Zuverlässigkeit im heutigen Alltag?

Mercedes E-Klasse W124

Hallo!

Wie sieht es aus mit der Zuverlässigkeit / Problemlosigkeit des W/S 124 im heutigen Alltag? Es war (ungefähr?) das Beste, was bei Mercedes vom Band lief aber mittlerweile haben die Autos um die 20 Jahre auf dem Buckel. Kann man bei guter Pflege ziemlich problemlos damit fahren oder ist es an der Monatsordnung, dass mal dies mal das repariert werden muss? Oder dass man stecken bleibt? Meine Frage zielt nicht bloß auf den Motor oder eine bestimmte Schwachstelle sondern auf das ganze Auto.

Hintergrund ist folgendes: mein W210 zeigt seit einigen Monaten Schwäche (Comand, Traggelenk, Radlager, Drallsteller, Scheinwerfer, elektrischer Fensterheber, wieder ein wenig - wirklich wenig - Rost [habe einen Langsamroster erwischt], undefiniertes Ruckeln im ganzen Auto, und pünktlich zum Frühlingsanfang streikt nun die Klima, dazu lässt die Verarbeitung im Innenraum nach [keine Reparatur nötig aber unschön]), sodass sich die Frage nach Ersatz langsam stellt. Der Motor würde gerne weiter machen, die Karosserie auch (mit ein wenig Pflege) aber der Rest zickt viel.

Seit einiger Zeit überlege ich, ob ein Benziner 200/220/230 Kombi mit Klima und (wahrscheinlich) Automatik etwas wäre. Die jährliche Fahrleistung ist schwer abzuschätzen, weil sich einiges geändert hat und noch einiges ändern wird aber es wird vermutlich unter 20.000 km / Jahr liegen (vor allem private Langfahrten). Falls es deutlich mehr sein soll, würde ich auf Gas umrüsten. Vom Diesel würde ich eher Abstand nehmen, weil sie meistens sehr hohe Kilometerstände haben und wegen der Dummweltzonenproblematik (wohne in der Nähe von Hannover). Was ich eventuell in ein DPF stecken müsste, würde ich lieber in eine Gas-Anlage investieren.

Ich selbst kann nicht viel basteln aber mein Vater (Hobbyschrauber, der allerdings ca. 500 km weit weg wohnt) könnte was machen (Ölwechsel, Bremsen).

Ich hatte vor fast 10 Jahren schon einen W124 300D von 1995 und war zunächst happy damit aber ich habe einen Schnellrostenden Mopf2 erwischt und deshalb habe ich den verkaufen müssen. Abgesehen von der Karosserie fand ich das Auto toll. Ich würde deshalb ggfs. beim Bj. spätestens bis Mitte 1992 gehen wollen, also bis Mopf 1,5 dann. Klar rostet manch einer Mopf2 (fast) nicht, ich möchte dennoch das Risiko nicht eingehen. Manch einer denkt sich vielleicht dabei "kein Risiko + 20 Jahre auf dem Buckel = das passt schon gar nicht zusammen..."

Aber das Wichtigste ist: ich will nicht von einer Dauerbaustelle zur Nächsten wechseln. Deshalb meine Frage an euch nach euren Erfahrungen im Alltag (ohne durch die rosarote Brille zu schauen).

Vielen Dank für eure Antworten

Beste Antwort im Thema

Hallo Zusammen,

zu diesem Thema will ich auch gerne was sagen. Ich fahre seit vergangenem August einen 91er 250 D Automatik, echte 149000, Jahresfahrleistung knapp 10000 Kilometer. Ersthandfahrzeug ohne AHK und lückenloser Historie. JA: Man kann ein altes Auto günstig und zuverlässig fahren! Es kann auch meinetwegen ein 81er 200 D als 123er sein, das spielt im Grunde überhaupt keine Rolle, gerne auch ein Astra F, Jetta II, Escort MK 3 oder der (hochst zu unrecht!!) oft verspottete Zwozehn. Ich selbst war zunächst skeptisch. "Ach soll ich ein altes Auto im Alltag fahren, ohjeeee...", waren meine Sprüche gewesen, Unsicherheit und Angst vor hohen Kosten haben mich Tag für Tag begleitet, das war als ich noch meinen alten 330 Ci fuhr, den ich dann nach 5 Jahren dann verkauft habe weil er mir nichts mehr gab was ich denn auch haben wollte. Das heißt: unpraktisch, teuer im Unterhalt, teils unseriöses Image und der einfache "schwarz II" (kein Metallic) Lack war schrecklich. Für mich klar: der muß jetzt weg, allein schon 5 Jahre das gleiche Auto, irgendwann nervts.

Dann musste endlich nen Benz her, etwas was an die schöne Kindheit erinnert (wir fuhren früher selbst Mercedes Diesel). Ein W124 wurde es, die beste Entscheidung bisher!! Über so Dinge wie Rost, rote Umweltplakette oder Buchhalterausstattung mache ich mir grundsätzlich keine Gedanken. Zum Thema Rost: meiner hat keinen und ich wasche ihn auch regelmäßig das es so bleibt. Hohlraumversiegelung sowie regelmäßiges einfetten tragen auch zur Pflege bei. Außerdem gehört Rost seit jeher zu Mercedes, kenne keinen der nicht gerostet hat, daher ist es meiner Meinung nach nicht schlimm, wen es stört soll was anderes fahren. Ich rede jetzt von Oberflächenrost und keiner durchgefaulten Achsaufnahme. Auf die Ausstattung lege ich grundsätzlich keinen Wert, habe weder Schiebedach noch Kopfstützen hinten oder Colorglas, alles Dinge die man nicht wirklich braucht, zumindest ich nicht. Tagtäglich fahr ich 24 Kilometer zur Arbeit hin und zurück, an Wochenenden bin ich gerne im Umland unterwegs, ich sammle alles rund um den Stern. So kommt eine Jahresfahrleistung von knapp 10000 Kilometern zusammen.

Folgende Dinge sollte man sich ans Herz legen, wenn man in einer Beziehung mit einem Altauto glücklich werden möchte:

-BITTE BITTE regelmäßig warten! Das heisst: Öl jedes Jahr wechseln (ja es altert tatsächlich kilometerunabhängig), das Wartungsheft durchgehend auch führen (nicht vorlegen wenn es der Meister verlangt sondern selbst schon vorlegen) und jeden Service nach Wartungsvorschrift durchführen lassen, das sind so banale Dinge wie Wasserabläufe reinigen, Bremsflüssigkeitswechsel, Kühlmittelwechsel, Karosseriekontrolle etc. Ich muß zugeben das ich nicht alles selber machen kann, daher lasse ich diese Dinge in meiner Werkstatt erledigen und bin höchst zufrieden, die Preise sind traumhaft und die Arbeit sehr zufriedenstellend. Ein Auto das regelmäßig gewartet wird ist immer das bessere Auto, ich spreche aus Erfahrung

-Das Fahrzeug pflegen. Das heisst: Regelmäßig waschen. Ich mache es jeden Samstag morgen. Von Hand. Es geht ratzfatz und der Lack dankt es mit einem starken Glanz. Alle 3 Monate wird der ganze Wagen gewachst und dann freut man sich dass das gute Stück gut versiegelt jedem Wetter trotzt.

-Das Auto gut behandeln. Das heisst: Kalt nicht mehr als 2500 U/min hochdrehen, das auch nur wenn es absolut notwendig ist und nicht weil der Hintermann es eilig hat oder sich ne Schlange gebildet hat, wer vorbei will soll halt überholen, bloß nicht unter Druck setzen lassen. Wenn ich morgens zur Arbeit und Nachmittags nach Haus fahre sehe ich soviele Leute nur heizen, drängeln oder wie wild anfahren. Haben sie es so eilig zur Arbeit hin?? Ich lache sie aus, ich fahr ganz gemütlich los und freue mich wenn ich nach Feierabend ebenfalls gemütlich nach Haus komme. Dabei schleiche ich nicht sondern fahre das angegebene Tempo, man muß es weder über- noch untertreiben. Und bitte keine übertriebenen Kurzstrecken. Ich fahre wenn ich einkaufe mit dem Rad rüber in den Supermarkt, wenn es keine großen Sachen sind. Viele fahren für 800 Meter hin und zurück mit dem Auto, dabei wurden nur Brötchen gekauft, am Ende wundert man sich wieso die ZKD streikt... Hach wie oft hab ich das alles schon gehört während ich beim Ölwechsel in meiner Werkstatt gemütlich nen Kaffee genoss.

Das waren nur 3 Dinge, könnte soviel aufzählen aber das sind meiner Meinung nach die wichtigsten Sachen die man beachten sollte. Es gilt bei neu wie alt. Ein Auto ist wie ein Mensch. Es braucht auch Liebe und Zuwendung wenn es denn länger bei einem bleiben soll. So kann ich sagen: JA, man kann ein Altauto im heutigen Alltag fahren. Letztendlich sind Altfahrzeuge eher was für den Liebhaber und Fan, der sich wirklich um sein Auto kümmert aber auch Normalo kann in den Genuß der guten alten Zeit kommen, wenn er sich denn ein bisschen um sein gutes Stück kümmert. Man muß nicht immer selbst schrauben können, es reicht wenn man eine faire und kompetente Werkstatt hat. So kann man ohne Kopfschmerzen tagtäglich seinen Youngtimer genießen. Das alles geht ohne seine ganze Freizeit aufopfern zu müssen.

Das wichtigste zum Schluß: Immer das wirklich gepflegte Auto kaufen mit echter Historie und einem komplett geführten Wartungsnachweis über jede Kleinigkeit und keinen Blender, es gibt soviele kleine Anzeichen einen zu erkennen, das schafft jeder!

Ein Satz noch zum Ende an alle Hipster die jedem Trend hinterherrennen: Bitte wenn ihr schon nen Youngtimer fährt weil sie jetzt so angesagt sind, dann pflegt ihn! Ein Altfahrzeug lebt nicht nur von tanken und fahren. Am Ende wird geheult wenn der Wagen nicht durch den TÜV kommt. Dann bitte Finger weg von den seltenen Youngtimern statt sie aufzubrauchen sondern lieber nen 1er, A3 oder Mini kaufen, die sind ja auch schick und angesagt, mehr oder weniger...

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von hyggelig


Moinsen.

Ich oute mich als pro s/w124 der ersten Serie,aber hätte einen Beitrag bezüglich der Aussagekraft was die Statistik angeht:

Wenn man mit dem linken Bein in kochendem Wasser steht,und mit dem rechten Bein in Eiswasser steht;dann steht man statistisch gesehen WOHLTEMPERIERT!!! Soviel zur Statistik

Gruß

hyggelig

Aber wenn man das heiße und das kalte Wasser in einen Eimer schüttet sollte das kein Problem sein oder ??? 😛

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel



Zitat:

Original geschrieben von hyggelig


Moinsen.

Ich oute mich als pro s/w124 der ersten Serie,aber hätte einen Beitrag bezüglich der Aussagekraft was die Statistik angeht:

Wenn man mit dem linken Bein in kochendem Wasser steht,und mit dem rechten Bein in Eiswasser steht;dann steht man statistisch gesehen WOHLTEMPERIERT!!! Soviel zur Statistik

Gruß

hyggelig

Nö , statistisch wäre das Wasser immer noch weit über deiner Körpertemperatur und viel zu warm !🙂😉😛

Genau 🙂 😉 Und eine kleine statistische Auswertung der Temperaturdaten würde ans Licht bringen, dass (1) die Daten mit nur 2 Werten nicht aussagekräftig sind und (2) dass die Standardabweichung sehr hoch ist, also dass beide Werte weit vom Durchschnitt sind, i.e. der Durchschnittswert in diesem Fall wenig relevant ist, weil der Mensch eh keine allzu hohen Temperaturschwankungen erträgt.

Nicht alle Statistiken sind schlecht. Und falls jemand in meiner Auswertung (die wirklich nicht sehr komplex ist) einen Denkfehler findet, darf er mich gerne darauf hinweisen.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von E-Cruser



Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel


Nö , statistisch wäre das Wasser immer noch weit über deiner Körpertemperatur und viel zu warm !🙂😉😛


Genau 🙂 😉 Und eine kleine statistische Auswertung der Temperaturdaten würde ans Licht bringen, dass (1) die Daten mit nur 2 Werten nicht aussagekräftig sind und (2) dass die Standardabweichung sehr hoch ist, also dass beide Werte weit vom Durchschnitt sind, i.e. der Durchschnittswert in diesem Fall wenig relevant ist, weil der Mensch eh keine allzu hohen Temperaturschwankungen erträgt.

Nicht alle Statistiken sind schlecht. Und falls jemand in meiner Auswertung (die wirklich nicht sehr komplex ist) einen Denkfehler findet, darf er mich gerne darauf hinweisen.

Gruß

Die Frage ist ja ob man das Wasser auf Körpertemperatur bringen will oder einen anderen Durchschnittswert erreichen wird.

Aber um mal wieder zum Thema zu kommen. Durch Statistiken, wie z.B. Anzahl der Zulassungen oder Pannen und auch Anzahl von Forenbeiträgen zu bestimmten Themen, kann man schon zu einem gewissen Grad ermitteln wie zuverlässig ein Fahrzeug ist oder eben nicht; ergänzt um ein paar objektive Meinungen ist diese Kombination eigentlich kaum zu schlagen.

Und das gute ist, dass die Ansichten einiger "Fetischisten" nicht so stark ins Gewicht fallen; vorrausgesetzt die Statistik ist neutral.

Ps.: Wenn es jetzt aber weiter um die zwei Kübel Wasser geht steig ich aus... das wird mir zu naturwissenschaftlich 🙄

Zitat:

@sentei schrieb am 30. April 2013 um 11:48:31 Uhr:

Zitat:

In der Realität und im wahren Alltag beweisen diese Motoren mit Laufleistungen von mittlerweile weit über 1Mio KM, wie problemlos und auch für heutige Verhältnisse recht sparsam sie sind. Aus heutiger Sicht gelten die M112 / M113 als grosser Wurf und zählen zu den besten MB-Benzinmotoren.

Ich weiß nicht seit wann die M112 und M113 zu den "besten Mercedesmotoren" gehören, aber im Grund genommen können die eigentlich gar nichts. Die sind weder besonders laufruhig, noch haben die eine besonders tolle Laufruhe und sind auch nicht wirklich sparsam. Den BMW Reihensechsern aus der Zeit ziemlich unterlegen. Meistens noch gepaart mit einer fehlkonstruierten 5 Gang Automatic.

Das Einzige was bei den Motoren ganz gut ist, ist die im Grunde genommen lange Haltbarkeit, wenn man von Ausgleichswellen und Wartungsunfreundlichkeit mal absieht.

Zitat:

Das abgesehen vom "Rostproblem" (was sich beherrschen lässt, wenn man ab und zu danach schaut) der W210 mechanisch dem W124 überlegen ist, kann hier ernsthaft ja niemand bezweifeln. Das haben mir mehrere Mercedes Meister mehrfach bestätigt. Der W210 hat einen miesen Ruf, aber gut erhaltene Exemplare strafen ihre ahnungslosen Spötter lügen.

Auch das ist falsch, die Tatsache dass sich Rost an bestimmten 210ern eben nicht beherrschen lies ist ja eben der Ärger daran. Du kannst noch so viel abschleifen und neu lackieren, wenn Dein Auto mikroskopische Blasen wirft weil der PH Wert des Lackes sich laufend verändert kannst Du den eigentlich nur komplett auseinanderbauen, alle Karosserieteile entlacken und neu lackieren. Und das macht bei nem 210er niemand.

Zitat:

Nachtrag: Die 3-Ventiltechnik / Doppelzündung hatte was mit Verbrauchsreduzierung zu tun und war zu jener Zeit sehr wohl ein Beleg für höchste Ingenieurskunst. Die damalig strengsten Abgasvorschriften konnten so erheblich unterboten werden, bei gleichzeitiger Steigerung von Leistung und Drehmoment... ach egal, je öfter ich Deinen Blödsinn da oben lese, umso mehr tut mir Deine Ahnungslosigkeit weh.

Also Dein abgasarmer M112 hat erstmal genau die gleiche Euro 2 Einstufung wie sie der Vorgänger M104 und Vorvorgänger M103 auch hat. Der M104 hat den M112 übrigens deutlich überlebt 😉 In Korea baut man den in Lizenz weiter, im Rexton hat das Ding auch hierzulande Euro 4 erreicht....

Ich glaube auch dass Du noch nie nen M104 gefahren bist. Sonst würdest Du nix von Leistungs- und Drehmomentsteigerung reden. Noch eklatanter ist das, wenn man mal von nem E420 W210 in nen E430 W210 umsteigt, also von M119 auf M113. Der 430er ist deutlich träger.

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Hi,

Dir ist bewusst, dass Du auf einen Thread aus April 2013 antwortest?

Ich persönlich mag die 4ventiler auch lieber, als die 3ventiler und den Reihensechszylinder allemal lieber als den V6. Ist aber eher so eine Bauchsache ..... Gefühlsduselei .... 😁
Fakt ist aber sicherlich, dass die neueren Motoren M112/M113 zum einen, wie Du es selber schreibst, sehr robust sind und zum anderen auf jeden Fall sparsamer (meine Erfahrung) und sauberer (gem. Abgasnorm M104 Euro1, M112 Euro3).
"Besser" ist so gesehen sicher Definitionssache.
Was an der 5gang Automatik eine Fehlkonstruktion sein soll, erschließt sich mir allerdings nicht. Ich nutze diese "neuen" Getriebe in Verbindung mit den "alten" Motoren...völlig unauffällig.....Probleme gab es wohl am Anfang mit einem Nadellager, ja.......Probleme haben alte Automatikgetriebe aber auch und die schönen "alten" 4ventilmotoren haben leider auch Problemstellen (Kabelbäume, Zylinderkopfdichtungen beim M104, Gleitschienen beim V8, um nur einige Schwachstellen zu nennen).

Edit: Drehmoment: Entschuldige, aber das drehe ich mal um: Du bist, glaube ich, noch nie einen M112 gefahren. Der fühlt sich "untenrum" aber so was von stärker an! (Hört sich nur Sch..... an 😁)

Gruß,

Th.

Ein Auto, dessen Rostprobleme nicht zu beherrschen sind, gibt es überhaupt nicht! Es gibt nur Leute, die das eben nicht können!😉😛

Zitat:

@gf8800gtx schrieb am 17. April 2013 um 12:47:34 Uhr:


@balduin44

Mich würde mal interessieren wie du das mit dem LPG- Umbau bei einer KE hinbekommen hast. Das ist ja wahrscheinlich nicht so einfach wie bei einer vollelektronisch gesteuerten Einspritzanlage; ich beziehe mich dabei vor allen Dingen auf das "abschalten" der Einspritzventi| Defect ID | KPM_Ticket_Nr | Detected on Date | Summary | Detected By | Detected in Cycle | Detected in Release | 01_Bewertung
| 9174 | | 13.11.2014 | Browser: frame for select is not visible@folder up | tmerz | 6RF.035.184_HWX04_SWX014 | MIB_2G_HB | B
| | | | | | | | le; oder liege ich da falsch ?

Ich habe da ein Angebot für die Umrüstung meines 230TE auf LPG mit stehendem Tank anstelle des reserve rades und einsfüllstutzen und orig. tankklappe mit TÜV, Einbau , etc. 1500,-

KME Autogasanlage bis Euro 4.

Fa. A&R Arland und Rosenkranz in Seevetal

Da bin ich schwer am überlegen. ABer soweit ich weiss fällt 2018 die "förderung" weg und das LPG wird deutlich teurer. Und mein Motor hat schon 200tkm runter...weiss nich ob das so gut gut ist.

bis 2018 hat sich die anlage definitv amortisiert. und auch nach der steuervergünstigung wird lpg immer noch günstiger sein als benzin

KE und LPG funktioniert eigentlich nicht

Zitat:

@S Klasse Fan schrieb am 13. November 2014 um 19:09:05 Uhr:


KE und LPG funktioniert eigentlich nicht

Was heitß eigentlich. Bei mir funktionierts 😉

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