Abgasskandal: 2.0 TDI (Software) Updates

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob bei eurem 2.0 TDI schon irgendwelche Updates gemacht worden sind und warum.
Es wäre schön wenn ihr Bitte euer MJ oder BJ hinschreibt und welchen Motor ihr verbaut habt.

MfG Benny

Beste Antwort im Thema

Ein dummer Kommentar eines VW Mitarbeiters um zu trollen.

Glückwunsch. Schon heute morgen voller Erfolg getätigt 😉
Ein Kollege hat es auch gleich geliked.

Ersteres kannst du übrigens nicht bestreiten.
Deine Schreib-Historie verdeutlicht das sehr anschaulich.

3142 weitere Antworten
3142 Antworten

Zitat:

@Stefan-TDI schrieb am 11. Oktober 2016 um 06:02:18 Uhr:



Zitat:

@A4Jupp schrieb am 10. Oktober 2016 um 22:54:49 Uhr:



Völliger Unsinn!
Der DDG hat 2 Abgas Druckanschlüsse und es besteht selbstverständlich ein direkter Kontakt zum Abgas. Die Abgase werden vor dem DPF und nach dem DPF abgezweigt und an den DDG geleitet. Die Differenz aus beiden gemessenen Drücken fließt (neben anderen Parametern) in die Berechnung der momentanen Rußbeladung (berechnete und gemessene Rußmasse) des DPF ein, woraus letztendlich das MSG ab einer bestimmten errechneten oder gemessenen Rußmasse eine passive oder ggf. aktive DPF Feld Regeneration eingeleitet.

Es wird aber nur ein statischer Druck gemessen. Das Teil wird nicht durchströmt wie die AGR.

Beim Golf 6(! ich weiss nicht ob das bei allen Modelljahren so ist) wird auch nur vor dem DPF gegen Atmosphärendruck gemessen. Und wäre das ne dynamische Druckmessung hätte man nen kleinen Auspuff im Motorraum, da der 2. Anschluss des DDS im nichts endet.

Aber ok, es war oben vieleicht ungeschickt ausgedrückt.

Verrußte Abgase (vor DPF) werden bis an den DDG geleitet. Der Druck ist auch nicht statisch, sondern steigt abhängig von der Motorlast. Lese doch mal die Meßwertblöcke aus... Aus diesem Grund verdrecken die Rohr- und Schlauchverbindungen zwischen DPF und DDG auch oft, was auch schon mal zu Fehlfunktionen des DDG führt. Deswegen wird mit DDG Tausch auch oft das Durchblasen dieser Anschlüsse empfohlen - abgesehen davon das der DDG auch oft eine elektrische Fehlfunktion hat.

Man könnte also die These vertreten:

Wird durch die geänderte Motorsteuerung (Diesel Software Update) mehr Ruß im Abgas erzeugt- dieses behauten ja einige hier- so könnte das auch eher zum Verdrecken der DDG Zuleitungen führen und somit schneller/öfter es zu einer Fehlfunktion des DDG führen.

Das ist aber alles nur reine Theorie und Spekulation!
Auch wenn hier einige meinen, Sie wüssten sicher welche Auswirkungen die geänderte MSG Steuerung hat, so hat doch keiner wirklich eine detaillierte Ahnung davon, was VW an welcher Stelle der Motorsteuerung wirklich genau geändert hat und schon garnicht welche Auswirkungen diese Änderungen auf Komponenten wie AGR, Injektoren, DDG oder sonst was... hat. Sorry, aber das ist doch alles nur reine Spekulation und technisches Halbwissen was hier erzählt wird...

Da aber eben kein VW Kunde wissen und beweisen kann, das Schäden nach dem Update auf die geänderte Software zurückzuführen sind, sollte meiner Meinung nach der Gesetzgeber endlich mal mehr Verbraucherschutz schaffen und VW zu einer pauschalen Garantie nach dem Update verpflichten! Soll heißen, geht z.B. in einem bestimmten Zeitraum (z.B. halbes Jahr, bestimmte KM Leistung) nach dem Update etwas am Motor kaputt, so muß VW ohne wenn und aber die Rep. Kosten übernehmen!

Es kann doch nicht sein, das man als schon betrogener VW Kunde, der sowieso nur Ärger (Werkstattermnin etc.) mit diesem Beschiss hat, auch noch bei Folgeschäden nach dem Update dem "Gutdünken" des VW Konzerns ausgesetzt ist.
Es wird Zeit das der Gesetzgeber hier mehr Verbraucherschutz schafft und den VW Konzern für Folgen nach dem Update in die Pflicht nimmt! Sonst darf sich der Gesetzgeber auch nicht wundern, wenn die VW Kunden aus Angst vor Folgeschäden das Update erst garnicht machen lassen wollen.

OK...bei den Leitungen zum Drucksensor geh ich mit, die können freilich verdrecken.
Ich meinte aber eben, das der Sensor das Abgas nicht in dem Maß abkriegt wie die AGR, wos ja langströmt.

Und klar ändert sich der Abgasdruck..."statischer Druck" sollte nur meinen, dass durch das Teil nix strömt. (zumal es auch in fließenden Medien statische Druckanteile gibt)

Von Audi wurde in einem Bericht aber mal bestätigt, dass die AGR mehr arbeitet und man wegen der höheren Rußlast eine Nacheinspritzung programmiert hat. War mal im Focus zu lesen, finde es aber leider nicht mehr.

Zum Thema verbraucerschutz stimme ich natürlich absolut zu.

Hier die nächste Frechheit:

Zitat:
@DanyMartini schrieb am 11. Oktober 2016 um 01:28:57 Uhr:
Mein Golf VI, 2.0 TDI aus 2010 hat am letzten Montag auch das Update bekommen und am Donnerstag sind die selben Probleme aufgetreten. Im Kaltlauf zwischen 1500 und 2000 Umdrehungen, heftiges ruckeln und Leistungsverluste, zudem starkes qualmen. Heute beim freundlichen dann die Aussage bekommen, Injektor sei kaputt und müsse getauscht werden. Das kann doch kein Zufall sein, 3 Tage nach dem Update.
Auf eigene Kosten?
Ja klar auf eigene Kosten. Das Autohaus nimmt sich davon nichts an und meint, noch nie etwas von dem Problem gehört zu haben. Ich darf mich jetzt mit VW auseinander setzen!
Der Freundliche spricht von einem unglücklichen Zufall - aber mal ganz ehrlich, wenn ich an der Einspritzung etwas verändere, dann hat das doch zwangsläufig Auswirkungen auf die Einspritzeinheit, sprich die Injektoren. Und wenn jetzt erst einer kaputt ist, dann werde ich definitiv Stammkunde in der Bude werden weil die Injektoren jetzt alle nacheinander kaputt gehen werden. Bei 680€ pro Injektor kann man sich ja ausreichenden was der Spaß kostet.
VW übernimmt garnichts - mal sehen was mein Gutachter daraus machen kann.

680 Euro pro Injektor selbst wenn da der arbeitslohn mit dabei ist fällt mir nix mehr ein,dad macht nen Lehrling im 2 Lehrjahr und dann von Zufall reden glaub wenn das so weiter geht brauchen manche Autohändler Bodyguards

Ähnliche Themen

Menschen sind doch manchmal Maschinen, gewöhnen sich an ihr Arbeitsumfeld. Durch das Update wird es natürlich geändert, aber nicht wirklich in schädlicher weise, eben nur anders.
Ich bringe mal ein Beispiel:
Vor 15 Jahren hatte ich einen Turbodiesel, von 0-85.000km und 90PS immer gut in Bewegung. Durch Zufall kann ich an eine gebrauchte Steinbauer Box dran, 18PS und 50NM mehr. 3000km später rauchte nach einer sehr flotten Autobahnfahrt der Turbo ab(lautes Pfeifen, also Lagerschaden an der Schaufel). Es kam ein neuer Turbo rein, änderte meine Fahrweise nicht. Habe das Auto mit 199.000km verkauft, weiter Schäden war mal ein Radlager und für 10€ ein Unterdruckschlauch für den Turbo.
Jetzt die Frage, war die Steinbauerbox am Turboschaden schuld? Ich sage nein.
So ähnlich sehe ich das mit dem Update. Unterschied ist nur, die Box kaufte ich mir freiwillig. Das Update muss man machen. Aber man muss es so sehen, eigentlich hätten die Abgaskomponenten von Anfang an höher belastet sein müssen und der Käufer hätte ohne Schummel Software auch damit leben müssen.

Schade, dass es hier fast genauso wie in dem sinnlosen Abgas-Thread weitergeht.

Ich finde auch, dass hier niemand etwas herunterspielen will. Nur sollte man bei all den Verlinkungen und Problemfällen hier etwas differenzieren, denn das hilft mehr als nur immer Auszüge eines Posts mit Problemen nach Update zu senden!

Die AGR-Einheit und der DPF sind so schon vorbelastet. Wenn kurz nach einem Update hier von Problemen geschildert wird, sollte schon wenigsten der MKB genannt werden. Die bis 2009 gebauten 2.0 TDI 110 PSler hatten AGR-Probleme serienmäßig, als auch die 1.6 105PS.
Andere berichten von einem Update nach einem Update. Für mich hört es sich so an, als ob der Händler bzw. VW anfangs Probleme hatten, das Update "sauber" zu installieren!

Hinweis:
Beim 1.6 TDI 105 PS hat ein 500Km-Fahrt mit dem bekannten AGR-Problem (defekt) ausgereicht, um den DPF zu killen!
Was ich damit sagen will, dass wir hier oft nur eine Teilinformation erhalten und danach ist es eigentlich nicht möglich, einen direkten Bezug zum Update zu erhalten!

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 11. Oktober 2016 um 13:01:47 Uhr:


Menschen sind doch manchmal Maschinen, gewöhnen sich an ihr Arbeitsumfeld. Durch das Update wird es natürlich geändert, aber nicht wirklich in schädlicher weise, eben nur anders.
Ich bringe mal ein Beispiel:
Vor 15 Jahren hatte ich einen Turbodiesel, von 0-85.000km und 90PS immer gut in Bewegung. Durch Zufall kann ich an eine gebrauchte Steinbauer Box dran, 18PS und 50NM mehr. 3000km später rauchte nach einer sehr flotten Autobahnfahrt der Turbo ab(lautes Pfeifen, also Lagerschaden an der Schaufel). Es kam ein neuer Turbo rein, änderte meine Fahrweise nicht. Habe das Auto mit 199.000km verkauft, weiter Schäden war mal ein Radlager und für 10€ ein Unterdruckschlauch für den Turbo.
Jetzt die Frage, war die Steinbauerbox am Turboschaden schuld? Ich sage nein.
So ähnlich sehe ich das mit dem Update. Unterschied ist nur, die Box kaufte ich mir freiwillig. Das Update muss man machen. Aber man muss es so sehen, eigentlich hätten die Abgaskomponenten von Anfang an höher belastet sein müssen und der Käufer hätte ohne Schummel Software auch damit leben müssen.

Wenn VW aber von vorneherein keine Betrugssoftware genutzt hätte, hätten sie ein für die höhere Belastung ausgelegtes Reinigungssystem verbaut. Du glaubst doch nicht ehrlich das VW obwohl sie wussten das sie da eine Betrugssoftware verwenden, trotzdem hochwertigere Komponenten verbauten, nur falls der Betrug mal Aufliegt?

Hätten sie von Anfang an keine Betrugssoftwware verbaut und die gleiche derzeit verbaute Hardware genutzt, wäre aller Wahrscheinlichkeit nach (VW/Audi sagten ja schon in mehren Artiklen gegenüber der Presse aus, das nach dem Update die AGR viel stärker genutzt wird und auch von einer extra programierten Nacheinspritzung wurde berichtet, das das ohne Nachteile für die Bauteile funktioniert können viele absolut verständlichweise nicht glauben) dann ab 70/80T km reihenweise Injektoren, Agrs und co ausgefallen. Das wäre dann ein schlimmerer Gau als die Steuerkette und das DSG.

Nur jetzt habendie Betroffenen Fahrzuege oft schon über 100T km runter und wenn jetzt eine Komponenete ausfällt, kann man das ja als Einzelfall deklarieren und stillschweigend aussitzen.

Zitat:

Du glaubst doch nicht ehrlich das VW obwohl sie wussten das sie da eine Betrugssoftware verwenden, trotzdem hochwertigere Komponenten verbauten, nur falls der Betrug mal Aufliegt?

Von geplant minderwertigen Komponenten gehe ich zur Zeit aber auch nicht aus.

Also ich noch nicht wusste, dass ich meinen Golf 6 2l TDI nicht so lange fahre, habe ich gerne gelesen, dass die Aschebeladungswerte des DPF bei vielen so gut aussah, dass der nach Handbuch evtl. geplante Wechsel ab 160.000km nicht realistisch ist. Gut, Dank der Schummelsoftware ist mir jetzt klar warum. Auf diese Sache beschränkt erwarte ich jetzt nicht, dass die DPFs Reihenweise vor 160.000km zu sind.

Da bin ich auch sehr drauf gespannt wie es mit den DPF's weiter geht. Bei den Passats hatte glaube mal jemand festgestellt, das die Regeneration doch wohl häufiger eintritt. Und wenn der schon mehr zu tun hat, dann kann man sich denken was in der AGR los ist.

Viel wichtiger ist das die Kurbelwellenentlüftung und der Ölabschneider richtig funktioniert. Sonst ist da schnell Feierabend, wegen der Verkokung.

mfg

Zitat:

@Stefan-TDI schrieb am 11. Oktober 2016 um 13:31:14 Uhr:


Da bin ich auch sehr drauf gespannt wie es mit den DPF's weiter geht. Bei den Passats hatte glaube mal jemand festgestellt, das die Regeneration doch wohl häufiger eintritt. Und wenn der schon mehr zu tun hat, dann kann man sich denken was in der AGR los ist.

Aber was heißt doch wohl. Das war ja ganz klar, dass DPF und AGR nach dem Update mehr arbeiten müssen(so wie sie es zB aber auch schon tun würden, wenn man einen Fahrstil nach NEFZ pflegt!). Wobei der NEFZ Fahrstil wiederum ein sehr DPF schonender ist. D.h. jeder der flotter fährt, belastet das System eh schon deutlich mehr und mit dem Update endlich so "sauber" wie es der Standard vorsieht.

Zitat:

Viel wichtiger ist das die Kurbelwellenentlüftung und der Ölabschneider richtig funktioniert. Sonst ist da schnell Feierabend, wegen der Verkokung.

Wohl wahr, wenn ich überlegen wie schon zu Euro 2 Zeiten das AGR sogar bei Benzinern(zB Opel Tigra) richtig ärger gemacht hat. Früher haben die Leute das noch gerne still gelegt, zum Glück geht das nicht mehr!

Da ist es eigentlich umso ärgerlicher, dass man an das AGR-Ventil (zumindest bei den neueren EA189) nicht mehr ordentlich ran kommt...da war zumindest der Ausbau einfacher.

Zitat:

Das Update muss man machen. Aber man muss es so sehen, eigentlich hätten die Abgaskomponenten von Anfang an höher belastet sein müssen und der Käufer hätte ohne Schummel Software auch damit leben müssen

Ich habe mir den Hobel genau aus dem Grund gekauft, weil ja gerade die einzelnen Komponenten der Abgasreinigung i.d.R. nicht vorzeitig ausfallen und erfahrungsgemäß 2xxxxxKM funktionieren.
Ist in etwa so, als wenn VW mir jetzt sagt, für mein Auto gibt es nur noch Zahnriemen mit 50Tsd KM Wechselintervall.

Zitat:

@GolfCR schrieb am 10. Oktober 2016 um 14:34:47 Uhr:


Hier mal was von User LuckyLuke 1968

Hallo,

 

hab meinen Golf VI TDI 2,0 (Bj. 2009, 165.000 km) am 27.09. updaten lassen. Am 04.10. dann permanente Fehlermeldung "Motorsteuerung" und ging in den Notlauf. Diagnose jetzt von VW Werkstatt: Abgaskühler defekt, Kostenpunkt 1350,- € ! (Gibt's ja nur in Verbindung mit dem AGR Ventil)

Kulanzantrag an VW wurde postwendend abgelehnt.

 

Der Golf lief jahrelang einwandfrei.

Klar ist, das nach dieser Laufleistung Reparaturen kommen. Frage mich aber wie es dann weitergeht. Nächstes Jahr dann der DPF....

Wer glaubt da an einen Zufall ?

Update hierzu es handelt sich um den 2.0TDI mit 140PS

Hallo zusammen,

ich möchte mich dem Beitrag von A4Jupp anschließen!
Auch ich fahre ein betroffenes Fahrzeug, einen VW Golf VI, GTD, BJ. 2012. Die Aufforderung zum Update habe ich seit einigen Wochen auf dem Tisch liegen, jedoch ist mir die Situation derzeit zu undurchsichtig um dies durchführen zu lassen.

Nachdem die Softwareeigenschaften öffentlich wurden und sich zum Skandal weiteten gab es mit Sicherheit unzählige Sondersitzungen, Nachtschichten innerhalb des VW-Konzerns, zur Bewertung der Sachlage und Suche nach Lösungen.

Das Problem für den Kunden ist, dass der VW-Konzern die nötigen finanziellen Mittel einsetzen konnte und das technische, strategische und juristische Spitzen-Knowhow innehat, um „den Skandal“ möglichst glimpflich abzufahren.

Ich weiß weder, welche technischen Details im Rahmen des nun verfügbaren Softwareupdates verändert werden, noch welche Auswirkungen diese dann haben.

Der reinen kausalen Logik nach gibt es bestimmt verschiedene Möglichkeiten das ursprüngliche Problem zu hoher Abgaswerte in den Griff zu bekommen. Ich sehe drei Möglichkeiten:

  1. 1) Veränderung an Verbrauchswerten
  2. 2) Veränderung an den Leistungs-/Fahreigenschaften
  3. 3) Veränderung von Parametern, die 1) und 2) nicht negativ beeinflussen, sich dann jedoch negativ auf die Standfestigkeit von Komponenten auswirken (Die ursprünglichen Parameter waren vermutlich ideal ausgelegt).

Die Entscheidungsträger wählen vermutlich Lösungsansatz 3): Die Beweislast liegt beim Kunden und Lösungen 1) sowie 2) wären mit relativ geringem Aufwand nachweisbar.

Wie also aus diesem Kunden-Dilemma herauskommen?

Ich sehe zwei Varianten:

  • A) Über irgendeinen Weg werden tiefgehende Details zu den Einzelmaßnahmen des VW-Updates veröffentlicht (idealerweise durch den Konzern selbst!). Gutachter und Sachverständige haben die Chance die Maßnahmen hinsichtlich negativer Auswirkungen für den Kunden zu bewerten.
  • B) Eine Organisation versammelt betroffene Kunden für sich und führt mit der nun verfügbaren „großen Masse“ anhand statistischer Methoden nachweissichere Bewertungen zu langfristigen negativen Auswirkungen aufgrund des Updates durch.

Nach meinem Kenntnisstand existiert derzeit keine dieser Varianten.

Der eigentliche Skandal ist m.E.:
Ein sehr großer deutscher Konzern leistet sich ein bewusstes Vergehen, das auch in der Politik (zunächst) aufmerksam verfolgt wird. Der Konzern schafft Abhilfemaßnahmen nach seinen Modellen. Im Anschluss wird der Kunde verpflichtet die Maßnahmen umzusetzen und im Sinne des Verbraucherschutzes (nach Varianten A) oder B)) alleine gelassen!

Ähnliche Themen