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Bremsbelege -15000

Themenstarteram 8. August 2009 um 15:08

Hallo

mein iDriv sagt das ich die vorderen Bremsbelege wechsel soll.

Ich war in einer freien Werkstatt. Der hat ihn hoch genommen und nachgeschaut.

Seiner Aussage nach halten die noch locker 3000 km.

Jetzt wollte ich den Computer zurück setzen.

Zündung auf stellung 2

den Tageskm 10 sec drücken

anzeige duch kurzes drücken raussuchen

wieder lange drücken bis Reset kommt

bestätigen durch 3 sec drücken. Drei _ _ _ kommen fertig

dachte ich und auf einmal standen da -15000

jeder versuch das ganze nochmal zu machen schlegt fehl. Immer -15000 km

was mach ich falsch.

Beste Antwort im Thema
am 8. August 2009 um 21:03

Fünfer kann sich bald jeder leisten

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25 Antworten
am 8. August 2009 um 21:03

Fünfer kann sich bald jeder leisten

am 8. August 2009 um 21:11

Du sprichst mir aus der Seele!

Zitat:

Original geschrieben von bmw4699

Fünfer kann sich bald jeder leisten

Ist auch nichts besonderes.

Themenstarteram 8. August 2009 um 22:26

Was sind das denn für Komentare?

am 8. August 2009 um 22:27

Selbstverständlich ist ein Auto von 50-70 t€ nichts besonderes.

Grüße

bmw4699

Zitat:

Original geschrieben von jens.220768

jeder versuch das ganze nochmal zu machen schlegt fehl. Immer -15000 km

was mach ich falsch.

Hallo,

erst wenn der neue Fühler verbaut ist, lässt sich die Anzeige wieder ordnungsgemäß zurück setzen.

Gruß BMW Freund

Wie schon geschrieben ist die Restreichweite (unabhängig ob Dicke der Beläge mittels Fühler überwacht oder gemessen) von den Einsatzbedingungen abhängig.

Ich würde jetzt die Beläge incl. Fühler wechseln, da Einsparpotential von 3.000 Kilometern in Relation zum Belagpreis und der erwartetetn Haltbarkeit neuer Klötze doch sehr klein ist.

Zumal ist dann auch das Problem mit der idrive-Anzeige gelöst...

Themenstarteram 9. August 2009 um 8:17

Springen dann die -15000 auch zurück?

Ist das normal das Belege mit halber Abnutzung gewechselt werden?

Das ist schon das zweite mal.

Meine Werkstatt hat mir beim letzten mal die Belege gezeigt und die waren gegenüber den Neuen Orginalen nur die hälfte verschlissen. Oder hängt es mit der Scheibe zusammen, wenn die dünner wird?

Die Werkstatt will beim wechsel die Scheiben auch gleich mit wechseln (90.000) und deshalb geraten solange zu fahren bis sie fertig sind es könne nichts passieren und 3000 km sind bei mir 1/4 Jahr (Motorrad)

Durch denn reset auf -15000 bekomme ich auch diese lässtig rote warn Anzeige im Tacho.

kann mann das wieder auf das alte zurück setzen? Da war der Service erst fällig, jetzt ist er überschritten.

am 9. August 2009 um 8:19

selsbt wenn wie bei jens auch die scheiben mit fällig sind, sollte man an den 300€ nich sparen, genau wie bei reifen sind die bremsen da ausserhalb jeglicher diskussion

auch wenn die ersten beiträge hier genauso banane waren !!!

100% agree

Hallo jens

 

habe bei unserem das gleiche Problem . Beläge noch gut bis zum nächsten TÜV . oder ca. 5-10 tausend km aber der Fühler sagt "Service überschritten" bis jetzt ca.-600km .Zur Zeit ist noch Belag für ca. 1 Jahr drauf!

Ich sehe auch nicht ein im Moment die Beläge zu wechseln , den wenn sie runter sind kommen neue Schreiben +Beläge rein...aber erst dann!!!

Reine Geldabzocke ist das ....mit Bremsenservice wird richtig viel Geld verdient!!!

Noch am Rande.....Die Bremsen funktionieren tadellos ---kein Rubbeln , keine Geräusche---nur diese dumme Anzeige im BC

Ich persönlich kaufe mir einen neuen Verschleißanzeiger (Fühler) und baue diesen ein , ohne ihn zu aktivieren (also ich baue ihn nicht in den Belag) und stelle dann die Anzeige zurück.

Was soll groß passieren ??? Wenn die Beläge runter sind gehts Eisen auf Eisen und der BMW fährt nur im Ortsbereich also keine extremen Belastungen wie Autobahn o ä.

 

so ehe die Sicherheitsfetischisten und Werkstattkleinkramheuler über mich herfallen , Geld ist reichlich da  dank gut ausgefüllter Auftragsbücher meiner Lacke , aber ich mache halt lieber alles selber(was geht), weil die Werkstätten teilweise keine Ahnung von ihrem Tun haben.

Kleines Beispiel:Heckscheibenwischer bleibt einfach stehen ...hmmm sch....Werkstatt möchte gerne einen neuen Wischermotor und eine neues Wischachslager einbauen und inkl. Arbeitslohn satte 1000€ von mir haben.

Motor geht aber noch ...weil wenn Heckscheibe geöffnet ist funzt Motor hervorragend....also Achslager überprüfen Wischer per Hand über die Scheibe wischen....Fazit: ...geht recht schwer....Wischer abbauen Achslagerabdeckung abmontieren und eine Mutter lösen , schon hat man das ganze Lager in der Hand ...mit Gummihammer Achse vorsichtig herausschlagen und den "Keim" mit feinen Schleifpapier wegschleifen ebenso die Achsführung reinigen ....etwas Sprühfett an die gereinigten Achsenteile ...zusammenbauen und probieren .... siehe da alles geht ganz leicht ......und schon hat man ca. 1000€ gespart!!!

Wischer funzt wieder wunderbar und das ganze hat keine halbe Stunde gedauert.Also Abzocke....der Meister konnte mir gar nicht mehr in die Augen schauen als ich ihm von meiner günstigen Rep erzählte.

 

So denn wenn de dein Auto allerdings täglich brauchst und nur noch 3000km Belag da ist (das ist wirklich nicht mehr viel) würde ich es schon machen(machen lassen)weil da ist der Fühler auf alle Fälle durchgeschliffen!!!

 

Gruß lausitzerMB320

 

am 9. August 2009 um 9:37

Hallo!

Ich rate dir auch dazu, es machen zu lassen. Bei den Bremsen sollte man nicht sparen und 3.000 Km sind echt garnix, die sind dann völlig platt. Da sparst das Geld am falschen Ende, sollte es zum Unfall kommen auch wenn du garkeine Schuld hast, wird dir eine Teilschuld angerechnet werden.

Die Bremsen werden sowieso über die Kilometer immer schlechter, kurz vom Wechsel kannst du Bremswege in unter 40 Metern komplett vergessen. Ich habe selber jetzt fast 60.000 Km runter und man merkt das schon, wenn man bei 220 Kmh mal den Anker werfen muss. Noch vor 30.000 Km packten die Bremsen schon etwas besser zu.

Grüße

Peter

am 9. August 2009 um 10:06

Ich will hier keinem zu etwas zu- oder abraten, aber auch mir gehen diese Anzeigen langsam tierisch auf die Nerven und habe das Gefühl, dass das nur noch Abzocke ist. Bei anderen Herstellern genauso. Die Anzeige leuchtet auf und wenn man sich den Belag anschaut, sind noch 7 mm drauf. Mein Vater ist mit seiner S-Klasse trotz Warnmeldung problemlos noch 7000 km gefahren. Bei Audi riet man mir die Beläge zu wechseln, weil der Fühler schon angekratzt wäre und ich keine 500 km mehr fahren könne. Ich bin dann noch 5000 km gefahren bis überhaupt was kam. Wenn ich richtig informiert bin wird bei BMW der Verschleiß anhand der Fahrweise und km geschätzt, bis dann wirklich der Fühler mal rankommt (wurde mir zumindest mal so erklärt). Also wenn das alles mal kein Beschiss ist.

Ich möchte nur dran erinnern, dass es mal Zeiten gab wo es keine Fühler gab und man den Verschleiß per Auge kontrollieren musste. War auch kein Problem, aber heute sind wir dazu plötzlich alle zu dumm und müssen uns von einem Sensor, der schon gut einen halben cm vor Belagende meint er wolle gewechselt werden, sagen lassen was richtig ist. Ich warte jetzt nur noch auf ein Gerät, dass die Profiltiefe im Reifen misst und uns bei 6 mm Restprofiltiefe erklärt wir müssten nun dringend den Reifen wechseln und wir deswegen alle zum Händler rennen.

Ist ja in Ordnung wenn man lieber übervorsichtig ist, aber ich komme mir bei manchen Sachen schon etwas vereiert vor. Im Übrigen habe ich nix gegen den Sensor, mir ist es lieber dass er drin ist, dann spare ich mir das ständige draufglotzen, aber verarschen lasse ich mich von dem nicht :D

Hallo Tomekk123

 

genau so sehe ich das auch .

 

Beispiel : vor vielen Jahren habe ich mir einen E34 525i gekauft NL Berlin als Vorführer.

irgendwann hab ich dann die Bremsklötzer erneuert (Fühler war noch intakt)

Neue Klötze + Fühler gekauft und zum Vergleich alles nebeneinander gelegt.

Ergebnis: Der alte Fühler lies bis zum "Durchschliff" deutlich mehr an Bremsabrieb zu (geschätzte Belagstärke 4-5mm)

Der neue Fühler meldete schon bei Restbelagstärke von 8-9mm "Bremse erneuern"

 

Bis heute habe ich keinen solchen Fühler mehr bekommen. Sicher hat BMW bzw. die Automobilindustrie das zu ihren Gunsten geändert . Statt 45000-50000km nur noch 35000-40000km bis zum Fühlerverschleiss.(Werte vom E34)

Das bringt den Werkstätten einen enormen Gewinn , wenn jedes Auto eher zum Service kommen muss.

Die haben ja schon beim Ölwechsel zurückstecken müssen ....früher alle 12-15000km Ölservice und heute ca. 25000km dank Long life Öl.Dafür sind die Preise für einen Ölwechsel auch wieder gestiegen, so das sie wieder auf ihre Gewinne kommen.

 

Dennoch : Wer von der Materie keinen blassen hat , sollte sich an die Werkstatt wenden und es machen lassen.Es bringt nichts , wenn einer der keine Ahnung hat , bis ans Verschleißlimit fährt und dann noch einen Unfall riskiert.

 

Gruß lausitzerMB320

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