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Zustandsbericht Meriva 1,7 CDTI nach 100.000 km

Themenstarteram 24. Januar 2009 um 22:12

Ich möchte kurz über meinen Meriva berichten. EZ 4/04, 100.000 km, Ausstattung enjoy mit ESP, Klima und andere Kleinigkeiten.

Bis Dezember 08 waren keine ausergewöhnlichen Reparaturen zu verzeichnen. Es fielen die üblichen Inspektionen an und bei 70.000 km gab es neue Bremsen und Scheiben. Im Oktober wurden die Hupenontakte im Lenkrad ausgetauscht. Seit der Erstzulassung leuchtete mehrfach die ESP-Leuchte, ging nach einiger Zeit aber wieder aus. Der FOH hat nichts gefunden.

Im Januar 2009 kam jetzt der Hammer. Bei einer Routineansicht wurden diverse Mängel festgestellt:

1. Nockenwellengehäusedichtung defekt, Ölverlust

2. Ölwanne undicht, Ölverlust

3. Katalysator an der Schweissnaht undicht, muss ausgetauscht werden

4. Zahnriemenwechsel nötig (Inspektion)

Alles zusammen kam ein Kostenvoranschlag vom FOH mit Inspektion und Reparaturen von fast 2.500 Euro raus. Der komplette Restwert des Fahrzeugs wurde nach Reparatur mit 6.800 Euro festgelegt. Und den TÜV hätte er mit diesen Mängeln auch nicht geschafft.

Tolle Wurst.

Zwischenzeitlich habe ich leider von vielen Opel Fahrern mit Meriva und Zafira gehört, die grosse Probleme mit Ihren Fahrzeugen haben. Und alle haben ein ähnliches Alter und Kilometer.

Ich habe meinen Meriva jetzt verkauft (nicht bei Opel).

Auch wenn Opel einige ansprechende Fahrzeuge hat und ich seit 1995 Opel gefahren habe, war dies mein letzter Opel.

Beste Antwort im Thema

@Themenersteller(in?)

Sorry, aber das ist Blödsinn. Das Einzige in Deiner Liste, was ich als ungewöhnlich ansehen würde, ist der KAT. Die beiden Dichtungen an Ölwanne und Ventildeckel sind Pillepalle und ratzfatz getauscht....und der Zahnriemen kannst Du eben NICHT in die Rechnung mit einrechnen, sowas plant man einfach mit ein oder kauft sich nen Wagen mit Kette....aber drüber Weinen ist Unsinn.

Total überzogene Melodramatik, das Auto zu verkaufen. Du kommst gerade in den Bereich, wo der Wertverlust immer weniger wird. Wenn Du Dir nen neuen mit gleicher Laufleistung holst, hast du sicher bald die gleichen Probleme. Wenn Du Dir nen jüngeren Wagen kauftst, schmeisst Du Dein Geld eben über den Wertverlust aus dem Fenster....so oder so, die Kohle ist weg.

Seltsame Entscheidung....wenn die Defektliste nen Turbo, ein Steuergerät, einen Kat, einen Getriebeschaden und noch mehr teure Sachen umfasst, dann wäre das nachvollziehbar, aber nicht bei ein paar Deckeldichtungen....

26 weitere Antworten
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Hallo,

so ist es leider beim FOH- viel zu teuer. Ich halte die Mängel nicht soo gravierend, dass man das Auto verkaufen müsste.

1. - Ventildeckeldichtung ist leicht und sogar selber schnell gemacht. Kostenpunkt um die 30 €

2. - Das ist Mist. Schade.

3. - der FOH könnte mindestens vorschlagen, zu schweißen. Krümmerschweissen ist immer undankbar und anfällig, aber es gibt auch Profis für, die machen das im Ofen usw. für unter 100 €.

4. - Na das ist ja wohl Wartung. Braucht gar nicht erwähnt werden, muss bei jedem Auto gemacht werden. Beim FOH um 300-400 €.

In allem, ich hätte das ganze auf jeden Fall für unter 1000 € repariert/reparieren lassen. Und die Problemchen treten nicht nur bei Opel auf, also ich finde wirklich daraufhin das Auto zu verkaufen ein wenig "überreagiert" sowie die Aussage mit dem letzten Opel.

Aber gute Fahrt mit nem neuen ;)

MFG

Nick

Sorry, die Ölflecken nie gesehen, bei der 70Tkm Rep. wurde auch nix kontrolliert, bemerkt? Das machen die sogar bei ATU! Dort hatte ich meinen Mazda wegen Domlagerprobs bei 180Tkm, da haben die eben mal in meinem Beisein einen komplett Schnellcheck gemacht, ohne Moos..... und aber nix gefunden, eben Mazda.

Den Kat (pers.Pech!) hätte ich einem Spezi überlassen, so schnell schmeiß ich mein Geld auch nicht weg. Den Zahnriemen bemängeln die FOH sicher, bei dem Tachostand ist das doch normal und gehört bei fast jedem Auto dazu, leider. Die ESP Geschichte, manche fahren eben einfach weiter und andere, wie ich, lassen halt 2x die Lenksäule auf Garantie tauschen. So verschieden darf das ruhig sein. Mein Auto deshalb "wegschmeißen", na ja für die 2,5T € Verschrottung isser noch zu jung.korona

Themenstarteram 25. Januar 2009 um 9:46

Zitat:

Original geschrieben von steel234

Hallo,

so ist es leider beim FOH- viel zu teuer. Ich halte die Mängel nicht soo gravierend, dass man das Auto verkaufen müsste.

1. - Ventildeckeldichtung ist leicht und sogar selber schnell gemacht. Kostenpunkt um die 30 €

2. - Das ist Mist. Schade.

3. - der FOH könnte mindestens vorschlagen, zu schweißen. Krümmerschweissen ist immer undankbar und anfällig, aber es gibt auch Profis für, die machen das im Ofen usw. für unter 100 €.

4. - Na das ist ja wohl Wartung. Braucht gar nicht erwähnt werden, muss bei jedem Auto gemacht werden. Beim FOH um 300-400 €.

In allem, ich hätte das ganze auf jeden Fall für unter 1000 € repariert/reparieren lassen. Und die Problemchen treten nicht nur bei Opel auf, also ich finde wirklich daraufhin das Auto zu verkaufen ein wenig "überreagiert" sowie die Aussage mit dem letzten Opel.

Aber gute Fahrt mit nem neuen ;)

MFG

Nick

Themenstarteram 25. Januar 2009 um 9:58

Zitat:

Original geschrieben von marillchen

Zitat:

Original geschrieben von steel234

Hallo,

so ist es leider beim FOH- viel zu teuer. Ich halte die Mängel nicht soo gravierend, dass man das Auto verkaufen müsste.

1. - Ventildeckeldichtung ist leicht und sogar selber schnell gemacht. Kostenpunkt um die 30 €

2. - Das ist Mist. Schade.

3. - der FOH könnte mindestens vorschlagen, zu schweißen. Krümmerschweissen ist immer undankbar und anfällig, aber es gibt auch Profis für, die machen das im Ofen usw. für unter 100 €.

4. - Na das ist ja wohl Wartung. Braucht gar nicht erwähnt werden, muss bei jedem Auto gemacht werden. Beim FOH um 300-400 €.

In allem, ich hätte das ganze auf jeden Fall für unter 1000 € repariert/reparieren lassen. Und die Problemchen treten nicht nur bei Opel auf, also ich finde wirklich daraufhin das Auto zu verkaufen ein wenig "überreagiert" sowie die Aussage mit dem letzten Opel.

Aber gute Fahrt mit nem neuen ;)

MFG

Nick

Ich möchte nochmal ergänzen, dass Auto war Scheckheft gepflegt. Beim Zahnriemen stand extra Inspektion. War mir schon klar, dass diese Reparatur kommt. Muss doch aber trotzdem beim Gesamtpreis gesehen werden.

Wenn man keine Anhnung von Autoreparaturen hat und auch keine gute freie Werkstatt kennt, bin ich zunächst einmal auf die Aussage des FOH angewiesen. Bei uns auf dem Dorf ist nun mal nicht viel Auswahl.

Wenn ich noch zu meinen anderen Opel (waren alles Neuwagen) schreiben sollte, könnte ich ein Buch binden lassen. Sämtliche Opel haben in der Garantiezeit sehr oft die Werkstatt gesehen und meistens war die Panne durch schlechte Materialien ausgelöst. Dies ging sogar bis zu einer kompletten Rückgabe eines Fahrzeugs (Astra) nach einem Jahr. Bisher machte nur der Meriva eine Ausnahme mit den Werkstattbesuchen. Leider nur bis jetzt.

Und das nach 100.000 km bei einem Diesel Dichtungs- und Korrosionsprobleme auftreten ist nicht normal und deutet auf schlechtes Material hin. Und dies trifft nicht auf alle Fahrzeuge anderer Hersteller zu.

Un bevor dann nochmehr Reparaturen kommen, weg mit dem Ding.

Themenstarteram 25. Januar 2009 um 10:06

Zitat:

Original geschrieben von korona

Sorry, die Ölflecken nie gesehen, bei der 70Tkm Rep. wurde auch nix kontrolliert, bemerkt? Das machen die sogar bei ATU! Dort hatte ich meinen Mazda wegen Domlagerprobs bei 180Tkm, da haben die eben mal in meinem Beisein einen komplett Schnellcheck gemacht, ohne Moos..... und aber nix gefunden, eben Mazda.

Den Kat (pers.Pech!) hätte ich einem Spezi überlassen, so schnell schmeiß ich mein Geld auch nicht weg. Den Zahnriemen bemängeln die FOH sicher, bei dem Tachostand ist das doch normal und gehört bei fast jedem Auto dazu, leider. Die ESP Geschichte, manche fahren eben einfach weiter und andere, wie ich, lassen halt 2x die Lenksäule auf Garantie tauschen. So verschieden darf das ruhig sein. Mein Auto deshalb "wegschmeißen", na ja für die 2,5T € Verschrottung isser noch zu jung.korona

Nein Ölflecken gab es keine. Mein FOH hat mir auch gezeigt warum. Da das Öl auf eine Wölbung von der Karosse tropfte, wude dies lt. seiner Aussage bei der Fahrt nach hinten weggedrückt und ich habe es auf der Fahrt verloren.

Bei den letzten Wartungsarbeiten und beim letzten Reifenwechsel (bei ATU ) im Mai war der Wagen auch erst geprüft worden. Keine Beanstandungen.

Und weggeschmissen habe ich ihn ja nicht. Ein anderer Autohändler hat mir noch den Händlereinkaufspreis gezahlt, trotz anstehender Reparaturen. Dann ist es mir doch Wurst, wie viel er für die Reparatur ausgibt. Ich habe jetzt ein schönes neues Auto mit Werksgarantie und bin hoffentlich erstmal von Reparaturen verschont.

@Themenersteller(in?)

Sorry, aber das ist Blödsinn. Das Einzige in Deiner Liste, was ich als ungewöhnlich ansehen würde, ist der KAT. Die beiden Dichtungen an Ölwanne und Ventildeckel sind Pillepalle und ratzfatz getauscht....und der Zahnriemen kannst Du eben NICHT in die Rechnung mit einrechnen, sowas plant man einfach mit ein oder kauft sich nen Wagen mit Kette....aber drüber Weinen ist Unsinn.

Total überzogene Melodramatik, das Auto zu verkaufen. Du kommst gerade in den Bereich, wo der Wertverlust immer weniger wird. Wenn Du Dir nen neuen mit gleicher Laufleistung holst, hast du sicher bald die gleichen Probleme. Wenn Du Dir nen jüngeren Wagen kauftst, schmeisst Du Dein Geld eben über den Wertverlust aus dem Fenster....so oder so, die Kohle ist weg.

Seltsame Entscheidung....wenn die Defektliste nen Turbo, ein Steuergerät, einen Kat, einen Getriebeschaden und noch mehr teure Sachen umfasst, dann wäre das nachvollziehbar, aber nicht bei ein paar Deckeldichtungen....

Zitat:

Original geschrieben von marillchen

....

1. Nockenwellengehäusedichtung defekt, Ölverlust

2. Ölwanne undicht, Ölverlust

3. Katalysator an der Schweissnaht undicht, muss ausgetauscht werden

4. Zahnriemenwechsel nötig (Inspektion)

Alles zusammen kam ein Kostenvoranschlag vom FOH mit Inspektion und Reparaturen von fast 2.500 Euro raus.

.......

Auch wenn Opel einige ansprechende Fahrzeuge hat und ich seit 1995 Opel gefahren habe, war dies mein letzter Opel.

Ich bin auch der Meinung, dass dass du überrreagiert hast. Das sind Reparaturen im normalen Umfang, wie sie bei jedem anderen Fahrzeug auch auftreten können:

1 und 2. können billig behoben werden.

Für 3 reicht eine Bandage aus Spezialmaterial aus, um 3 - 4 Jahre weiterzufahren (Materialkosten 20 Euro).

4. Ist ein normaler Wartungspunkt.

Für mich wäre das kein Grund, das Fahrzeug zu wechseln. Vor allem, wenn der Wertverlust des Fahrzeugs pro Jahr bereits fast Null ist.

Wenn du mit einem neuen Fahrzeug vom Händler wegfährst, verlierst du gleich 20% des Neuwertes (bzw. des Nettopreises). Ist ja auch nicht billig.

Ich wünsche dir alles Gute mit dem neuen Fahrzeug.

Themenstarteram 25. Januar 2009 um 11:01

Zitat:

Original geschrieben von SparerNRW

@Themenersteller(in?)

Sorry, aber das ist Blödsinn. Das Einzige in Deiner Liste, was ich als ungewöhnlich ansehen würde, ist der KAT. Die beiden Dichtungen an Ölwanne und Ventildeckel sind Pillepalle und ratzfatz getauscht....und der Zahnriemen kannst Du eben NICHT in die Rechnung mit einrechnen, sowas plant man einfach mit ein oder kauft sich nen Wagen mit Kette....aber drüber Weinen ist Unsinn.

Total überzogene Melodramatik, das Auto zu verkaufen. Du kommst gerade in den Bereich, wo der Wertverlust immer weniger wird. Wenn Du Dir nen neuen mit gleicher Laufleistung holst, hast du sicher bald die gleichen Probleme. Wenn Du Dir nen jüngeren Wagen kauftst, schmeisst Du Dein Geld eben über den Wertverlust aus dem Fenster....so oder so, die Kohle ist weg.

Seltsame Entscheidung....wenn die Defektliste nen Turbo, ein Steuergerät, einen Kat, einen Getriebeschaden und noch mehr teure Sachen umfasst, dann wäre das nachvollziehbar, aber nicht bei ein paar Deckeldichtungen....

Ist ja toll, wenn Du das als Blödsinn empfindest. Wer repariert es denn beim mir. Ein Opel-Händler ! Und der nimmt ne Menge Geld und tauscht aus. Er flickt nichts. Wenn Du dies alles selber kannst sei froh, ich kann es nicht. Was ist denn, wenn neben den jetzigen Kosten noch die von Dir genannten Defekte auftreten? Dann immer schön weiter zahlen.

Beim Wertverlust mußt Du Dir halt einen Wagen gönnen, der keinen so hohen Wertverlust hat. Ich habe mir einen Vorführwagen gekauft und dafür einen Nachlass von 25 % bekommen. Damit dürfte dann der Wertverlust wohl auch nicht mehr so ins Gewicht fallen. Und bevor ich für den Meriva gar nichts mehr bekomme, weg damit.

Außerdem ist dies keine Melodramatik. Ich bin froh, dass ich ihn los bin.

Themenstarteram 25. Januar 2009 um 11:04

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

Zitat:

Original geschrieben von marillchen

....

1. Nockenwellengehäusedichtung defekt, Ölverlust

2. Ölwanne undicht, Ölverlust

3. Katalysator an der Schweissnaht undicht, muss ausgetauscht werden

4. Zahnriemenwechsel nötig (Inspektion)

Alles zusammen kam ein Kostenvoranschlag vom FOH mit Inspektion und Reparaturen von fast 2.500 Euro raus.

.......

Auch wenn Opel einige ansprechende Fahrzeuge hat und ich seit 1995 Opel gefahren habe, war dies mein letzter Opel.

Ich bin auch der Meinung, dass dass du überrreagiert hast. Das sind Reparaturen im normalen Umfang, wie sie bei jedem anderen Fahrzeug auch auftreten können:

1 und 2. können billig behoben werden.

Für 3 reicht eine Bandage aus Spezialmaterial aus, um 3 - 4 Jahre weiterzufahren (Materialkosten 20 Euro).

4. Ist ein normaler Wartungspunkt.

Für mich wäre das kein Grund, das Fahrzeug zu wechseln. Vor allem, wenn der Wertverlust des Fahrzeugs pro Jahr bereits fast Null ist.

Wenn du mit einem neuen Fahrzeug vom Händler wegfährst, verlierst du gleich 20% des Neuwertes (bzw. des Nettopreises). Ist ja auch nicht billig.

Ich wünsche dir alles Gute mit dem neuen Fahrzeug.

Danke für die Wünsche. Aber bei 25 % Nachlass auf einen Vorführwagen habe ich keine Angst beim Wertverlust.

Zu Deinen Reparaturansätzen kann ich nur sagen, finde mal einen FOH, der dies so repariert. Meiner tut dies jedenfalls nicht. Und wie gesagt, ne gute freie Werkstatt haben wir bei uns nicht.

Zitat:

Original geschrieben von marillchen

Danke für die Wünsche. Aber bei 25 % Nachlass auf einen Vorführwagen habe ich keine Angst beim Wertverlust.

Zu Deinen Reparaturansätzen kann ich nur sagen, finde mal einen FOH, der dies so repariert. Meiner tut dies jedenfalls nicht. Und wie gesagt, ne gute freie Werkstatt haben wir bei uns nicht.

Ohne lokale Konkurrenz ist man leider auf den Goodwill des Händlers angewiesen. Das dürfte wohl auch bei deinem neuen Fahrzeug so sein. Je mehr Freie in der Umgebung sind, desto flexibler werden die Händler.

Meine FOHs in Deutschland wissen, dass ich auch Aufträge an die Freien gebe. Zudem bin ich mit 2 Opel-Fahrzeugen ohnehin ein interessanter Kunde. Deshalb kann ich auch besprechen, wie die Aufträge ausgeführt werden. Dass ich präzise schriftliche Aufträge gebe, ist bisher immer gut angekommen. So muss der Mechaniker in der Werkstätte nie zurückfragen.

Zudem bin ich mit der Beratung und den Arbeiten, die ich von den FOHs in den letzten 3 Jahren arhalten habe, mehr als zufrieden. Da wurde in meinem Interesse auch schon mancher Rat gegeben, der die Einnahmen des FOHs reduziert hat. Es dürfte wohl klar sein, dass man als Kunde solche FOHs auch bevorzugt berücksichtigt und bei den Preisen nicht auf jeden Euro schaut.

Bei deinem gekauften Vorführwagen ist der gröbste Abschreiber schon weg. Also wird du auch vernünftige Kosten haben. Ich wünsche die viel Vergnügen beim Fahren.

@Marilchen

Deine Argumentation ist aber nicht überzeugend. Ich wage zu behaupten, dass Du einfach keinen Bock mehr auf den Meriva hattest und Dir die 1000e von Euro Ausgabe, die der neue kostet und die eigentlich verfrüht ist, nun schönredest.

Es gibt keine Gegend, in der es nur Opel Händler und keine freien Werkstätten gibt, so ländlich kannst du gar nicht wohnen , man muss sich eben nur ein bischen danach umschauen.

Aber mach nur, wünsche Dir auch viel Glück mit dem neuen....wollen wir hoffen, dass er Dich nicht so schmählich im Stich lässt wie der Meriva, der es gewagt hat, einen Zahnriemen zu haben und nach 100000 km einen kleinen Riss im Auspuff zu bekommen.

Sorry, aber das seh ich leider so....aber ist natürlich Deine Angelegenheit. Ich mecker jetzt auch nicht mehr rum.... ;-)

Was für einen Wagen hast Du Dir denn eigentlich gekauft?

Themenstarteram 25. Januar 2009 um 16:26

Zitat:

Original geschrieben von SparerNRW

@Marilchen

Deine Argumentation ist aber nicht überzeugend. Ich wage zu behaupten, dass Du einfach keinen Bock mehr auf den Meriva hattest und Dir die 1000e von Euro Ausgabe, die der neue kostet und die eigentlich verfrüht ist, nun schönredest.

Es gibt keine Gegend, in der es nur Opel Händler und keine freien Werkstätten gibt, so ländlich kannst du gar nicht wohnen , man muss sich eben nur ein bischen danach umschauen.

Aber mach nur, wünsche Dir auch viel Glück mit dem neuen....wollen wir hoffen, dass er Dich nicht so schmählich im Stich lässt wie der Meriva, der es gewagt hat, einen Zahnriemen zu haben und nach 100000 km einen kleinen Riss im Auspuff zu bekommen.

Sorry, aber das seh ich leider so....aber ist natürlich Deine Angelegenheit. Ich mecker jetzt auch nicht mehr rum.... ;-)

Was für einen Wagen hast Du Dir denn eigentlich gekauft?

Ich rede auch von guten freien Werkstätten und nicht von Hinterhofmuckelbuden. Letztere haben wir auch. Da würde ich aber erst mit einem älteren Auto hingehen.

Fahre jetzt einen Honda CR-V 2,2 CTDI

am 25. Januar 2009 um 18:41

ich hätt lieber immer wiede ein bischen öl nachgefüllt als das ich die Ölwanne getauscht hätte.

 

Themenstarteram 25. Januar 2009 um 18:46

Zitat:

Original geschrieben von HeRoDa

ich hätt lieber immer wiede ein bischen öl nachgefüllt als das ich die Ölwanne getauscht hätte.

Super Idee. Was dazu wohl der TÜV gesagt hätte. Der wäre nämlich bald fällig gewesen.

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