Zweiter Fahrer berichtet von Amok-Tempomat im Renault
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HORRORTOUR
Zweiter Fahrer berichtet von Amok-Tempomat im Renault
Vor einigen Monaten hatte ein 29-Jähriger für Schlagzeilen gesorgt, als er mit 200 Sachen über eine französische Autobahn preschte. Niemand glaubte seiner Entschuldigung, die Elektronik seines Renault habe eine Unterbrechung der Fahrt verhindert. Doch jetzt sieht sich abermals ein Fahrer als Opfer des Tempomats von Renault.
Paris - Der Geschwindigkeitsregler seines Laguna sei über 20 Minuten lang bei 87 Stundenkilometer blockiert gewesen, sagte der Fahrer der Tageszeitung "Le Parisien". "Das Auto reagierte nicht mehr, ich konnte nicht bremsen, nicht auskuppeln und auch nicht die Chipkarte des Anlassers entfernen." Per Handy hätten ihm Renault-Techniker schließlich die richtigen Anweisungen gegeben, um das Auto zu stoppen.
Vor einigen Monaten war ein 29-jähriger Autofahrer wegen einer ähnlichen Panne über eine Stunde lang mit 200 Kilometern in der Stunde über die Autobahn gerast. Einem Automechaniker in vergleichbarer Lage gelang es, durch fünfmaliges Drücken des Startknopfes sein Auto wieder unter Kontrolle zu bringen.
Der Renault-Konzern will von Mängeln an der Elektronik jedoch nicht wissen und sucht den Fehler bei den Fahrern. Möglicherweise hätten sie Brems- und Kupplungspedal verwechselt, sagte ein Renault-Sprecher im Rundfunksender Europe 1.
quelle: spiegel online
ist an solchen stories was dran? auch mal in bezug auf den thread vor ein paar tagen (totalausfall + automatische vollbremsung) - ist sowas nur die spitze des eisbergs oder sind das unglückliche einzelfällle, die jedes moderne auto treffen können. oder einfach nur urbane legendenbildung?
15 Antworten
Laut Renault und KBA kein Fehler oder Mangel.
Bestätigung das alles i.o.ist gibt es aber nicht.Gruss Garalack