- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Golf
- Golf 7
- GOLF GTE - was verbraucht er im normalen Leben? z.B. im Vergleich zum 2,0 TDI
GOLF GTE - was verbraucht er im normalen Leben? z.B. im Vergleich zum 2,0 TDI
Hallo Zusammen,
Ich bin vom GOLF GTE technisch sehr überzeugt. Es haben auch nun schon einige dieses Fahrzeug gefahren. Da ich leider nicht die Möglichkeit bisher hatte stelle ich mir eine Frage, die bisher kein einziger Test beantwortet hat: Was verbraucht das Auto jetzt im Realverbrauch - vor allem im Vergleich zum Diesel?
Ich habe aktuell einen Golf 7 Variant 2,0 TDI - der liegt bei 4,6 - 5,6 bei Überland / Autobahn sowie bei 5,5 bis 7 in der Stadt.
Herzliche Grüße
Felix
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@creative-tec schrieb am 25. April 2015 um 11:59:05 Uhr:
Im Hybrid- Mode schlägt der Prius den GTE deutlich.
Du willst doch wohl nicht ernsthaft die Prius-Schleuder mit nem GTE vergleichen. Der GTE ist ein ganz anderes Kaliber. :D
Ähnliche Themen
84 Antworten
Zitat:
@Superdino schrieb am 8. April 2015 um 10:30:25 Uhr:
Zitat:
@Horst44a schrieb am 8. April 2015 um 09:37:09 Uhr:
Das Auto ist noch nicht eingefahren - der Fahrer hat sich dem Fahren mit E-Antrieb oder Hybrid noch nicht angefreundet. Nutzt Du das "Segeln" und die Reputation?
Hauptsache das Ambinente stimmt. :D
Hab sehr wohl segeln und rekuparation genutzt, wird ja automatisch immer zugeschaltet.
-Durchschnittsgeschwindigkeit war ca. 108-
Mittlerweile im Hybridmodus ca. 4 Liter und 1o kw auf 100 km
auf Strecke von 18 km.
Für Kurzstrecken taugt er sicherlich was, auch der Fahrspass ist gut.
GTE Modus hab ich bisher nicht genutzt da noch nicht eingefahren.
Aber wie gesagt 7,4 Liter auf 100 km und das Gaspedal gestreichelt find ich allgemein
für den 1,4 TSi zu hoch.
Der geht sicherlich auch nach der Einfahrzeit höchstens 0,5 bis 1 Liter zurück.
Ich darf nicht dran denken wenn ich Vollgas fahre.
Bin vlt. auch etwas verwöhnt, hab bisher Diesel gefahen.
Bmw 320 d, bei dem kamen egal wie gefahren nich mehr wie 6,4 ltr. raus auch bei Durchschnittsgeschwingkeiten von 140 kmh auf 500 km.
Zitat:
@Frank2005 schrieb am 8. April 2015 um 11:23:48 Uhr:
Zitat:
@Horst44a schrieb am 8. April 2015 um 09:37:09 Uhr:
Das Auto ist noch nicht eingefahren - der Fahrer hat sich dem Fahren mit E-Antrieb oder Hybrid noch nicht angefreundet. Nutzt Du das "Segeln" und die Reputation?
Bei deiner Durchschnittsgeschwindigkeit von 31 - 39 km/h ist der Verbrauch kein Wunder.
Schaffst du denn die 50 km im reinen E-modus?
50 km im reinen e Modus sind nicht drin.
-habe 18 km gefahren und die rest km lagen bei 16-
also effektiv dürften höchstens 25-30 km drin sein. Hügeliges Gelände Landstraße, Schnitt ca. 50 kmh
ausser tagfahrlich und Heizung auf 21 C , sowie Radio keine weiteren Verbraucher eingeschaltet.
Eine der letzten Langstreckenfahrten habe ich mit einem sehr kompfortablem Passat cc Diesel (Baujahr 2009) gemacht, 6,4 Liter Diesel bei sehr zügiger Fahrt. Dem GTE (20015) traue ich auch bei schneller Langstreckenfahrten bei sachlicher Bedienung eine ähnliche Effizienz (Benzin + Strom) zu!
Zitat:
@Horst44a schrieb am 8. April 2015 um 23:18:22 Uhr:
Eine der letzten Langstreckenfahrten habe ich mit einem sehr kompfortablem Passat cc Diesel (Baujahr 2009) gemacht, 6,4 Liter Diesel bei sehr zügiger Fahrt. Dem GTE (20015) traue ich auch bei schneller Langstreckenfahrten bei sachlicher Bedienung eine ähnliche Effizienz (Benzin + Strom) zu!
Hallo Horst,
auf 6,4 ltr kommt man mit dem GTE auf Langstrecke nicht hin, evtl. bei sehr gemäßigter Fahrweise. Akku verteilt sich ja auf die lange Strecke
Rekuparation bringt relativ wenig. Auf der Langstrecke ist ein höherer Verbrauch als beim reinen 1,4 TSI wahrscheinlich, da der GTE 100 kg mehr wiegt.
Zitat:
@markus2704 schrieb am 8. April 2015 um 23:54:23 Uhr:
Zitat:
@Horst44a schrieb am 8. April 2015 um 23:18:22 Uhr:
Eine der letzten Langstreckenfahrten habe ich mit einem sehr kompfortablem Passat cc Diesel (Baujahr 2009) gemacht, 6,4 Liter Diesel bei sehr zügiger Fahrt. Dem GTE (20015) traue ich auch bei schneller Langstreckenfahrten bei sachlicher Bedienung eine ähnliche Effizienz (Benzin + Strom) zu!
Ich will den GTE sicherlich nicht schlecht machen ist schon ein tolles Fahrgefühl.
Aber mit nem GTD fährt man auf jeden Fall günstiger.. -ohne den Preis zu berücksichtigen-
Hei Markus2704
Ich fahre einen Toyota Yaris Hybrid, und ja es ist nicht das gleiche aber es geht um den verbrauch.
Am Anfang als ich ihn abholte (3 km, also noch nichts auf dem Tacho) war der Verbrauch bei 7 liter... was mich auch schockte. Bin danach langsamer gefahren und langsam beschleunigt und der Verbrauch ging zurück auf 6 liter. Mittlerweile nach 3 Monaten und 6000 km ist der Verbrauch auf 4.8 liter runter und das bei meistens -10 bis+15 Außentemperatur. Lebe in der Schweiz hab 2 Hügel auf dem Arbeitsweg 8 km. Ich beschleunige mittlerweile schnell und fahre wieder flotter aber einfahren macht anscheinend sehr viel aus, damit mein ich mehr als 1 liter. Hab einen ÖL-wechsel gemacht bei 1000 km. Es ist ein anderes Fahren das sicher, aber man gewöhnt sich recht schnell wie man sich richtig bewegt mit dem Auto. Also lass dich nicht gleich entmutigen wenn du am Anfang nicht gleich 700 km schaffst. Frag mal in einem Hybrid Forum nach wie viele Leute mühe hatte am Anfang, es sich aber schnell legt.
Und ja ich hatte viel mühe, mein vorheriges Auto war 6 Jahre lang ein Audi RS 4 B5 mit über 400 PS Leistung und Minimalverbrauch von 12 Liter , HANDGESCHALTET was ich ein bisschen vermisse aber was will man sich beklagen.
Hoffe konnte dir ein bisschen den anfangs schrecken nehmen.
Ich hatte im November auch mal einen GTE Vorführer für 2 Tage ausgeliehen.
Mein Fazit war: Typisch Hybrid: Im Stadtverkehr genial, und wer sein Tagesgeschäft mit Hin- und Rückweg innerhalb der Akkukapazität erledigen kann: Spitzenauto. Wer die Rekuperation nutzt, schafft auch die klassenverbrauchtswerte.
Meine Verbrauchsdaten waren bei 5 Grad plus Außentemperatur, Fahrzeug stand nachts in der Garage:
- im EV Modus: ca 20 kwH / 100 km
- Hybridmodus mit leerem Akku: ca 5,4 gemäßigte Überlandfahrt.
Was ich in Foren und auch im Nachhinein als wichtig empfinde ist, WIE und in welchem Verhältnis man beide Antriebskonzepte nutzt. Beispiel: Kalte Jahreszeit und längere Fahrtstrecke heißt: Mit Verbrenner starten. Die Abwärme in der Warmlaufphase nutzen und die Fahrgastzelle heizen. Wenn die geheizt ist, die letzten km elektrisch fahren und die E-Kapazität komplett ausnutzen.
Spassfaktor? im GTE Modus gigantisch, aber auch Elektrisch geht es sehr gut voran!
Ich war kurz davor, mir das Brudermodell A3 E-tron zu kaufen. Da ich aber zwar selten, aber wenn dann meistens Langstrecken fahre ( Wohne im Ort meiner Arbeitsstätte), habe ich mich für den preisgünstigeren 2.0 TDI entschieden.
Zitat:
@OxYgEnE1980 schrieb am 20. April 2015 um 15:15:23 Uhr:
Da ich aber zwar selten, aber wenn dann meistens Langstrecken fahre ( Wohne im Ort meiner Arbeitsstätte), habe ich mich für den preisgünstigeren 2.0 TDI entschieden.
Wenn du selten fährst, wäre ein Benziner sicher die bessere Lösung gewesen.
Hallo OxYgEnE1980,
ich nutze, wenn es kalt ist und ich ein Ladekabel an der Steckdose oder Ladestation habe, die Aufheizung per Car-Net und 230 oder 400 V. Dann fahre ich zumindest im elektrisch aufgeheizten Auto durch die Stadt voll elektrisch. Ist es draußen sehr kalt, schalte ich dann außerhalb der Stadt auf Benzin um. -- Siehe Motto --
Grüße von Horst
@ Horst44a: Fährst Du einen GTE?
Der lädt NICHT mit 400 V! Beim Laden mit einem Drehstromstecker steigt nur die Stromstärke von 10A auf 16A.
Die Phase-Erde-Spannung ist aber immer nur 230 V, da nur 1phasig geladen wird!
16A x 230 V ergeben rund die 3,6 kW Ladeleistung.