderung unbequemlicher Natur werden dann wahrscheinlich nicht vermeidbar sein.
Dobrindt & Co. sollte man mit einer Saturn5 möglichst weit weg schießen. Vau Weh Führungskräfte wie Ingenieure haben sich mit der "Lösung" des Abgasproblems beim E189 gründlich blamiert. Die fehlerhaften Messwerte am Luftmengensensor durch Verwirbelung sind alt bekannt und bei Zulieferern durch Leiteinrichtungen schon vor Jahren verbessert worden. Aber Müller verkauft das Leistung von Vau Weh! Hätte er und seine Ingenieure mal ihr Gehirn angestrengt, dann wäre klar geworden, dass der Schadstoffausstoß in der Warmfahrphase und beim Anfahren besonders hoch ist. Also hier ansetzen, wie es die Hybridfahrzeuge im ÖPNV tun. Aber billig soll's ja auch sein! Also was haben wir denn? Da gibt es einen nicht sehr leistungsstarken Elektromotor als Anlasser. Wie kann man ihn mit begrenztem Aufwand qualifizieren, um in der Warmlauf- und Anfahrphase unterstützend zu wirken, um den hohen Schadstoffausstoß etwas abzusenken? Sicher gibt es noch ganz andere Möglichkeiten, aber hier fehlt von den Champions in Wolfsburg und anderen Städten jede Kreativität! Viel wichtiger ist für sie doch der automatische Hinweis nach 2 Stunden auf eine Pause zum Kaffeetrinken. Ich las einmal: Das beste Fahrerassistenzsystem haben mir die Eltern schon in die Wiege gelegt: Aufmerksamkeit, Weitsichtigkeit und Disziplin. Sicherlich 1000x besser als auf einen gehirnamputierten Fahrer zu setzen wie es die Weltautomobilkonzerne tun.

Oha wo sind die Absätze 😁

Zitat:

@GolfCR schrieb am 23. April 2017 um 10:43:12 Uhr:



Zitat:

@Steam24 schrieb am 23. April 2017 um 09:48:46 Uhr:


Kommentar aus der "Zeit":

Wolfsburger Nullnummer

"Der Volkswagen-Chef empört sich über die EU-Kommission. Dabei fordert sie etwas Selbstverständliches: Entschädigung für VW-Kunden."

Schon wieder Registrieren um zu lesen 🙁

Ne. geht so...

Zitat:

@GolfCR schrieb am 23. April 2017 um 10:43:12 Uhr:



Zitat:

@Steam24 schrieb am 23. April 2017 um 09:48:46 Uhr:


Kommentar aus der "Zeit":

Wolfsburger Nullnummer

"Der Volkswagen-Chef empört sich über die EU-Kommission. Dabei fordert sie etwas Selbstverständliches: Entschädigung für VW-Kunden."

Schon weider Registrieren um zu lesen 🙁

Ist bei mir nicht nötig, ich kopiere es mal ein:

"Null. Es ist nur eine Zahl, aber diese Zahl sagt viel aus über das moralische Empfinden von Volkswagen. Null Euro hat der VW-Konzern seinen 8,5 Millionen Kunden in Europa bisher an Entschädigung dafür gezahlt, dass deren Autos vorsätzlich manipuliert wurden. Und geht es nach dem Vorstandschef Matthias Müller, soll es auch bei null Euro bleiben.

Ende März empörte sich Müller gegenüber EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, weil dessen Verbraucherschutz-Kommissarin V?ra Jourová wiederholt Entschädigungen ins Gespräch brachte. Für derartige Zahlungen "gibt es keine rechtliche Grundlage", schrieb Müller nach Brüssel. Und weiter: "Nach unserer Auffassung liegt die Durchsetzung europäischer Verbraucherschutzrechte nicht in der Kompetenz der EU-Kommission."

Der Brief, der der ZEIT vorliegt, legt schonungslos offen, woran es in Wolfsburg gerade mangelt – und woran nicht.

VW-Chef Müller fehlt ein Gefühl für Timing und Anstand

Dem Konzern mangelt es offenbar nicht an kundigen Juristen, die Abgasvorschriften so interpretieren, dass Müller nichts Falsches behauptet.

Er beruft sich auf eine Gesetzeslücke, wonach Abschalteinrichtungen,wie sie für VW in den USA zum Verhängnis wurden, in Europa legal seien. Das letzte Wort darüber ist allerdings noch nicht gesprochen.

In diesen Monaten klagen Hunderte Privatkäufer gegen Volkswagen, die meisten, weil VW mehr versprochen als geliefert hat. Sittenwidrig nennen das die Experten, und erste Richter haben Händler oder Hersteller auch schon dazu verdonnert, den Kaufpreis für einen manipulierten VW oder Schwestermodelle zu erstatten. Da die Urteile noch nicht rechtskräftig sind, kann sich Müller aus dem Fenster lehnen, aber richtig sicher sollte er sich nicht fühlen. Jeder vierte Prozess, so berichtete die Bild am Sonntag kürzlich, ging bisher für VW verloren. Und zwar nicht in den viel zitierten USA. Sondern in Deutschland.

Was Müller und den meisten seiner Topmanagement-Kollegen fehlt, ist ein Gefühl für Timing und für Anstand.

Legal ist nicht zwingend legitim

Während der Volkswagen-Chef kein Geld rausrücken will für eine freiwillige Entschädigung, zahlt der Konzern seinen Aktionären für 2016 Hunderte Millionen Euro Dividende – angesichts von knapp sieben Milliarden Euro Gewinn kann er sich so manches leisten. Es kommt eben auf die Prioritäten an.

Volkswagen muss dann aber auch damit leben, dass deutsche Kunden sauer sind, wenn US-Verbraucher einige Tausend Dollar bekommen, sie selbst aber leer ausgehen.

Mag ja sein, dass die VW, Audi und Škoda nach dem Besuch in der Werkstatt sauberer sind als vorher.

Aber: Die Debatte um Umweltzonen und eine Ausweitung von Fahrverboten auf jüngere Modelle ist natürlich auch eine Folge der Volkswagen-Strategie, alles, wirklich alles auszunutzen, was der Gesetzgeber erlaubt hat. Legal ist nicht zwingend legitim. Zumindest, wenn es um Kundenbindung geht.

In der Folge des Skandals wird der Wiederverkaufswert von Dieselfahrzeugen sinken. Und er sinkt auch deshalb, weil VW und andere Hersteller das Vertrauen in den Diesel dauerhaft beschädigt haben.

Die EU-Verbraucherschutz-Kommissarin V?ra Jourová hat darauf immer wieder hingewiesen. In Treffen mit der VW-Führungsspitze hat sie dafür geworben, dass der Konzern doch bitte schön einen Teil seines Gewinns – der auch im ersten Quartal weiter gestiegen ist – an die enttäuschten Kunden zurückgeben möge. Oder wenigstens in einen Umweltfonds einzahle, der die Luft in Europa ein wenig sauberer macht. Reaktion aus Wolfsburg: null.

Immerhin bewegt sich Brüssel. Kommissionschef Juncker hat Müller Ende vergangener Woche geantwortet. Eine "freiwillige Sachentschädigung" würde "zeigen, dass Ihr Konzern den Unannehmlichkeiten, die den Verbrauchern seit Oktober 2015 entstanden sind, nicht gleichgültig gegenübersteht".

Grazie Jungs 😉

Zitat:

@GolfCR schrieb am 23. April 2017 um 11:13:18 Uhr:


Grazie Jungs 😉

Gern geschehen. 🙂

Dem einen oder anderen wird das Gutachten von Herrn Foster über die Auswirkungen des VW Software Updates bekannt sein, dennoch verlinke ich an dieser Stelle nochmal:
http://dieselgateinfo.de/PDFs/Foster%20Report%20(de)%20v.2.pdf

Bitte den Inhalt des Links kopieren und dann zum Öffnen einer neuen Seite nutzen, da die Verlinkung hier nicht funktioniert. Oder hier:
http://dieselgateinfo.de/
auf "Ingenieursgutachten" klicken!

Zitat:

@Thyreus schrieb am 23. April 2017 um 11:30:01 Uhr:


Dem einen oder anderen wird das Gutachten von Herrn Foster über die Auswirkungen des VW Software Updates bekannt sein, dennoch verlinke ich an dieser Stelle nochmal:
http://dieselgateinfo.de/PDFs/Foster%20Report%20(de)%20v.2.pdf

Bitte den Inhalt des Links kopieren und dann zum Öffnen einer neuen Seite nutzen, da die Verlinkung hier nicht funktioniert. Oder hier:
http://dieselgateinfo.de/
auf "Ingenieursgutachten" klicken!

Vielleicht klappt dieser Direktlink.

Zumindest bei mir funzt die Sache. 😉

Edit: Das Gutachten ist bereits etwas mehr als ein Jahr alt.

Ist aber trotzdem interessant, Danke. 🙂

Zitat:

@Steam24 schrieb am 23. April 2017 um 11:38:29 Uhr:



Zitat:

@Thyreus schrieb am 23. April 2017 um 11:30:01 Uhr:


Dem einen oder anderen wird das Gutachten von Herrn Foster über die Auswirkungen des VW Software Updates bekannt sein, dennoch verlinke ich an dieser Stelle nochmal:
http://dieselgateinfo.de/PDFs/Foster%20Report%20(de)%20v.2.pdf

Bitte den Inhalt des Links kopieren und dann zum Öffnen einer neuen Seite nutzen, da die Verlinkung hier nicht funktioniert. Oder hier:
http://dieselgateinfo.de/
auf "Ingenieursgutachten" klicken!

Vielleicht klappt dieser Direktlink.

Zumindest bei mir funzt die Sache. 😉

Edit: Das Gutachten ist bereits etwas mehr als ein Jahr alt.

Ist aber trotzdem interessant, Danke. 🙂

Das dachte ich mir auch.
Die einzige Lösung wäre eine Umrüstung auf EU6 Norm, wofür Du anscheinend auch plädierst (siehe deine Signatur).

Hier ist eine Firma, die bereits einen VW Passat nachgerüstet hat:
http://baumot.twintecbaumot.de/produkte/bnox-scr-system/

Hier ein kurzer Beitrag dazu:
http://www.autobild.de/.../...esel-auf-euro-6-nachruesten-2317355.html

Schade, dass VW diese Strategie in der Abgasaffäre (noch) nicht verfolgt. Verbraucher und Hersteller könnten sich die Kosten hierfür teilen. Somit würde das KFZ gleich auf EU6 gebracht, ein Mehrwert für den Verbraucher, der nicht mehr befürchten muss, dass das Update Schäden am Fahrzeug verursacht.
Für VW könnte dies ein Ende der Klagewelle bedeuten, da man nun nicht mehr wählen muss zwischen Update (ohne jegliche Garantie) oder Rückgabe des KFZ, eine Forderung, die man zudem vor Gericht durchsetzen muss.
Es ist wirklich traurig, dass VW versucht hier auf Kosten der Kunden (und der Umwelt natürlich) sich mit Hilfe des KBA aus der Affäre zu ziehen. Das soll eine gekonnte Krisenbewältigung von einem Weltmarktkonzern sein?

Wow was für eine Zahl, aber in der EU braucht man sowas natürlich nicht....

http://www.sueddeutsche.de/.../...den-dollar-und-vw-ist-raus-1.3474967

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