Golf 7 2.0 TDI Verbrauch zu hoch
?ch bin gestern eine längere Strecke gefahren (350 Kilometer) und dabei immer bei 120 Kmh den Tempomat drinne gehabt . Der Verbrauch geht nicht unter 5.8-5.9 Liter runter , Reichweite 780 zeigt er mir an .
Ich habe hier gelsen das einige zwischen 3,9 - 4,9 Liter schaffen .
Bei mir absolut keine Chance sobald ich auf 140 Kmh gehe geht die Verbrauchsanzeige auf 6,8 Liter hoch
Da war der Golf 6 2.0 Tdi viel viel sparsamer wie der Golf 6 2.0 Tdi .
Fahrzeug ist ein Schaltgetriebe mit 16 Zoll Serienbereifung .
Beste Antwort im Thema
Im falschen Gang, nicht vorausschauend. So wäre das mit dem Verbrauch geklärt.
203 Antworten
Diese Verbrauchsthemen sind immer ziemlich undurchsichtig, daher lassen sich solch geringen Werte nicht verallgemeinern bzw man endet am Ende meist in einer sinnfreien Diskussion 😉
Hängt alles von Fahrweise, Strecke, Verkehr, Beladung, Wetter etc etc ab .....
Möglich ist es wohl mit jedem Fahrzeug, wenn die Randbedingungen stimmen und vorallem - wenn man es überhaupt will.
Die letzte Tankfüllung lag schlussendlich nach 1152km dann bei 4,14l/100km an der Zapfsäule.
Ein respektabler Wert für einen 2l-Diesel.
Langzeitschnitt liegt übrigens bei 5l/100km nach ~30.000km
Zeit zum reanimieren..
Kleine Frage zum Verbrauch im Winter - Ja, ich weiß es ist primär vom Fahrer abhängig, da ich aber denke das hier keiner von uns mit seinem Golf auf der DTM mitmischen möchte, gehe ich von einem normalen Fahrstil aus.
Mir geht es um den Unterschied vom Verbrauch zwischen Winterreifen und Allwetter..
Ich habe mit der 2.0 Dieselmaschine und Allwetterreifen einen Durchschnittsverbrauch von 5.8 und finde das irgendwie hoch.. Klar man kann es auf das "tolle" Wetter schieben, dennoch würden mich hier eure Werte interessieren und ob es einen großen - spürbaren Unterschied zwischen Winter -/ Allwetter gibt.
Vielen Dank vorab
Es gibt diesen Unterschied nicht.
Derzeit bei Minusgraden von -10 C* und kälter bin ich derzeit bei 5,8 / 5,9 Litern. Im Sommer kann ich den 2.0 TDI problemlos mit 5 Litern oder auch mal weniger fahren, alles eine Frage des Gasfußes.
PS: mit normalen Winterreifen und wenig Kurzstrecke
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Hatten vorher nen 2012er A3 2.0 TDI HS.
Jetzt nen 2015er G7 2.0 TDI DSG.
Der Golf nimmt aktuell locker nen halben Liter mehr.
Mal sehen, wie es ist, wenn es wärmer wird.
Ich sehe einen klaren Mehrverbrauch von ca. 0,5 l / 100 km beim derzeitigen Wetter, mit normalen Winterreifen. (Im Vergleich zum Sommer)
Das läst hoffen 😉
Nur die 5 Liter weniger im Tank lassen sich wohl nicht kompensieren 😁
Ich habe mittlerweile meinen Frieden mit dem Kraftstoffverbrauch geschlossen.
Wenn man dann hört, dass der eine oder andere sein Auto gegen ein anderes tauschen will, nur weil der Verbrauch 1-2l/100km über den Erwartungen liegt, fängt man schon mal an nachzudenken.
Wie viel günstiger ist denn der Wagen, der bei vergleichbarer Leistung und Ausstattung die erwartete Menge Kraftstoff benötigt?
Wenn ein Auto 7l statt 5l auf 100km verbraucht, sind das bei 1.000km 20l (ca. 22€) und bei 100.000km 2.000l (ca. 2.200€) mehr Kraftstoff. 2.000l hören sich viel an. Aber bei einer Ersparnis von "gerade Mal" sagen wir 2.500€, müsste ich meinen Golf schon für einen super Preis verkaufen und den neuen Wagen zu einem guten Preis bekommen.
Lohnt sich das wirklich, selbst für jemanden der 50.000 - 75.000km pro Jahr fährt?
Außer für sein Gewissen, falls es ein Öko ist, der dennoch gern schnell und komfortabel reist?
Und Mal ehrlich...
Keiner von uns hat etwas zu verschenken.
Jedoch ist auch keiner von uns, der einen 2.0l TDI fährt (am besten als Highline oder GTD), so arm, dass er sich die Anstrengungen eines Verkaufs und Neukaufs eines Fahrzeuges antun muss, um 2.500€ zu sparen.
Selbst dann muss erstmal der passende Ersatz für einen vergleichbaren fahrbaren Untersatz gefunden werden.
Neues Auto kaufen ist immer teurer.
Also ich bin im moment bei circa 5,5 Litern, habe aber auch 18 Zoller Winterpneus drauf.
Mein TDI fährt im Mittel mit etwa 5,6 l/100km (größten teils Autobahn bei 130-140 km/h, Wert beim Tanken berechnet). Wenns warm ist es etwas weniger, bei Kälte etwas mehr...aber das ist ja nun nicht ungewöhnlich. Ich hab das Fahrzeug zwar erst seit letztem August aber seit dem hatte ich Verbräuche von 5,1 l/100km bis (max.) 6,1 l/100km.
Verglichen zu meinem vorherigen Golf 6 (140 PS TDI) gibts da keinen nennenswerten Unterschied, bei gleichen Fahrbedingungen.
Wie weit kommt ihr da mit einer Tankladung?
Zitat:
@Acid_Speedfight schrieb am 20. Nov. 2016 um 15:35:10 Uhr:
Diese Verbrauchsthemen sind immer ziemlich undurchsichtig, daher lassen sich solch geringen Werte nicht verallgemeinern bzw man endet am Ende meist in einer sinnfreien Diskussion ??Hängt alles von Fahrweise, Strecke, Verkehr, Beladung, Wetter etc etc ab .....
Möglich ist es wohl mit jedem Fahrzeug, wenn die Randbedingungen stimmen und vorallem - wenn man es überhaupt will.Die letzte Tankfüllung lag schlussendlich nach 1152km dann bei 4,14l/100km an der Zapfsäule.
Ein respektabler Wert für einen 2l-Diesel.Langzeitschnitt liegt übrigens bei 5l/100km nach ~30.000km
Sorry, aber warum kaufst du dir ein150PS Auto wenn du so durch die Gegend schleichst? Solche Werte sind nicht repräsentativ (sollen sie wahrscheinlich auch nicht sein). Und hört endlich auf diese Verbrauchsbilder "Ab Start" zu posten. Diese haben NULL Aussagekraft und sind Fakenews! 😉 Mein Arbeitsweg ist 50km lang. Bei gleicher Fahrweise habe ich zwischen Hin- und Rückweg 2l Unterschied. Wenn schon Bilder dann vom Langzeitverbrauch mit mindestens 3000km zurückgelegter Strecke.
Insbesondere im Winter und auf kürzeren Strecken macht auch die Viskosität des Motoröls etwas aus, viel mehr als man meinen möchte. Nur mal so zur Veranschaulichung: Ein typisches 5W-30. wie es heute oft verwendet wird, ist bei -10°C locker 20 bis 30 mal so dick wie bei Betriebstemperatur (>100°C), und dementsprechend schwerer dreht dann auch der Motor beim Start und auf den ersten Metern. Das wird dann zwar mit jedem Kilometer besser, aber die innermotorische Reibung bleibt lange höher als bei Betriebstemperatur, mit entspr. Auswirkungen auf den Verbrauch. Das macht auf allen etwas kürzeren Strecken bei weitem mehr aus als der kleine Unterschied zwischen Winter- und Sommerreifen.
Grundsätzlich ist das unvermeidbar, aber ein wenig was kann man tun, und das kostet nicht mal etwas. Richtig viel wird es zwar nicht ausmachen, aber es schadet auch nicht, beim nächsten Ölwechsel vom bislang gängigen 5W-30 auf ein 0W-30 umzusteigen. Mittlerweile gibt es auch ein paar Öle mit offizieller Freigabe nach VW 507 00 mit der Viskositätsklasse 0W-30 zusätzlich zu denen mit 5W-30 (jahrelang gab es 504 00/507 00 nur als 5W-30), und wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann füllt VW seit einiger Zeit (seit wann genau weiß ich nicht) auch bereits ab Werk ein 0W-30 ein, und zwar dem Vernehmen nach Shell Helix Ultra Professional AV-L 0W-30 bzw. Helix Ultra Professional ECT 0W-30. Beides ist dasselbe Öl, auch das VAPSoil Premium 507 00 0W-30 ist inhaltlich identisch (VAPS, das ist die Einkaufsgemeinschaft der VW und Audi-Partner). Trotzdem verwenden nach wie vor viele VW-Vertragswerkstätten ein 5W-30, hauptsächlich wohl weil es im Einkauf 20 Cent den Liter günstiger ist. Wer clever ist, der kauft sein Öl im Netz und bringt es mit.
Und lasst euch keinen Mist erzählen von wegen ein 0W-30 wäre "zu dünn". Diesen Blödsinn liest man immer wieder, weil so mancher "Forumsölexterte" keinen Schimmer von Viskositäten hat und wie sie gemessen werden. Ein Öl kann kalt gar nicht zu dünn sein, sondern nur zu dick. Siehe, was ich oben sagte. Selbst ein 0W-30 ist bei um die Null Grad immer noch um eine Größenordnung dicker als ein 10W-60 (das ist der Inbegriff des dicken Öls) bei 100°C. Und wenn ein 0W-30 im heißen Zustand zu dünn wäre, dann ist das ein 5W-30 ebenfalls.
Außerdem sollte sich soch allgemein herumgesprochen haben, der meiste Verschleiß passiert beim Kaltstart. Und da hilft ein besser fließfähiges Öl definitiv.
Ich liege im Durchschnitt mit viel Kurzstrecke bei knapp 6 Litern. Winterreifen oder Sommerreifen macht da keinen Unterschied.
Bzgl. Öl hat The Bruce alles richtig gesagt. Viele Vertragswerkstätten haben jedoch Verträge mit bestimmten Herstellern. So auch meine mit Liqui Moly die noch kein 0W-30 mit 507 00 im Sortiment haben. In der Ölwechselstation hab ich mir dann das Shell 0W-30 verabreichen lassen.