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Kaufberatung Variant als Zweitwagen

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 14. Oktober 2019 um 16:21

Hallo ihr Lieben,

wir suchen aktuell einen Zweitwagen und sind auf den Passt Variant B6 gestoßen.

Motorisierung 2.0 TDI PD entweder mit 140 oder 170 PS.

Euronorm ist uns egal.

Fahrleistung werden ca 20tkm im Jahr werden. Wir brauchen die Kiste für maximal 3 Jahre.

Wo liegen die typischen Schwachstellen bei dem Wagen?

Taugt das DSG Getriebe? Und ist es bei beiden Motoren dasselbe?

Da Reparaturarbeiten gegen Materialkosten und hopfengetränktes Wasser erledigt werden, scheuen wir auch eine höhere KM Leistung nicht, zumal wir uns bei <5000 Euro die Kasko sparen.

Unter 200tkm sollte es aber bleiben.

Speziell zum DSG, was kostet das Material für einen Kupplungswechsel (beider Kupplungen)

Gibts da mittlerweile im Aftermarket was oder nur Original VW?

Danke für eure Ratschläge :)

 

Beste Antwort im Thema

Hatte den 2.0 170ps mit dsg

Bei 220tkm hatte ich einen dsg Schaden und der Motor hatte mir sehr oft Probleme gemacht..

 

Habe jetzt den 2.0 140ps bmp zum 2 mal in einem 3c und bin sehr zu frieden der eine Motor hat nun schon 440tkm runter und schnurt wie eine Biene

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Hallo,

 

kann mich nur bezüglich DSG und Kupplung äussern, da ich das Original bei VW machen lassen habe. Inkl Zweimassenschwungrad und der Kupplung und Ein- AUsbau waren es 2800€ .

 

Hoffe die Info Reicht ..

 

P.S DSG Rennt wie am ersten Tag..

Themenstarteram 14. Oktober 2019 um 18:20

Wie hat sich die verschlissene Kupplung denn bemerkbar gemacht?

Ist sie wie eine normale Kupplung durchgerutscht?

Da warst du tatsächlich sehr günstig unterwegs, ich hab teilweise von bis zu 4000 Euro gehört.

Mich interessieren halt eigentlich nur die Materialkosten, da ich für Arbeit nichts bezahle.

Zitat:

Wie hat sich die verschlissene Kupplung denn bemerkbar gemacht?

Ist sie wie eine normale Kupplung durchgerutscht?

 

Da warst du tatsächlich sehr günstig unterwegs, ich hab teilweise von bis zu 4000 Euro gehört.

Mich interessieren halt eigentlich nur die Materialkosten, da ich für Arbeit nichts bezahle.

Hallo,

 

bei mir war es leider das Zweimassenschwungrad was angefangen hat zu klötern 180.000 KM, und VW macht diese nur in verbindung mit den Kupplungs belägen Neu

 

Ich wollte es auch Privatz vom KFZ Meister machen lassen, der ist Leider an dem Spezial Werkkzeug gescheitert und für einmal wollte er sich das so mal eben nicht hinlegen.

 

Hatte noch ein angebot in einer anderen Werkstatt, und die hatten auch 3600€ aufgerufen. Daher hatte ich bei VW angefragt und war auch selber Überrascht ... 1 Tag und fertig. Material Kosten laut Rechnung:

 

Schwungrad 751,20

REP Satz Kupplung 410,40

Mehrfachkupplung Ein-Ausbau 134,20

Getriebe Prüfung Und einmessfahrt 128,10

Getriebe ein und Ausbau 549,00

 

Schrauben öle etc.. alles zzg MWST

 

2.808.97€

 

Km Stand sorry 192.140 am 02.01.2018

Hatte den 2.0 170ps mit dsg

Bei 220tkm hatte ich einen dsg Schaden und der Motor hatte mir sehr oft Probleme gemacht..

 

Habe jetzt den 2.0 140ps bmp zum 2 mal in einem 3c und bin sehr zu frieden der eine Motor hat nun schon 440tkm runter und schnurt wie eine Biene

Themenstarteram 14. Oktober 2019 um 19:37

Also liegt der Reparatursatz für die Kupplung bei knapp 500 Euro.

900 Euro für ein Schwungrad sind natürlich eine Ansage, das kostet inkl. Märchensteuer von Sachs keine 300 Euro.

Selbst ein komplettes DSG Getriebe ist als AT Teil bezahlbar hab ich mittlerweile festgestellt.

Ich denke der "Luxus" darf es auch bei einem Zweitwagen sein, das Kostenrisiko ist überschaubar.

Bleibt eigentlich nur die Frage nach den sonstigen typischen Schwächen.

Ich würde zum 140PS Motor tendieren.

 

Ich habe den 2. 170er PD und kann sagen, dass das Thema Leistungsverlust nicht vom Tisch ist.

Auch der DPF macht gerne mal Ärger.

Des weiteren hat der 170PS PD Drallklappen im Ansaugtrakt, dessen Verstellung gerne ausschlägt.

 

KANN alles sein, MUSS aber nicht.

Der 170er kann ein sehr guter und kräftiger Begleiter sein. Man muss nur in Ruhe schauen und testen.

 

Das Sechskantproblem trifft alle 2.0 PDs.

 

Das 6-Gang DSG gilt eigentlich als grundsolide. Einige Mechatroniken sind aber auffällig. Meine war es z.B auch.

 

Mit Aftermarket wäre ich gerade bei Konstruktionen wie dem DSG vorsichtig.

Auch generell mit Teilen von eB... auch wenn da ein Markenname draufsteht.

Lieber etwas mehr zahlen und Qualität bekommen und lange Ruhe haben.

aus den Erfahrungen heraus und aus den Antworten, sollte man es sich genau überlegen

muss es unbedingt ein Diesel sein?

wenn ja, wurden schon einige Probleme beschrieben und diese User leben/lieben Ihre Diesel :D

dies ist nicht böse gemeint, sorry

vielleicht ist der Haupt-Wagen schon ein Passat-Variant, aber als Zweitwagen und den auflaufenden Kosten dafür an Steuern und Versicherungen, Wartung usw. würde ich berechnen: ja, das passt oder auch nicht :(

sicherlich werden die Kosten verteilbar sein, aber was passiert, wenn die aktuelle Politik in zwei Jahren Euch durch neue Steuern oder Abgaben zur E-Mobilität zwingt?

ist es interessant, vielleicht noch nicht, dar wir heute und jetzt leben

 

also mein Zweitwagen B6 TDI kostet mich ca. 50€/Monat mit Steuern Versicherung Haftpflicht bei Admiral.

wenn man jetzt überlegt einen B6 zu kaufen für fast kein Geld weil die ja nichts mehr Wert sind. Was sollen die noch an Wert verlieren? So viel kann das nicht sein. Billiger kann man nicht fahren mit so viel Auto finde ich. Solange man die gängigen Probleme kennt und eine gute Werkstatt um die Ecke hat oder selber macht. Zu VW geht man bei dem Alter ja sowieso nicht mehr. Ich hatte für einen 140PS Sachs Kupplungssatz mit Schwungrad weniger als 400€ neu bezahlt. Also Teile.

Einer mit Schaltgetriebe ist auch deutlich Wartungsärmer / Stressfreier finde ich.

 

ich habe bei meinem DSG vor kurzem die Kupplungen getauscht. 150 für den neuen Satz. Getriebe Heinrich Berlin. hat alles gepasst und man merkt einen deutlichen Unterschied zu vorher nach dem Anlernen. Soweit zufrieden mit den Teilen.

Themenstarteram 17. Oktober 2019 um 6:08

Zitat:

@tomworld schrieb am 15. Oktober 2019 um 22:59:15 Uhr:

 

muss es unbedingt ein Diesel sein?

vielleicht ist der Haupt-Wagen schon ein Passat-Variant, aber als Zweitwagen und den auflaufenden Kosten dafür an Steuern und Versicherungen, Wartung usw. würde ich berechnen: ja, das passt oder auch nicht :(

Bei der Laufleistung ja.

Die Hauptwagen sind ein Mini R52 Cooper S Cabrio und ein A6 4F 3.0 TFSI, also Beides relativ trinkfeste Benziner.

Der Zweitwagen soll vor Allem eins können, möglichst viel km für möglichst wenig Geld.

Zitat:

@tomworld schrieb am 15. Oktober 2019 um 22:59:15 Uhr:

sicherlich werden die Kosten verteilbar sein, aber was passiert, wenn die aktuelle Politik in zwei Jahren Euch durch neue Steuern oder Abgaben zur E-Mobilität zwingt?

ist es interessant, vielleicht noch nicht, dar wir heute und jetzt leben

Die Antwort gibst Du Dir ja selbst. Wer weiß was in 2-3 Jahren ist.

Nach der Enteignungswelle mit der grünen Plakette, hätte wohl niemand so schnell mit der nächsten Idee aus Brüssel gerechnet.

 

Wir haben uns in den letzten Tagen diverse Passat's angesehen. Das Fahrzeug kommt leider nicht mehr in Frage.

Selbst Garagenwagen aus erster Hand rosten an Allen Ecken und Enden.

Zudem hat sich meine anfängliche Skepsis zum DSG Getriebe bestätigt und wir möchten unbedingt eine Automatik.

Wir orientieren uns jetzt Richtung W203 C220 CDI T Modell.

Unzerstörbarer Taxi-Motor / Automatik und deutlich größeres Fahrzeugangebot.

Beim Facelift absolut keine Rost Probleme.

Auch wenn der vom Exterieur her etwas altbackener wirkt, glaube ich dass wir da problemfreier mit fahren.

Und nur darauf kommt es an.

Vielen Dank dennoch für eure Raschläge.

 

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