A 45 AMG

Mercedes A-Klasse W176

Also laut diesem Artikel nimmt Mercedes den Mund ziemlich voll😛 Da bin ich mal gespannt ob sie halten was sie versprechen, denn die AMG A-Klasse mit den aktuellen Kompaktsportlern zu vergleichen bring wohl herzlich wenig, die Konkurrenz schläft nicht und 2013 wird nicht nur ein A45 erscheinen sondern auch ein S3, Golf-R und 1-M. Ein 5-Zylinder hätte dem A45 sicher auch gut gestanden und wäre nicht untypisch für Mercedes. aber zumindest wurde der Allrad bestätigt😉

Focus: Neue AMG-Modelle zum 45. Geburtstag - Mehr Potenz für den Baby-Benz

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Da der Testbericht überwiegend emotional war, versuche ich, sachlich zu sein.
Den neuen Volkswagen Golf R habe ich nicht ausgiebig getestet, von daher kann ich zu diesem Fahrzeug nicht viel sagen. Dafür aber zu einigen anderen Testberichtfiguranten:
- Mercedes-Benz A45 AMG (bis jetzt bin ich ihn 1 Jahr und ca. 10000 km gefahren)
- Volkswagen Golf III GTI
- Peugeot 306 S16

Deshalb möchte ich einige im Testbericht zu findende Unstimmigkeiten erwähnen und subjektive Wahrheiten verbreiten:
- Das Heck des Volkswagen Golf III GTI war (mit dem Serienfahrwerk) berechenbar, aber relativ träge sowie idiotensicher und sein Verhalten war nicht sehr sportlich.
- Das Heck des Peugeot 306 S16 war (mit dem Serienfahrwerk) sehr berechenbar und mit ein wenig Erfahrung lies es sich sehr kontrolliert zum motivierten Einlenken animieren.
- Im C-Modus hat der Mercedes-Benz A45 AMG zwar eine ordentliche (höchstwahrscheinlich vom Hersteller gewollte) Gedenksekunde, die sich aber im S-Modus durch den sachkundigen Umgang mit dem Gaspedal fast komplett überspielen lässt. Der Volkswagen Golf 6 R (den bin ich 3 Jahre und 2 Monate, knapp über 40000 km gefahren, habe 2 Sätze Sommer- und 1 Satz Winterreifen verbraucht) war in diesem Sinne sowohl im C-, als auch im S-Modus lethargischer.
- Der mittlere Drehzahlbereich des Mercedes-Benz A45 AMG ist zwar ziemlich souverän, aber bei Weitem kein Nackentraining.
- Das Serienfahrwerk des Mercedes-Benz A45 AMG ist zwar straff, aber keinesfalls hart.
- Wenn man mit dem Mercedes-Benz A45 AMG zu schnell in die Kurve kommt, untersteuert das Fahrzeug, wie fast jedes Andere auf dem Markt, da diese Auslegung (Achtung: Binsenweisheit!) für weniger geübte Fahrer als sicherer gilt und aus dem Grund vom Hersteller gewollt ist. Es sollte auch erwähnt werden, dass der Grip auf der Vorderachse generell sehr ordentlich ist und man selbst bei Nässe selten kämpfen muss, um die Nase unter Kontrolle zu kriegen – zumindest mit dem Serienfahrwerk. Und vorausgesetzt, dass es um die Fahrzeug- und nicht die eigene Nase geht.
Wenn man sich nicht verbremst und ab dem Kurvenscheitelpunkt (oder sogar kurz davor) aufs Gaspedal latscht, verhält sich der Mercedes-Benz A45 AMG selbst im normalen Modus, also nicht im Handling oder ESP-Off neutral bis Hecktriebler-ähnlich und lässt sich hervorragend aus der Kurve herausbeschleunigen, wie nur sehr wenige Fahrzeuge auf dem Markt. Selbst bei maßlos übertriebener Beschleunigung entsteht nur leichtes und einfach zu kontrollierendes Übersteuern, bei dem nur wenig Leistung verpufft wird.
- Wie sich das Perfomance Fahrwerk auf schlechtem Untergrund verhält, kann ich nicht sagen, aber das Serienfahrwerk sorgt stets dafür, dass die Räder am Boden bleiben und das Auto auf Kurs bleibt – eine richtig gewählte Linie muss man nicht korrigieren.
- Das Serienlenkrad wird mit Glattleder, das Perfomance Lenkrad mit Kombination aus Glattleder und Alcantara bezogen. Wildleder wird beim Mercedes-Benz A45 AMG gar nicht verwendet. Der Unterschied zwischen Wildleder und Alcantara ist selbst für Laien sehr einfach zu ertasten.
- Das Heck des Mercedes-Benz A45 AMG kann man selbst im normalen Modus bei eingeschaltetem ESP sehr leicht zum Einlenken bringen. Dafür muss man das Fahrzeug nicht mal anstellen oder wilde Lenkmanöver ausüben. Es reicht, wenn man bei scharfem Einlenken einfach schlagartig vom Gas geht. Selbst die Vorderachse muss nicht anfangen, nach außen zu rutschen, um Lastwechsel zu erzielen. Das Verhalten auf der Bremse ist beim Mercedes-Benz A45 AMG also zwar agil, aber ganz typisch für die meisten Allradler/Fronttriebler.
- Achtung: noch eine Binsenweisheit!: Um einen einigermaßen nützlichen Vergleich zu machen, sollte man beide Fahrzeuge in vergleichbaren Ausstattungen (Serien- oder Perfomance/adaptives Fahrwerk etc.) nehmen und diese mit ähnlichen Einstellungen (Getriebe-/Handlingmodus etc.) fahren. Wenn dies nicht möglich war, hätte man zumindest erwähnen sollen, wie beide Fahrzeuge ausgestattet und eingestellt waren.

Und da ich alles besser kann und weiß, zeige ich im unten zu lesenden Beispielvergleichfahrtestbericht, wie man Sachlichkeit und Emotionen mit geballter technischer sowie literarischer Kompetenz richtig kombiniert. Das ausgeklügelte Punktesystem verleiht diesem höchsten wissenschaftlichen Wert.

Beispielvergleichfahrtestbericht Volkswagen Golf R vs. Mercedes-Benz A45 AMG

„Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Es sind neue, verrückte und sehr warme Zeiten. Als ich meinen Führerschein erhielt (das ist jetzt knapp 20 Jahre her), musste man in Kiew schon im September Winterreifen aufziehen lassen und sie blieben bis Mai drauf. Jetzt in Düsseldorf kann man bis Anfang Dezember auf Sommerreifen fahren und das Fahrzeug sieht dadurch sportlicher aus, da die meisten Sommerreifen breiter als Winterreifen sind. Und dann noch die ganzen piepsenden und blinkenden Assistenzsysteme, deren Herstellung äußerst umweltfeindlich ist. Außerdem muss man immer die Musik lauter aufdrehen, damit sie beim Fahren weniger stören...“
Beschäftigt mit diesen Gedanken fahre ich auf die A57 auf, eine absolut typische deutsche Autobahn. Denn wo sonst kann man die stärksten Kompaktsportler aus Deutschland, also den Volkswagen Golf R und den Mercedes-Benz A45 AMG besser vergleichen, als an einem 3 Kilometer langen Autobahnabschnitt ohne Geschwindigkeitsbegrenzung?
Es ist eine atemberaubende Strecke, mit wenig Kurven, damit man sich besser auf die malerische Industrielandschaft konzentrieren kann. Weniger Meter vor einer Rastplatz-Ausfahrt hat jemand „Abi 2002“ auf der Fahrbahn geschrieben, was beim Einlenken von der Suche nach dem Scheitelpunkt ablenkt. Aber ca. 200 Meter weiter stehen seit ca. 6 Monaten ca. 4 Straßenbaufahrzeuge, was darauf hindeutet, dass sie in ca. 2 Jahren mit erheblichen technischen Problemen zu kämpfen haben und für viel Steuerzahlergeld überholt werden müssen. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Fahrbahnliteratur durch Regen, oder ein anderes Gerät entfernt wird und ich den Scheitelpunkt später mit einem anderen Fahrzeug vielleicht treffe.
Die tief stehende, fast orangenfarbene Sonne erinnert mich an ein Papaya-Eis, was ich habe fallen lassen, als ich mit 13 Jahren ein Mal mit meiner Mutter im Kino war. An den Film kann ich mich zwar nicht mehr erinnern, aber das Mädel in der Reihe vor mir war echt süß!
Die Fahrt geht weiter über eine kurvenreiche Autobahnausfahrt, die in eine Landstrasse mündet. Wenn man mit dem Mercedes-Benz A45 AMG über eine Regenwasserlache fährt, während am Straßenrand Fußgänger laufen, werden sie bis zum Hals mit dem ein paar Wochen alten Regenwasser bespritzt. Da der Volkswagen Golf R hinter dem Mercedes-Benz A45 AMG ist, fährt er über die Lache als Zweiter, weswegen in dieser weniger Wasser bleibt, wodurch die Fußgänger nur kniehoch bespritzt werden. Hätte der Volkswagen Golf R mehr Leistung oder einen fähigeren Fahrer am Steuer, wäre der Volkswagen Golf R als Erster über die Lache gefahren und hätte die Fußgänger höher bespritz. Ein klarer Punkt für den Mercedes-Benz A45 AMG.
An der Tankstelle bemerken wir, dass der Außentürgriff der Fahrertür des Volkswagen Golf R aus Plastik ist und sich bei 3°C Außentemperatur sehr kalt anfühlt. Im Gegensatz ist das Perfomance Lenkrad des Mercedes-Benz A45 AMG mit feinem Leder und sehr kuscheligem Alcantara bezogen, was sich bei der bei 22°C eingestellten Klimaanlage viel angenehmer anfühlt. Dieser Punkt geht auch an den Mercedes-Benz A45 AMG.
Das graue Metalliclack des Mercedes-Benz A45 AMG (Mountaingrau Metallic für teuflische 666,40 Euro) sieht zwar bei schlechtem Wetter länger sauber aus, lässt sich aber mit meinem schwarzen Pulli schlechter kombinieren, als die Deep Black Perleffekt-Lackierung des Volkswagen Golf R für fairer kalkulierte 535,00 Euro. Das würde Nachteile für meinen Geldbeutel bringen, da ich deshalb entweder einen grauen Pulli kaufen, oder den Mercedes-Benz A45 AMG in Deep Black Perleffekt umlackieren lassen müsste, damit alles zueinander passt. Diesen Punkt hat der Volkswagen Golf R fair verdient.
Der Innenspiegel des Golf R ist deutlich kleiner als der Bildschirm des Comand Online Multimediasystems des Mercedes-Benz A45 AMG. Wenn man also den Comand Online-Bildschirm im Volkswagen Golf R an der Stelle des Innenspiegels montieren würde, wäre die Sicht nach vorne leicht eingeschränkt. Das ist ein Riesenvorteil, wenn die Sonne tief steht, aber ein kleiner Nachteil, wenn man auf die Fahrbahn schaut. Da die Punktevergabe in diesem Kapitel äußerst kompliziert ist, bekommen beide Kontrahenten einen Punkt. Oder Beide bekommen gar keinen. Oder jeder bekommt zwei Punkte.
Das Mercedes-Logo hat in Osteuropa einen höheren Prestige- und in den asiatischen Ländern einen besseren Wiedererkennungswert. Aus der Sicht der Diebstahlsicherheit ein klarer Nachteil für den Mercedes-Benz A45 AMG, wodurch der Punkt an den Volkswagen Golf R geht.
Das Harman Kardon Logig7 Surround Soundsystem des Mercedes-Benz A45 AMG ist lauter, als der Auspuff des Volkswagen Golf R, was beim Einparken glücklicherweise nicht stört. In diesem Kapitel herrscht ein Unentschieden.
Und damit sind wir beim Thema „Wirtschaftlichkeit“ angelangt. Da wir den Volkswagen Golf R für 1,34 € pro Liter und den Mercedes-Benz A 45 AMG für 1,37 € pro Liter betankt haben, geht der Punkt für Wirtschaftlichkeit an den Jaguar XKR, den wir letzte Woche für 1,30€ pro Liter betankt haben.
Weiter zum Thema „Geld“: Ausstattungsbereinigt kostet der Mercedes-Benz A45 AMG soviel, wie ein älterer gebrauchter Porsche 997 plus 17 Wochen Urlaub in Hongkong, womit er den Vergleich sowohl gegen den Volkswagen Golf R, als auch gegen einen älteren gebrauchten Porsche 997 verliert. Aber die Farbe seiner Bremssättel bleibt für immer in meinem Herzen!
Somit sind wir bei der finalen Punktestand-Kalkulation.
Da ich schon mal einen Mercedes-Benz A45 AMG gesehen habe und da so ein arroganter Typ am Steuer war, bekommt er einen Punkt abgezogen. Dem Volkswagen Golf R wird 1 Punkt beim Endergebnis als Kalkulationstoleranzabzug abgeschrieben. Mit 2:3 gewinnt also ganz klar der Volkswagen Golf R.
Und jetzt zur der Hauptfrage – „Welchen würde ich nehmen?“ Ganz klar den, für den mir das Geld reicht.

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Preis Leistung für einen AMG ist auch nicht zu teuer für eine A Klasse find ich.

Zitat:

@Ripchip schrieb am 30. April 2016 um 08:04:26 Uhr:


Die 45 halten sich in Sachen Wertverlust relativ stabil und fallen nicht ganz so krass aus wie bei anderen Fahrzeugen. Neuwagen kaufen würde für mich eh nicht in Frage kommen, lieber Jahreswägen.. Nur so wie die Fahrzeuge teilweise gequält werden ist mir selbst das zu riskant.

Genau deswegen hab ich mit auch keinen Jahreswagen gekauft. Die rasen schon bei uns nach der Arbeit mit Vollgas aus dem Parkhaus. Ist ja Leasing. Scheiß egal.

Zitat:

@Mike1893 schrieb am 30. April 2016 um 08:43:28 Uhr:


Also für mich ist Leasing rausgeschmissenes Geld. Vor allem bei so teuren Autos. Da ist die Rate auch nicht gerade klein.

Da muss ich wiedersprechen!
Der A45 AMG ist so ziemlich von der P/L her betrachtet das sinnvollste Auto zum leasen!
10.000€ Anzahlung, 24 Monate, 15.000km pa., 419,-€ Brutto, BLP. 72.500€ Sollzins -5,677!!!!!!!
Mehr geht nicht!!

Und was hast du nach 24 Monaten leasing dann? Nicht's mehr und weniger Geld außer du übernimmst das Fahrzeug anschließend aber dann hättest du gleich kaufen können. Leasing ist, vorallem Privat, nie sinnvoll. Ich mach es beim A45 da ich mir dieses Fahrzeug nicht ans Bein binden möchte.

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Zitat:

@Krischo_A4 schrieb am 30. April 2016 um 09:38:39 Uhr:



Zitat:

@Mike1893 schrieb am 30. April 2016 um 08:43:28 Uhr:


Also für mich ist Leasing rausgeschmissenes Geld. Vor allem bei so teuren Autos. Da ist die Rate auch nicht gerade klein.

Da muss ich wiedersprechen!
Der A45 AMG ist so ziemlich von der P/L her betrachtet das sinnvollste Auto zum leasen!
10.000€ Anzahlung, 24 Monate, 15.000km pa., 419,-€ Brutto, BLP. 72.500€ Sollzins -5,677!!!!!!!
Mehr geht nicht!!

Das sind ja dann nach 2 Jahren fast 20000.- für nichts. Ich brauche schon 12000 km nur um ins Geschäft zu fahren. Und das lohnt sich für dich ?

24x419,- +10k = 20056,-
Wenn der Amg in den 24 Monaten mehr an Wert verliert ist es augenscheinlich sinnvoll.
Jedoch musst du nach den 24 Monaten wieder erneut einen Wagen leasen. Nehmen wir mal an das sich die Preise nicht ändern, was wieder 20k macht. Also in 4 Jahren 40112 Euro.
Ein 4 Jahre alter Amg mit dem ehemaligen Listenverkaufspreis mit 50-60k Kilometern liegt um die 40.000 Euro. Macht einen Wertverlust von 30000.
Beim Leasing zahlst du 10000 mehr mit dem einzigen Vorteil das Facelift Modell gefahren zu sein.

Zitat:

@Mike1893 schrieb am 30. Apr. 2016 um 10:3:21 Uhr:


Das sind ja dann nach 2 Jahren fast 20000.- für nichts. Ich brauche schon 12000 km nur um ins Geschäft zu fahren. Und das lohnt sich für dich ?

Lohnt es sich einen AMG zu fahren?
Langt doch auch nen Smart ForFour.
Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten.. das muss sich nicht Lohnen. Ich fahre ca. 17tkm nur ins Geschäft und allgemein ca. 25-30tkm im Jahr.
Lohnt sich nicht macht aber Spaß.

Zitat:

@Ripchip schrieb am 30. April 2016 um 10:22:18 Uhr:



Zitat:

@Mike1893 schrieb am 30. Apr. 2016 um 10:3:21 Uhr:


Das sind ja dann nach 2 Jahren fast 20000.- für nichts. Ich brauche schon 12000 km nur um ins Geschäft zu fahren. Und das lohnt sich für dich ?

Lohnt es sich einen AMG zu fahren?
Langt doch auch nen Smart ForFour.
Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten.. das muss sich nicht Lohnen. Ich fahre ca. 17tkm nur ins Geschäft und allgemein ca. 25-30tkm im Jahr.
Lohnt sich nicht macht aber Spaß.

Ich meinte jetzt auch nicht speziell AMG. Mir geht es nur wegen dem Geld das dann einfach weg ist. Aber wie du schon sagst: Spaß macht es halt.

Zitat:

@Ripchip schrieb am 30. April 2016 um 09:43:25 Uhr:


Und was hast du nach 24 Monaten leasing dann? Nicht's mehr und weniger Geld außer du übernimmst das Fahrzeug anschließend aber dann hättest du gleich kaufen können. Leasing ist, vorallem Privat, nie sinnvoll. Ich mach es beim A45 da ich mir dieses Fahrzeug nicht ans Bein binden möchte.

Genau, zumal ich das Auto bestellt habe wo ich noch Single war. Mittlerweile bin ich Papa (Ja, so schnell kann es mit der richtigen Frau gehen) und der A45 macht zwar Spass ist aber nicht mehr das richtige Auto dafür.

Gestern war die erste Handwäsche nach 15 Minuten mit einer tiefen Schnittwunde am Mittelfinger beendet. Vielen Dank an den Zulieferer für die nicht entgrateten Kanten in der Frontschürze. Egal wo, solche scharfen Kanten gehören m.M. nicht ans Auto.

Ich hab mir den neuen A45 nicht als Leasing geholt und auch nicht als Vorführwagen. Wollte mir ja erst einen "älteren" Pre-Facelift holen, da man aber nicht weiß wie gut die Autos behandelt wurden, kam eigentlich nur ein Neuwagen in Frage.
Als Zweitwagen ist das Gerät schon sehr geil und wird sicher die nächsten 8 Jahre perfekt gepflegt werden.

Zitat:

@Vildenlol schrieb am 30. April 2016 um 13:46:32 Uhr:


Ich hab mir den neuen A45 nicht als Leasing geholt und auch nicht als Vorführwagen. Wollte mir ja erst einen "älteren" Pre-Facelift holen, da man aber nicht weiß wie gut die Autos behandelt wurden, kam eigentlich nur ein Neuwagen in Frage.
Als Zweitwagen ist das Gerät schon sehr geil und wird sicher die nächsten 8 Jahre perfekt gepflegt werden.

Genau so hab ich es auch gesehen. ????

Ich will immer aller 2 Jahre was neues haben und mich nicht an die Autos binden!
Außerdem glaube ich, dass man fast nicht günstiger an einen A45 kommt. (Neu)
Round about 833€ pro Monat für ein 72.000€ Auto..es ist nunmal ein AMG.

Was hier immer noch vergessen wird, ist die Versicherung on top.
Also mit meiner SF-Klasse hätte ich von den 69 Euro im Monat VK träumen können...

Somit gerade für die "jüngere" Generation, die noch nicht so viele SF-Klassen sammeln konnte, interessant.

Und nach den 4 Jahren kann ich halt entscheiden, ob ich ihn will oder nicht. Noch dazu kann ich erst einmal entspannt abwarten, wie sich das Auto in Sachen Zuverlässigkeit verhält.

Ich habe mir einen Vorführwagen gegönnt. Der Wagen war vier Monate alt mit 4900 km und hatte einen Neupreis von 70.000 EUR. Kaufpreis war 51.800 EUR, wird aber geleast für 480 EUR (15.000 km p.a. und 48 Monate Laufzeit) bei 0 EUR Anzahlung. Die gesparten 18.000 EUR stecke ich lieber in Winterreifen, Garantieverlängerung und Verschleißteile. So gesehen kostet mich das Auto nur 100 EUR mehr pro Monat als mein alter GTI mit einem Listenpreis von 36.000 EUR.

Über 800 EUR pro Monat nur für den Wertverlust würde ich nicht bezahlen. Ist zwar ein nettes Auto, aber ich fahre das Auto nur am Wochenende. Ich kann zur Arbeit gehen.

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