500+ g CO2/km - wer will noch Tesla fahren?

Tesla

Tesla Model S wird als ein umweltfreundliches E-Auto verkauft. Wer grün oder umweltfreundlich unterwegs sein möchte, sollte vielleicht noch gegen Tesla entscheiden. Ein Kilometer mit Tesla Model S verursacht laut amerikanische Ermittlungen dort 547 g CO 2/km. Es ist natürlich von Stromerzeugung abhängig, aber die Größenordnung dürfte korrekt sein.

Die Stromerzeugung wird auch gerade jetzt, ohne Atomkraft nicht sauberer, ganz im Gegenteil.

Tesla ist ein 2100 kg schweres Auto und damit viel zu schwer um effektiv und umweltfreundlich zu sein. Es ist interessant zu sehen, wie lange es dauert, bevor die Politiker in verschiedene Länder es verstehen werden und die verschiedene Förderungen beendet oder begrenz werden.

http://www.uniteconomics.com/.../Tesla_Motors_Is_the_Model_S_Green.pdf

LG

Jukka

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@dean7777 schrieb am 26. November 2014 um 08:45:21 Uhr:


Ich war im Jahre 2003 bis 2008 bei der Planung von KKW in Deutschland mit meiner Firma dabei.

Da Du Dich im weiteren auf Block F+G in Neurath beziehst, hoffe ich, dass Du vom MegaUnfall dort in 2007 nicht betroffen warst?

Zitat:

Wenn mann sich etwas Zeit nimmt und schaut nach BoA 2 -3 oder BoA 3 .... in Rheinland... dann wird man so ein Schwachsinn hier nicht mehr schreiben!

Ich verlasse mich da auf Messwerte, und die liefert das

PRTR

...

Luftschadstoffe und Gesundheitsbelastungen

Kohlekraftwerke stehen auch aufgrund ihres Schadstoffausstoßes in der Kritik. Auch nach dem Einbau von Elektrofiltern und Abgaswäschern in den 1980er Jahren, die den Großteil der Stäube und des Schwefels entfernen, stoßen Kohlekraftwerke relevante Mengen gesundheitsschädlicher Feinstäube, Schwefeldioxid, verbrennungsbedingte Stickstoffoxide und PAK sowie mit der Kohle eingetragene Schwermetalle aus. Schwermetalle liegen im Fall von Quecksilber gasförmig im Abgas vor, andere Schwermetalle wie die krebserzeugenden Stoffe Blei, Cadmium und Nickel sind im Feinstaub enthalten.

Der Ausstoß schwefelhaltiger Verbindungen gilt zusammen mit Stickstoffoxiden als Hauptauslöser für sauren Regen und die daraus resultierende Schädigung von Pflanzen und Bäumen, die als Waldsterben eine breite Öffentlichkeitswirkung erfuhr. Stickstoffoxide bewirken bei ihrem Niederschlag Umweltschäden durch Überdüngung. Quecksilber kann nicht abgebaut werden; es wird in giftiges Methylquecksilber umgewandelt und gelangt in die Nahrungskette.

Durch den Schadstoffausstoß steigt in der Bevölkerung das Risiko für Erkrankungen, speziell der Lunge und des Herzens, aber auch für Krankheiten wie Nervenschäden und Krebs, wodurch u. a. auch die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt. Zugleich führen die Luftbelastungen zu erhöhten Ausgaben für das Gesundheitswesen sowie weiteren wirtschaftlichen Folgekosten, z. B. durch krankheitsbedingt verlorene Arbeitszeit. In der EU betragen diese Kosten laut der Health and Environment Alliance jährlich zwischen 15,5 und 42,8 Mrd. Euro. Die höchsten absoluten Folgekosten wiesen polnische Kohlekraftwerke auf, gefolgt von Kraftwerken in Rumänien und Deutschland. Bezogen auf die erzeugten Kilowattstunden liegen die Folgekosten der deutschen Kohlekraftwerke im Mittelfeld der EU-27.[19]

Die Schadstoffemissionen aller großen Kohlekraftwerke sind im Europäischen Schadstoffemissionsregister (PRTR) veröffentlicht. Eine Auswertung der EU-Kommission im Frühjahr 2014 ergab auf Basis der PRTR-Daten von 2012, dass unter den zehn klima-, umwelt- und gesundheitsschädlichsten Anlagen in Europa fünf deutsche Braunkohlekraftwerke sind, die von RWE und Vattenfall betrieben werden.[25] Viele deutsche Kraftwerke liegen bezüglich der absoluten Menge CO2 bei den schlechtesten Anlagen, und auch beim Ausstoß pro erzeugter Stromeinheit (unter den 30 größten Emittenten).

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Schon mal über die CO² Produktion nachgedacht, die der ständig laufende PC von dir nach sich zieht?

Langsam wird es echt lächerlich hier.

Warum stänkern nur leute hier im E-Mobilteil rum.
Warum stänkern die E-Mobilisten nicht in den anderen Forumsteilen rum?

Denk mal darüber nach.

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 25. November 2014 um 14:32:41 Uhr:



Zitat:

@fgordon schrieb am 25. November 2014 um 09:43:26 Uhr:


Strom muss hergestellt werden - aber Benzin und Diesel gibt es doch an der Tankstelle, die müssen weder gefördert transportiert raffineriert und verteilt werden, das macht doch die Verbrenner-Heinzelmännchen nachts da gibt es keine CO2 Vorgeschichte 😁
Schon lustig hier! Man ist noch nicht einmal bei den Selbstentladeverlusten und schon wird über gas flaring, etc. geredet!😠

Schon mal über die CO2-Vorgeschichte der Kohleproduktion nachgedacht?

...oder über die Vorgeschichte des Öls aus Alberta... (1 Barrel Öl wird benötigt um 2 Barrel zu fördern).

MfG RKM

Nun aber der Kohleverbrauch - abgesehen von Indien ein paar Drittweltländern und Deutschland - ist doch eher auf dem Rückzug, selbst in China gibt es da kaum noch Zuwachs.

Während Strom immer "besser" wird, vor allem in den technisch hochentwickelten Ländern (mit Ausnahme Deutschland), werden konventionelle - also einigermassen saubere Ölfelder - doch hauptsächlich durch das deutlich CO2 lastigere Fracking in Zukunft ersetzt.

Große konventionelle in der Förderung CO2 arme Ölfelder sind halt fast alle bereits angebohrt, einfach weil man doch immer zuerst die einfachen Felder fördert und der Zukunft die schwierigerern überlasst 😁

Die Zeit spricht hier doch ganz klar für die Stromnutzung - vor allem wer aus Ländern kommt mit traditionell wenig direkter oder indirekter Kohlenutzung.

Auch wenn die Benzinbrüder hier gleich wieder mit blabla aber CO2 entsteht bei der Produktion blabla kommen werden:

An euch fährt ein E Auto / Tesla vorbei....
An euch fährt ein Diesel vorbei....

Und? Was glaubt ihr wird eure Lungen und die eurer Frau/Partner, Kinder, Mitmenschen eher schädigen?

Mag sein, dass der Dreck anfangs irgendwo entsteht zum Teil. Stimmt. Das darf bzw sollte net sein. Aber immer noch besser als man muss es in der Großstadt einatmen, schauen wie Fassaden schwarz verdrecken und das von Häusern wo viele Leute drin wohnen. Toll. Viel Spaß mit Atemproblemen und Krebs.

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Zitat:

@fgordon schrieb am 25. November 2014 um 21:17:25 Uhr:


Nun aber der Kohleverbrauch - abgesehen von Indien ein paar Drittweltländern und Deutschland - ist doch eher auf dem Rückzug, selbst in China gibt es da kaum noch Zuwachs.

Lächerlich s. Grafik!

Anstatt über Kohle- oder Ölförderung zu diskutieren, könnten wir zu den Verlusten des Tesla zurückkehren?

Ich habe extra geschrieben ausser in Drittwerltländern

Da i8st es eher kiöächerlich wenn man dann mit einer Verbrauchsgrafik der gesamten Welt daherkommt, denn so kompliziert war der Staz ja nun nicht, dass man den nicht verstehen konnte.

Das ist eher dann lächerlich.

Ich war im Jahre 2003 bis 2008 bei der Planung von KKW in Deutschland mit meiner Firma dabei. Die Moderne KKW´s haben sehr feine Filtersysteme und sind überhaupt nicht zu vergleichen mit den alten Kraftwerken die zum Teil immer noch ihr Dienst tun.

Wenn mann sich etwas Zeit nimmt und schaut nach BoA 2 -3 oder BoA 3 .... in Rheinland... dann wird man so ein Schwachsinn hier nicht mehr schreiben!

Informieren und lernen... und erst dann urteilen! Wer dafür nicht bereit ist ... den bedaure ich sehr...

Ich steige hier aus weil mir meine Zeit zu kostbar ist...

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 26. November 2014 um 03:23:04 Uhr:



Zitat:

@fgordon schrieb am 25. November 2014 um 21:17:25 Uhr:


Nun aber der Kohleverbrauch - abgesehen von Indien ein paar Drittweltländern und Deutschland - ist doch eher auf dem Rückzug, selbst in China gibt es da kaum noch Zuwachs.
Lächerlich s. Grafik!

Anstatt über Kohle- oder Ölförderung zu diskutieren, könnten wir zu den Verlusten des Tesla zurückkehren?

wir können, nachdem eh jeder Teslathread lächerlich ist, auch gleich darüber reden:

http://www.kfz.net/lexikon/wirkungsgrad/

Und zum Threadtitel: ICH will einen Tesla fahren

Wird euch das langsam nicht zu mühselig? Immer wieder mit den gleichen Sachen zu kommen.

Eins ist mir klar geworden.

Die verschiedenen Seiten, werden NIE auf einen Nenner kommen.

Jeder findet/sieht Nachteile beim anderen Antriebskonzepte und er andere verteidigt sie immer wieder.

Zitat:

@emobilezukunft schrieb am 26. November 2014 um 09:15:02 Uhr:


Wird euch das langsam nicht zu mühselig? Immer wieder mit den gleichen Sachen zu kommen.

Eins ist mir klar geworden.

Die verschiedenen Seiten, werden NIE auf einen Nenner kommen.

Jeder findet/sieht Nachteile beim anderen Antriebskonzepte und er andere verteidigt sie immer wieder.

Und alle haben eine Beschäftigung und MT Klicks. So what?

;-))

Zitat:

@fgordon schrieb am 26. November 2014 um 07:03:33 Uhr:


Ich habe extra geschrieben ausser in Drittwerltländern

Da i8st es eher kiöächerlich wenn man dann mit einer Verbrauchsgrafik der gesamten Welt daherkommt, denn so kompliziert war der Staz ja nun nicht, dass man den nicht verstehen konnte.

Ok, andere

Quelle

mit Prognose bis 2017:

"Der europäische Markt wird mit Kohle überflutet"

Bis 2017, so die Berechnungen der IEA, die seit der Ölkrise in den 1970er Jahren die Interessen der großen Industrienationen vertritt, wird der Kohleverbrauch noch weiter ansteigen - und zwar um rund 500.000 Tonnen pro Jahr.

Zitat:

@dean7777 schrieb am 26. November 2014 um 08:45:21 Uhr:


Ich war im Jahre 2003 bis 2008 bei der Planung von KKW in Deutschland mit meiner Firma dabei.

Da Du Dich im weiteren auf Block F+G in Neurath beziehst, hoffe ich, dass Du vom MegaUnfall dort in 2007 nicht betroffen warst?

Zitat:

Wenn mann sich etwas Zeit nimmt und schaut nach BoA 2 -3 oder BoA 3 .... in Rheinland... dann wird man so ein Schwachsinn hier nicht mehr schreiben!

Ich verlasse mich da auf Messwerte, und die liefert das

PRTR

...

Luftschadstoffe und Gesundheitsbelastungen

Kohlekraftwerke stehen auch aufgrund ihres Schadstoffausstoßes in der Kritik. Auch nach dem Einbau von Elektrofiltern und Abgaswäschern in den 1980er Jahren, die den Großteil der Stäube und des Schwefels entfernen, stoßen Kohlekraftwerke relevante Mengen gesundheitsschädlicher Feinstäube, Schwefeldioxid, verbrennungsbedingte Stickstoffoxide und PAK sowie mit der Kohle eingetragene Schwermetalle aus. Schwermetalle liegen im Fall von Quecksilber gasförmig im Abgas vor, andere Schwermetalle wie die krebserzeugenden Stoffe Blei, Cadmium und Nickel sind im Feinstaub enthalten.

Der Ausstoß schwefelhaltiger Verbindungen gilt zusammen mit Stickstoffoxiden als Hauptauslöser für sauren Regen und die daraus resultierende Schädigung von Pflanzen und Bäumen, die als Waldsterben eine breite Öffentlichkeitswirkung erfuhr. Stickstoffoxide bewirken bei ihrem Niederschlag Umweltschäden durch Überdüngung. Quecksilber kann nicht abgebaut werden; es wird in giftiges Methylquecksilber umgewandelt und gelangt in die Nahrungskette.

Durch den Schadstoffausstoß steigt in der Bevölkerung das Risiko für Erkrankungen, speziell der Lunge und des Herzens, aber auch für Krankheiten wie Nervenschäden und Krebs, wodurch u. a. auch die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt. Zugleich führen die Luftbelastungen zu erhöhten Ausgaben für das Gesundheitswesen sowie weiteren wirtschaftlichen Folgekosten, z. B. durch krankheitsbedingt verlorene Arbeitszeit. In der EU betragen diese Kosten laut der Health and Environment Alliance jährlich zwischen 15,5 und 42,8 Mrd. Euro. Die höchsten absoluten Folgekosten wiesen polnische Kohlekraftwerke auf, gefolgt von Kraftwerken in Rumänien und Deutschland. Bezogen auf die erzeugten Kilowattstunden liegen die Folgekosten der deutschen Kohlekraftwerke im Mittelfeld der EU-27.[19]

Die Schadstoffemissionen aller großen Kohlekraftwerke sind im Europäischen Schadstoffemissionsregister (PRTR) veröffentlicht. Eine Auswertung der EU-Kommission im Frühjahr 2014 ergab auf Basis der PRTR-Daten von 2012, dass unter den zehn klima-, umwelt- und gesundheitsschädlichsten Anlagen in Europa fünf deutsche Braunkohlekraftwerke sind, die von RWE und Vattenfall betrieben werden.[25] Viele deutsche Kraftwerke liegen bezüglich der absoluten Menge CO2 bei den schlechtesten Anlagen, und auch beim Ausstoß pro erzeugter Stromeinheit (unter den 30 größten Emittenten).

Skandal auf den Weihnachtsmärkten😁🙄:
Denn so lecker die Bratwurst vom Rost eines Kohlegrills auch schmeckt - dem Klima erweist man mit dieser traditionellen Grillmethode keinen Gefallen: Pro Grilleinheit setzt ein handelsüblicher Holzkohlegrill fast sieben Kilogramm Kohlenstoffdioxid frei. Das entspricht demselben Wert, den ein Auto auf einer Strecke von 35 Kilometern ausstößt.

aus:
http://www.presseportal.de/.../...eltschaedliche-holzkohle-kohlegrills

Man kann aber auch alles kaputt rechnen🙄

Und ich sag noch: Elektrogrill ist lokal neutral.

MfG RKM

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 26. November 2014 um 13:30:19 Uhr:



Zitat:

@dean7777 schrieb am 26. November 2014 um 08:45:21 Uhr:


Ich war im Jahre 2003 bis 2008 bei der Planung von KKW in Deutschland mit meiner Firma dabei.
Da Du Dich im weiteren auf Block F+G in Neurath beziehst, hoffe ich, dass Du vom MegaUnfall dort in 2007 nicht betroffen warst?

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 26. November 2014 um 13:30:19 Uhr:



Zitat:

Wenn mann sich etwas Zeit nimmt und schaut nach BoA 2 -3 oder BoA 3 .... in Rheinland... dann wird man so ein Schwachsinn hier nicht mehr schreiben!

Ich verlasse mich da auf Messwerte, und die liefert das PRTR...

Luftschadstoffe und Gesundheitsbelastungen

Kohlekraftwerke stehen auch aufgrund ihres Schadstoffausstoßes in der Kritik. Auch nach dem Einbau von Elektrofiltern und Abgaswäschern in den 1980er Jahren, die den Großteil der Stäube und des Schwefels entfernen, stoßen Kohlekraftwerke relevante Mengen gesundheitsschädlicher Feinstäube, Schwefeldioxid, verbrennungsbedingte Stickstoffoxide und PAK sowie mit der Kohle eingetragene Schwermetalle aus. Schwermetalle liegen im Fall von Quecksilber gasförmig im Abgas vor, andere Schwermetalle wie die krebserzeugenden Stoffe Blei, Cadmium und Nickel sind im Feinstaub enthalten.

Der Ausstoß schwefelhaltiger Verbindungen gilt zusammen mit Stickstoffoxiden als Hauptauslöser für sauren Regen und die daraus resultierende Schädigung von Pflanzen und Bäumen, die als Waldsterben eine breite Öffentlichkeitswirkung erfuhr. Stickstoffoxide bewirken bei ihrem Niederschlag Umweltschäden durch Überdüngung. Quecksilber kann nicht abgebaut werden; es wird in giftiges Methylquecksilber umgewandelt und gelangt in die Nahrungskette.

Durch den Schadstoffausstoß steigt in der Bevölkerung das Risiko für Erkrankungen, speziell der Lunge und des Herzens, aber auch für Krankheiten wie Nervenschäden und Krebs, wodurch u. a. auch die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt. Zugleich führen die Luftbelastungen zu erhöhten Ausgaben für das Gesundheitswesen sowie weiteren wirtschaftlichen Folgekosten, z. B. durch krankheitsbedingt verlorene Arbeitszeit. In der EU betragen diese Kosten laut der Health and Environment Alliance jährlich zwischen 15,5 und 42,8 Mrd. Euro. Die höchsten absoluten Folgekosten wiesen polnische Kohlekraftwerke auf, gefolgt von Kraftwerken in Rumänien und Deutschland. Bezogen auf die erzeugten Kilowattstunden liegen die Folgekosten der deutschen Kohlekraftwerke im Mittelfeld der EU-27.[19]

Die Schadstoffemissionen aller großen Kohlekraftwerke sind im Europäischen Schadstoffemissionsregister (PRTR) veröffentlicht. Eine Auswertung der EU-Kommission im Frühjahr 2014 ergab auf Basis der PRTR-Daten von 2012, dass unter den zehn klima-, umwelt- und gesundheitsschädlichsten Anlagen in Europa fünf deutsche Braunkohlekraftwerke sind, die von RWE und Vattenfall betrieben werden.[25] Viele deutsche Kraftwerke liegen bezüglich der absoluten Menge CO2 bei den schlechtesten Anlagen, und auch beim Ausstoß pro erzeugter Stromeinheit (unter den 30 größten Emittenten).

Das stimmt doch alles...aber nicht für die neue Anlagen. Ja, ich war 2007 in Neurath...

Zitat:

@dean7777 schrieb am 26. November 2014 um 14:17:14 Uhr:


Ja, ich war 2007 in Neurath...

Zum Glück ist Dir nichts passiert?

Zitat:

Das stimmt doch alles...aber nicht für die neue Anlagen.

Dann wirds Zeit für Nachrüstungen...

Würden die gleichen Grenzwerte für Quecksilber-Emissionen wie in den USA gelten, könnte nur eines der 50 meldepflichtigen Kohlekraftwerke in Deutschland am Netz bleiben. Allein acht Kohlekraftwerke sind für 40 Prozent der Quecksilberemissionen verantwortlich.

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